Romy G. - Stadt der Sünde

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Luca ist ein Freigeist, abenteuerlustig, mit einer starken Libido. Da sie sehr neugierig ist, hat sie einem Experiment zugestimmt.
Jetzt ist sie in einer neuerbauten Stadt. Dort warten prickelnde Erfahrungen. Aber niemand will ihre Fragen beantworten. Wieso gibt es verschiedene Zonen in der Stadt, wieso darf sie nicht alle betreten? Warum verhalten sich alle so ungewohnt? Ungeduldig wie sie ist, macht sie sich alleine auf den Weg. Und begegnet ausgerechnet gleich dem Bürgermeister, der ihr ziemlich nahe kommt …
Die Vorableser der Autorin haben mit wöchentlichen Abstimmungen den Fortgang der Story beeinflusst. Wie hätten Sie sich entschieden?

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Diesmal schüttelte ich den Kopf.

„Ich treffe mich gleich mit meinen Buddy hier.“

Sie fasste sich an den Kopf.

„Ja, Mensch, da hätte ich auch selbst draufkommen können. Ich würde dich ja schon vorher zu mir einladen, aber wollen wir uns nicht erst mal hier treffen und dann zu mir? Und danach los? Ich würde auch ein paar Häppchen zu Hause vorbereiten, damit wir nicht auf nüchternen Magen losgehen.“

Jetzt schien ich wohl zu strahlen. Denn Samira war ganz aus dem Häuschen auf Grund meiner Begeisterung, die man mir ansehen musste. Das bedeutete, ich musste nicht kochen oder etwas zu essen besorgen für heute Abend. Das kam mir gelegen.

Sie antwortete, ohne mich zu Wort kommen zu lassen.

„Na, dann ist es ja geritzt. 19 Uhr hier?“

Als ich bestätigte, sprang Samira auf, umarmte mich überschwänglich und war wie der sprichwörtliche Wirbelwind aus dem Café gefegt.

Ungefähr eine Minute später betrat James das Café und setzte sich zu mir.

„Hallo, wie geht’s dir? Gut geschlafen? Wartest du schon lange?“

So viele Fragen auf einmal. So aufgeweckt hatte ich James gar nicht in Erinnerung.

„Mir geht’s gut, bin nur ein bisschen durcheinander. Der Tag war schon sehr turbulent. Ein wenig warte ich auch schon auf dich, aber eine nette Dame hat mir die Zeit versüßt.“

James sah sich um, aber ich winkte ab. Ich erzählte ihm kurz von Samira und dann von meinem Treffen mit dem Bürgermeister. Er staunte nicht schlecht, genauso wie Samira.

„ Und er hat dir schon von den Zonen erzählt? Dann brauch ich ja nicht mehr alles wiederholen, oder?“

Ich nickte, schüttelte aber auch den Kopf.

„Na ja, wirklich aufschlussreich fand ich es nicht gerade.“

Er grinste.

„Das kommt alles mit der Zeit. Wichtig ist nur, dass du weißt, dass die rote Zone noch nicht so schnell von dir erkundet werden sollte.“

„Ja, danke. Aber wieso nicht?“

„Warte ab. Steigere dich erst mal von gelb nach grün und wenn du dann mehr willst, kläre ich dich über die rote Zone auf. Einverstanden?

Ich grummelte. Konnte hier denn keiner Klartext reden?

„Kann ich wenigstens wissen, was ich bei der gelben und grünen Zone beachten muss?“

„Sicher. Wichtig ist, dass du ausdrücklich nein sagst, wenn du etwas nicht willst. Mit ernstem Gesicht, wenn möglich. Es gibt ein Codewort. Wenn du das sagst und jemand macht weiter mit dem, was du nicht willst, dann ist das hier eine Straftat und wird sogar mit Rauswurf aus der Stadt bestraft. Das Codewort heißt Orchidee.“

Ich sah ihn entgeistert an. Ein Codewort? Sowas wie ein Stoppwort? Für was genau?

Er bemerkte meinen verwirrten Gesichtsausdruck und fügte hinzu.

„Du bist neugierig. Und mutig. Ich denke, du wirst schnell herausfinden, wie diese Stadt tickt. Vieles hört sich erzählt immer etwas dramatisch an. Aber diese Stadt liebt ihre Freiheit. Ich finde es gut, dass du jemand gefunden hast, mit dem du tanzen gehen kannst. Ich bin ehrlich gesagt nicht so der Disco-Gänger und ich denke nach diesem Abend wirst du ein bisschen mehr verstehen. Wenn du dann noch Fragen hast, kannst du sie mir stellen. Wir sehen uns aber frühestens übermorgen wieder. Bis dahin musst du alleine klar kommen. Ich gebe dir für den Notfall aber meine Telefonnummer. Das hätten wir eigentlich schon gestern machen sollen.“

Er gab mir seine Nummer. Dann verabschiedete er sich schon wieder mit den Worten, er hätte noch einen Termin. Also entweder war er viel beschäftigt oder er hatte ein Frage Limit und wenn das Maximum erreicht war, beendete er das Gespräch. Oder aber: Er hatte nicht nur mich als Newbie, sondern mehrere. Das wäre einleuchtend. Auch wenn James mich langsam mehr an einen Bewährungshelfer erinnerte, als an einen Buddy.

