Romy G. - Stadt der Sünde

Здесь есть возможность читать онлайн «Romy G. - Stadt der Sünde» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Stadt der Sünde: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Stadt der Sünde»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Luca ist ein Freigeist, abenteuerlustig, mit einer starken Libido. Da sie sehr neugierig ist, hat sie einem Experiment zugestimmt.
Jetzt ist sie in einer neuerbauten Stadt. Dort warten prickelnde Erfahrungen. Aber niemand will ihre Fragen beantworten. Wieso gibt es verschiedene Zonen in der Stadt, wieso darf sie nicht alle betreten? Warum verhalten sich alle so ungewohnt? Ungeduldig wie sie ist, macht sie sich alleine auf den Weg. Und begegnet ausgerechnet gleich dem Bürgermeister, der ihr ziemlich nahe kommt …
Die Vorableser der Autorin haben mit wöchentlichen Abstimmungen den Fortgang der Story beeinflusst. Wie hätten Sie sich entschieden?

Stadt der Sünde — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Stadt der Sünde», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Mir schoss es heiß in den Schoß. Mein Blick immer noch auf das Dreiergespann gerichtet und meine Sinne vom Alkohol benebelt, ließ ich ihn gewähren. Er kam nun an meinem Höschen an, seine Hand legte sich auf meinen Intimbereich ohne sich zu bewegen. Es kam mir vor, als würde sie glühen. Da er zwar nichts weiter machte, die Hand aber auch nicht wieder wegnahm, war ich gefangen in dieser Position und sah zu, wie sich die Frauen weiter gegenseitig erregten. Der Mann war eher passiv, berührte die Frauen nur flüchtig oder fasste sich selbst an. Er schien die Show der beiden zu genießen, genau wie ich. Ich spürte, wie mein Höschen langsam feucht wurde unter Hendriks Hand und er spürte es auch, denn ich hörte ein Lachen an meinem Ohr und dann knabberte er an meinem Ohrläppchen. Plötzlich schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf und ich konnte es nicht verhindern, dass ich an den Bürgermeister dachte. Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen, stellte aber mit Überraschung fest, dass mich die Erinnerung an ihn nur noch mehr anspornte.

Ich schloss die Augen, als sich Hendriks Hand endlich doch bewegte und unter mein Höschen wanderte. Seine Finger waren warm und rieben zärtlich meinen Kitzler. Ich ließ mich treiben. Mein Atem wurde schneller und ich konzentrierte mich auf das süße Gefühl, das meine Schenkel hinunterkroch und meine Beine weich werden ließ.

Doch plötzlich spürte ich, wie Hände meine Brüste umfassten und sie kneteten. Ich riss die Augen auf. Vor mir stand der Mann, der sich eben noch bei den beiden Damen vergnügt hatte. Seine Hände waren jedoch grob und kneteten meinen empfindlichen Busen viel zu hart. Ich versuchte ihn abzuwehren, aber er ließ sich nicht beirren. Ich drehte mich hilfesuchend zu Hendrik, aber er schien nicht zu bemerken, dass ich diese neue Situation nicht guthieß. Das gefiel mir gar nicht und ich versuchte mich loszureißen. Aber die beiden waren einfach zu stark. Der Mann vor mir öffnete jetzt seine enge Hose und wollte augenscheinlich seinen Penis enthüllen. Da packte ihn jemand von hinten und riss ihn mit einer unglaublichen Kraft von mir weg. Hendrik war von der neuen Interaktion so perplex, dass ich mich endlich losreißen konnte und ihn dann wütend anschaute. Er sah tatsächlich sehr irritiert aus aufgrund meiner Wut. Ich drehte mich einfach um und ging zu meinem Retter, der gerade noch den Arm des anderen Mannes umschlossen hielt und ihn anbrüllte.

Umfrage 5: Wer war Lucas Retter? Das stand zur Auswahl:

1 Samira, die anscheinend nicht nur tanzen konnte, sondern auch Karate beherrschte.

2 Der Bürgermeister, der schon die Security rief und den Mann nach draußen schicken ließ.

3 Der Kerl von gestern in der Toilette, der ihn mit schierer Körperkraft auf den Boden legte, als der Kerl sich wehren wollte.

4 James, der mit seiner weißen Kleidung hier drin leuchtete wie ein Engel, ein wütender Engel.Kapitel 5 – Wie hättest du diesmal gewählt?

Es war der Bürgermeister! Er hatte schon die Security gerufen, die gerade anrückte und den Mann mit sich riss. Der schrie die ganze Zeit, dass er doch gar nichts gemacht hätte und man so nicht mit ihm umspringen könne. Von wegen freie Stadt.

Die Musik war mittlerweile aus und es hatte sich eine neugierige Traube um mich, Hendrik und den Bürgermeister gebildet, der dem Kerl noch einige Sekunden wütend nachsah. Ich war vor dem Bürgermeister stehengeblieben und wollte ihm gerade meinen Dank aussprechen wollte. Aber die Wörter wollten nicht aus meinem Mund kommen. Er drehte sich jetzt zu mir und sah mich nicht minder wütend an, als den Kerl, der gerade hinaus geschleift worden war.

