Thomas Rauscher - Internationales Privatrecht

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Inhalt und Konzeption
Die Neuauflage des Lehrbuchs berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Internationalen Privatrecht. Sie vermittelt die für das Examen erforderlichen Kenntnisse zur Ermittlung des auf einen privatrechtlichen Sachverhalt mit Auslandsbezug anwendbaren Rechts. Dies ermöglicht dem Studenten eine zügige Einarbeitung in die Materie, dem Fortgeschrittenen die einprägsame Wiederholung des prüfungsrelevanten Stoffes.
Im Anschluss an die allgemeinen Lehren des IPR behandelt das Lehrbuch in einem Besonderen Teil v.a. das Familien- und das Schuldrecht. In einem letzten Teil schließlich wird das internationale und europäische Zivilverfahrensrecht dargestellt.

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1.Rom III-VO

a) Entwicklung – Kritik

b) Anwendungsbereich, Qualifikation

c) Anknüpfung ohne Rechtswahl

d) Rechtswahl

e) Ordre public und „Malta“-Klausel

f) Ehescheidung in Deutschland nur durch ein Gericht (Art. 17 Abs. 2)

g) Ehetrennung und Umwandlung in eine Scheidung

2.Bisheriges deutsches IPR: Scheidungsausspruch

a) Scheidungsrechtliche Qualifikation

b) Regelmäßige Anknüpfung

c) Regelwidrige Anwendung deutschen Rechts

d) Scheidung im Inland nach ausländischem Scheidungsstatut

3. Qualifikation von Folgesachen

4.Versorgungsausgleich

a) Versorgungsausgleich nach dem Scheidungsstatut

b) Ausnahmsweiser Versorgungsausgleich nach deutschem Recht auf Antrag

c) Nachträglicher Versorgungsausgleich bei Scheidung im Ausland

B. Lebensgemeinschaften ohne Ehe

I. Nicht formalisierte nichteheliche Lebensgemeinschaft

II.Formalisierte Lebensgemeinschaften – Eingetragene Lebenspartnerschaft (ELP)