Ich seufzte und versuchte auf meinem Handy herauszufinden, wo ich Gardinen kaufen konnte. Dann suchte ich den Laden, kaufte mir schöne schwere, samtene Vorhänge und war den Rest des Tages damit beschäftigt, sie über meinem Fenster anzubringen, ohne eine Leiter oder eine Bohrmaschine zu haben. Mit Stühlen und Nägeln ging es dann halbwegs, aber mir war klar, dass das eher eine Notlösung war.

Ich freute mich auf den Abend und beschloss ein Bad zu nehmen, damit ich auch gut roch und mich sauber und glatt anfühlte. Ich mochte das Gefühl, frisch rasiert zu sein und fühlte mich gewappnet für den Abend. Ich suchte noch ein schönes Outfit aus. Gut, dass ich meine Kleiderkiste schon ausgepackt hatte. Ein schönes schwarzes Kleid mit silbernem Gürtel – dazu passten Stilettos perfekt. Noch schnell dazu eine nicht ganz so aufdringliche, aber kräftige Schminke. Und schwupps war ich bereit.

Ich machte mich mit klopfendem Herzen auf zum Café. Ich freute mich wirklich auf den Abend.

Kapitel 4

Samira begrüßte mich mit ihrem schönsten Lächeln. Sie nickte anerkennend zu meinem Outfit und meinte, sie müsse sich zu Hause noch umziehen. Ihre Klamotten waren noch dieselben wie heute Morgen. Wir verließen schnell das Café und sie führte mich fünf Straßen weiter zu ihrer Wohnung, die ungefähr zwei Kilometer Luftlinie von meiner entfernt lag. Das freute mich irgendwie, so konnte man sich auch mal schnell und spontan verabreden.

Sie führte mich nach oben und machte eine Besichtigungstour durch ihre Räume. Nur das Schlafzimmer ließ sie aus. Die Wohnung hatte eine ähnliche Größe wie meine und auch die gleiche Ausstattung. Der Grundriss war etwas unterschiedlich, aber ich fühlte mich trotzdem gleich wohl. Ihre privaten Sachen waren von Farbe und Stil meinem ganz ähnlich. Ich machte es mir gemütlich, während sie Besteck und Geschirr ins Wohnzimmer brachte. Kurz darauf klingelte es und unser Abendbrot wurde von einem Caterer geliefert. Von wegen – Sie bereitet Häppchen vor. Aber ich konnte mir diesen Wirbelwind auch nicht wirklich gut in der Küche vorm Herd vorstellen.

Wir unterhielten uns ein wenig über die Stadt und die Diskotheken. Und dann stand sie schon auf und wollte sich umziehen.

Sie verschwand in ihrem Zimmer und ich hörte 15 Minuten nichts von ihr. Nur die Dusche plätscherte eine Weile. Aus Ermanglung eines Fernsehers ging ich zum Fenster und sah hinaus.

Dann hörte ich sie meinen Namen rufen.

„Luca, kommst du mal her? Ich brauche deine Hilfe.“

Ich ging völlig ohne Vorstellung, was sie mit Hilfe meinen könnte, in ihr Zimmer und blieb wie angewurzelt im Türrahmen stehen. Der Anblick traf mich unerwartet.

Umfrage 4-1: Was sah Luca im Wohnzimmer der Rothaarigen? Das stand zur Auswahl:

1 Samira stand nur mit Höschen und schwarzen Strapsen bekleidet da, zeigte auf die Kleider und wollte meine Meinung wissen.

2 Samira bat mich, ihr beim Reißverschluss ihres sehr kurzen, rot glitzernden Kleides zu helfen.

3 Ihre Korsettschnürung hatte sich im Schrank verfangen, aber ich war zu sehr abgelenkt von den ganzen erotischen Frauenpostern an den Wänden.Kapitel 4-1 – Wäre das Ergebnis auch deine Wahl gewesen?

Samira stand nur mit Höschen und schwarzen Strapsen bekleidet da, zeigte auf die Kleider und wollte meine Meinung wissen. Mein Blick blieb an ihren runden Kurven und den perfekten Brüsten hängen. Ich schätzte, es war Körbchengröße B, vielleicht sogar C. Eine perfekte Handvoll, hätte mein Ex-Freund gesagt. Die Brustwarzen waren nicht zu groß und schön rund. Ich riss mich von dem Anblick los und zwang mich, ihrer Geste zu den Kleidern zu folgen. Dort lag ein schwarzes Kleid, ein wenig kürzer als meines, mit tiefem Ausschnitt. Ein rotes Kleid, bei dem sie auf den tollen Rückenausschnitt hinwies und ein eleganteres Kleid in Violett mit tiefem Beinausschnitt.

Ich sah mir nochmal ihre Strapse dazu an und war wieder für ein paar Sekunden verblüfft, dass sie die Musterung ohne Grinsen oder Neugier, sondern eher wie eine Selbstverständlichkeit über sich ergehen ließ. Ich musste mich räuspern, ehe ich die nächsten Worte hervor brachte.

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