„Was soll das? Was machst du hier?“

Seine Stimme war dunkel und die Worte kamen durch seine gepressten Lippen. Sein Blick war immer noch wütend, aber ich erkannte noch etwas anderes darin. Sorge?

Seine Worte hallten in meinem Kopf nach. Genau die beiden Fragen hätte ich auch gerne an ihn gerichtet. Doch ehe ich etwas antworten konnte, hatte sich Samira durch die Menge gekämpft und stellte sich zwischen uns. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich vor ihm beschützen oder einfach nur die Situation begreifen wollte.

„Was ist denn hier passiert? Wieso wurde der Kerl abgeführt?“

Sie sah den Bürgermeister an. Als er nicht antwortete und nur weiter wütend zu mir starrte, drehte sie sichum und schaute mich fragend an.

„Ähm …“

Ich sah die ganzen Augenpaare nun auf mich gerichtet und räusperte mich. Ich ging einen Schritt zu Samira und flüsterte ihr zu, ob wir das draußen klären könnten. Sie nickte, nahm mich und den Bürgermeister an die Hand und zerrte uns einfach nach draußen. Interessanterweise ließ der Bürgermeister das mit sich machen. Die ganze Situation war so grotesk: Wie dieser rote Wirbelwind uns einfach nach draußen zerrte, durch die Menschenmenge. Als wir am Ausgang waren, ging die Musik erneut los und die Leute zerstreuten sich. Dann spürte ich die kühle Abendluft wieder auf meiner Haut.

Als wir draußen waren, hatte sich der Bürgermeister wieder gefangen. Er riss sich kurz, schnell und sehr bestimmt los. Dann strich er seinen Ärmel glatt und rang anscheinend um Fassung.

Samira sah uns nur trotzig an.

„Also?“

Ich holte Luft.

„Naja, ich wurde von Hendrik ähm … intim berührt und als ein anderer Mann sich ungefragt dazu gesellte, war ich nicht sehr begeistert, zumal er mir auch wehtat. Ich wollte mich losreißen, aber irgendwie hatten mich die beiden sozusagen eingekesselt.“

Sie sah mich ernst an und nickte.

„Hast du das Codewort gesagt?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, dazu kam ich nicht, denn der Bürgermeister kam schon und riss ihn von mir fort. Und er hatte anscheinend schon die Security geholt.“

Meine Gedanken stolperten übereinander. Das musste er ja schon gemacht haben, bevor er den Kerl wegriss.

„Der Bürgermeister?“

Samira riss die Augen auf und sah Herrn Eichenschild erschrocken an.

„Höchstpersönlich.“ Der Bürgermeister lächelte kurz, wurde aber gleich wieder ernst.

Samira fing sich erstaunlich schnell wieder und sah ihn schräg an.

„Gut, Bürgermeister hin oder her, wieso wurde der Typ jetzt so unsanft hinausgeworfen, wenn sie gar nicht das Stoppwort benutzt hat?“

Der Bürgermeister wurde wieder wütend. Er wischte ihr Argument mit einer Geste beiseite.

„Der Typ wollte sich unerlaubt entblößen vor ihr. Das kann er meinetwegen in der roten oder grünen Zone machen, aber die gelbe Zone hat bestimmte freundlichere Regeln für Newbies. Ich weiß nicht, ob du die feinen Regelunterschiede zwischen den Zonen kennst.“

Er sah sie mit einer fragend hochgezogenen Augenbrauen an.

Samira starrte ihn weiterhin mit geneigtem Kopf an. Sie lieferten sich ein stummes Blickduell und ich hatte das Gefühl, dass ich völlig aus ihren Radius verschwunden war. Meine Gedanken wirbelten immer noch durcheinander. Selbst wenn das stimmte, was er da sagte … Als er die Security gerufen hatte, hatte der Typ noch gar nicht den Versuch gestartet sich zu entblößen. Und das Codewort hatte ich wirklich nicht gesagt. Ich hatte es schlichtweg vergessen. Es passte zeitlich alles nicht. Aber ich sprach es nicht aus. Ich wollte bei dieser Diskussion nicht auch noch Öl ins Feuer gießen.

Samira war derweil auf eine ganz andere interessante Frage gekommen.

„Und was machen Sie hier in der Disko? Gehen Sie öfter tanzen, Herr Bürgermeister, oder waren Sie heute rein zufällig hier?“

Er blieb ihr die Antwort schuldig und konterte:

„Und wieso – falls ich auch mal eine Frage stellen darf – geht ihr Blaulinge in einer gelben Zone tanzen? Reicht es euch nicht erst mal die blaue Zone zu erkunden und kennenzulernen? Müssen gleich am zweiten Tag Nervenkitzel und Mutproben sein?“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Stadt der Sünde»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Stadt der Sünde» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Stadt der Sünde»

Обсуждение, отзывы о книге «Stadt der Sünde» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x