1. Reichweite

2. Eingehung, Auflösung

3. Allgemeine und güterrechtliche Wirkungen, Versorgungsausgleich

4. Namensstatut

5. Erbstatut

6. Unterhaltsstatut

C.Unterhalt

I. Rechtsquellen

II.Anwendungsbereich

1. Sachlicher Anwendungsbereich

2. Qualifikation

3. Vorfragen

III. Anknüpfungssytematik, Grundsatzanknüpfung (Art. 3 HUntStProt 2007)

IV. Unterhalt im Eltern-Kind-Verhältnis, Unterhalt unter 21-Jähriger (Art. 4 HUntStProt 2007)

V. Unterhalt zwischen (früheren) Ehegatten

VI. Besondere Verteidigungsmittel in ferneren Familienrelationen (Art. 6 HUntStProt 2007)

VII. Rechtswahl

VIII. Änderung von Unterhaltstiteln

D.Kindschaftsrecht

I.Haager Minderjährigenschutzabkommen – Haager Kinderschutzübereinkommen

1. Ablösung des MSA durch das KSÜ; Verhältnis zur Brüssel IIa-VO

2. Sachlicher und persönlicher Anwendungsbereich

3. Räumlicher Anwendungsbereich

4. Anwendbares Recht bei Schutzmaßnahmen

5. Anwendbares Recht für die (gesetzlich bestimmte) elterliche Verantwortung

II.Rückführung bei Kindesentführung

1. Haager Kindesentführungsübereinkommen

2. Verhältnis zu MSA, KSÜ und Brüssel IIa-VO

3. Luxemburger Europäisches Übereinkommen

III.Abstammung

1. Einheitliches Abstammungsstatut

2. Qualifikation in Abgrenzung zu Anfechtung und Eltern-Kind-Verhältnis

3. Alternative Anknüpfung

4. Zustimmungserfordernisse

IV. Anfechtung der Abstammung

V. Rechtsverhältnis zwischen Kind und Eltern

VI.Legitimation

1. Erforderlichkeit trotz Wegfall der Legitimation im BGB

2. Anknüpfung

3. Deutsches Recht als Legitimationsstatut

VII.Adoption

1. Adoptionsstatut

2. Qualifikation

3. Substituierbarkeit einer Adoption in ein anderes Statut

4.Anerkennung ausländischer Adoptionsentscheidungen und Vertragsadoptionen

a) Verfahrensrechtliche Anerkennung

b) Materiell-rechtliche Anerkennung

c) Anerkennung nach dem AdoptÜbk 1993

E.Vormundschaft, Pflegschaft, Betreuung

I. Minderjährige

II. Volljährige

III. Anerkennung

§ 9 Erbrecht

A.Materielles Erbstatut

I.Konkurrenz der Rechtsquellen

1. EU-ErbVO

2. Art. 25 aF

3. Völkervertragliches Erbstatut

II.Qualifikation

1.Gesetzliche und testamentarische Erbfolge

a) Art. 25 aF

b) EU-ErbVO

2.Verhältnis zu lebzeitigen Rechtsgeschäften

a) Schenkungen von Todes wegen

b) Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall

3. Verhältnis zum Ehegüterstatut/ELP-Güterstatut

4. Vererbung von Anteilen an Personengesellschaften

III.Objektive Anknüpfung

1. Art. 25 aF

2.Art. 21 EU-ErbVO

a) Gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt des Todes

b) Ausweichklausel

c) Annahme, Ausschlagung, Haftungsbeschränkung

d) Einzelstatut

e) „Allgemeiner Teil“ – Sonstiges

f) Kommorientenregel

g) Aneignungsrecht des Staates

IV.Rechtswahl

1. Art. 25 Abs. 2 aF: Lex rei sitae für deutsches unbewegliches Vermögen

2. Art. 22 EU-ErbVO: Heimatrecht

B.Materielles Testamentsstatut

I.Art. 26 Abs. 5 aF

1. Errichtungsstatut

2. Testierfähigkeit

3. Bindende Verfügung

4. Gemeinschaftliche Verfügungen

II.EU-ErbVO

1. Testament, gemeinschaftliches Testament, Erbvertrag

2.Errichtungsstatut

a) Testamente

b) Einseitig verfügende Erbverträge

c) Mehrseitig verfügende Erbverträge

3. Testierfähigkeit

C.Testamentsformstatut

I. Haager Testamentsformübereinkommen

II. Anknüpfung – Favor validitatis

III. Qualifikation

IV. Gemeinschaftliche Verfügungen

V. Widerruf

VI. Sonstige erbrechtliche Rechtsgeschäfte

D.Behandlung des Nachlasses bei Nachlassspaltung

I. Gründe für Nachlassspaltung

II. Nachlassmassen

III. Zuordnung

IV. Pflichtteil bei Nachlassspaltung

V. Einzelzuwendungen

VI. Zuordnung von Verbindlichkeiten

§ 10 Schuldrecht

A.Exkurs: Rechtsgeschäfte

I. Geschäftsrecht und Willenserklärung

II. Stellvertretung

III. Form

IV. Verjährung, Verwirkung und Klageverjährung

B.Vertragliches Schuldrecht

I.Einheitskaufrecht (CISG)

1. Anwendungsbereich

2. Regelungsgegenstand

3. Vertraglicher Ausschluss

II.EU-Vereinheitlichung im materiellen Kaufrecht

1. EU-Verordnungsvorschlag: Gemeinsames Europäisches Kaufrecht

2. Entwurf EU-Richtlinie über Online-Warenhandel und Fernabsatz

III.Rom I-Verordnung

1. Rechtsentwicklung

2. Räumlicher Anwendungsbereich, Mehrrechtsstaaten

3. Sachlicher Anwendungsbereich

4. Intertemporaler Anwendungsbereich

5. Auslegung und inhaltlicher Bezug zum EVÜ

IV.Rechtswahl (Art. 3 Rom I-VO)

1. Kollisionsrechtliche Verweisung – Zwingendes Recht

2. Stillschweigende Rechtswahl

3. Keine Gesamtverweisung kraft Rechtswahl

4. Rechtswahl für Teile des Vertrages

5. Auf die Rechtswahl anwendbares Recht

6. Nachträgliche Rechtswahl – Rechtswahl im Prozess

V.Objektive Anknüpfungen (Art. 4 Rom I-VO)

1. Sachnormverweisung

2. Systematik im Vergleich zu Art. 4 EVÜ (Art. 28 aF)

3.Vertragstypen (Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO)

a) Kaufverträge über bewegliche Sachen (lit. a)

b) Dienstleistungsverträge (lit. b)

c) Verträge über dingliche Rechte, Miete und Pacht an Immobilien (lit. c, d)

d) Weitere Vertragstypen

4. Gewöhnlicher Aufenthalt der charakteristisch leistenden Partei

5. Fehlen einer charakteristischen Leistung – engste Verbindung

6. Keine Spaltung des objektiven Vertragsstatuts

7. Die „offensichtlich engere Verbindung“ zu einem anderen Staat (Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO)

8.Beförderungsverträge (Art. 5 Rom I-VO)

a) Güterbeförderung

b) Personenbeförderung

VI.Schutzwürdige Vertragspartner

1. Verbraucherverträge Art. 6 Rom I-VO; Art. 46b

a) Persönlicher Anwendungsbereich: Verbraucher (Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO)

b) Gegenständlicher Anwendungsbereich: Vertragstypen (Art. 6 Abs. 1, 4 Rom I-VO)

c) Situatives Element: Vertragsanbahnung (Art. 6 Abs. 1 lit. a, b)

d) Rechtsfolge bei Rechtswahl: Art. 6 Abs. 2 Rom I-VO: Durchsetzung einfach zwingender Bestimmungen

e) Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO: Mangels Rechtswahl anwendbares Recht

f) Art. 46b EGBGB: Schutz vor Umgehung des Europäischen Verbraucherschutzes

g) Art. 46b EGBGB: Wirkungsweise der Sonderanknüpfung

h) Art. 46b Abs. 4 EGBGB: Teilzeitwohnrechteverträge, Verträge über langfristige Urlaubsprodukte etc

2. Individualarbeitsverträge Art. 8 Rom I-VO

3. Versicherungsverträge (Art. 7 Rom I-VO)

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