Dennis Bock - Handbuch des Strafrechts

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Band 5 «Strafrecht Besonderer Teil II» nimmt in sechs Abschnitten den
Schutz des Vermögens und der sonstigen Vermögensinteressen,
der Umwelt und den Schutz vor Gemeingefahren sowie die
Straftaten im Amt und
die Urkunden- und die Geld- und Wertzeichenfälschung in den Blick. Ausführlich besprochen werden dabei u.a.
Diebstahl, Raub, Erpressung, Betrug, Untreue, Hehlerei, die Sachbeschädigung, Geldwäsche und Insolvenzstraftaten. Der Abschnitt zum Schutz vor Gemeingefahren umfasst die Beiträge Straßenverkehrsdelikte, Brandstiftung, Vollrausch und Unterlassene Hilfeleistung. Beiträge zu Amtsträgerbegriff, Bestechung sowie sonstige Amtsdelikte bilden den Abschnitt zu den Straftaten im Amt.Konzeption: Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die
Grundlagen sowie den
Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den
Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das
Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die
Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts
beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von
Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.

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[349]

BGHSt 61, 141, 147.

[350]

BGH NStZ 2006, 38; BGHSt 61, 197, 200.

[351]

BGHSt 61, 197, 200; BGH BeckRS 2019, 27175; MK- Sander , § 249 Rn. 27.

[352]

BGHSt 61, 197, 200; BGH BeckRS 2019, 27175.

[353]

BGHSt 61, 197, 201; BGH BeckRS 2019, 27175.

[354]

BGHSt 61, 141, 148.

[355]

Vgl. Mitsch , BT/2, S. 513, der jedoch darauf abstellen möchte, ob die Nötigung bereits ein unmittelbares Ansetzen zur Wegnahme darstellt.

[356]

Z.B. LK- Vogel , § 249 Rn. 35; Albrecht , Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 102 ff.

[357]

MK- Sander , § 249 Rn. 27.

[358]

LK- Vogel , § 249 Rn. 35; Albrecht , Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 103.

[359]

Brandts , Der Zusammenhang von Nötigungsmittel und Wegnahme, S. 160; AnwK- Habetha , § 249 Rn. 13; Hilgendorf/Valerius , BT/2, § 14 Rn. 17. Nach Mitsch , BT/2, S. 512 f. ist im „Idealfall die Nötigung der Beginn der Wegnahme“, bei einem größeren zeitlichen Abstand zwischen Nötigung und Wegnahme handele es sich um eine bloße Vorbereitungshandlung, die Nötigung sei zu diesem Zeitpunkt nicht mehr „frisch“, sodass es an der der für den Raub spezifischen Verknüpfung beider Teilakte fehle.

[360]

So zutreffend Wessels/Hillenkamp/Schuhr , BT/2, Rn. 350a; LK- Vogel , § 249 Rn. 35.

[361]

Wessels/Hillenkamp/Schuhr , BT/2, Rn. 350a; LK- Vogel , § 249 Rn. 35; krit. Albrecht , Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 105.

[362]

Albrecht , Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 105.

[363]

Nach Magnus , NStZ 2018, 67, 70 sollte statt des „missverständlichen“ Begriffs der Dispositionsfreiheit der der „Protektionsmöglichkeit“ gewählt werden.

[364]

Habetha , NJW 2016, 2131.

[365]

Berzer , JZ 2016, 1017, 1018; Heghmanns, ZJS 2016, 519, 521; a.A. Magnus , NStZ 2018, 67, 71; für Albrecht , auf die sich der BGH beruft, ist die Schwächung der Verteidigungsfähigkeit und -bereitschaft des Gewahrsamsinhabers ein „Zwischenglied der Kausalkette zwischen dem Einsatz des Nötigungsmittels und der Wegnahme“ (Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 141). Sie fordert jedoch grundsätzlich anders als der BGH einen Kausalzusammenhang.

[366]

Nach Heghmanns , ZJS 2016, 519, 521 handelt es sich jedoch um ein zusätzliches (objektives) Kriterium, das eine Kausalbeziehung zwischen dem Raubmittel und der reduzierten Sachherrschaft beschreibt. Auch nach Albrecht , Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 125 ff. handelt es sich bei einem solchen Opferverhalten als notwendiges Zwischenziel zur Gewahrsamsneubegründung und Zueignung um ein eigenständiges Kriterium, nämlich um einen raubspezifischen Zusammenhang.

[367]

Berzer , JZ 2016, 1017, 1018.

[368]

Habetha , NJW 2016, 2131.

[369]

LK- Vogel , § 249 Rn. 38.

[370]

Vgl. LK- Vogel , § 249 Rn. 39, der mit einem objektiven Verständnis des Zurechnungszusammenhangs jedoch verlangt, dass die (potenzielle) Schutzbereitschaft des Opfers tatsächlich ausgeschaltet wird; ähnl. Jäger , BT, § 9 Rn. 286c, nach dem sich die „Nötigung für den Wegnahmeerfolg zumindest im Sinne einer Chancenerhöhung zurechenbar ausgewirkt haben muss“.

[371]

Vgl. Magnus , NStZ 2018, 67, welche die vom BGH geforderte nötigungsbedingte Einschränkung der Verteidigungsbereitschaft des Opfers in dem Sinne auslegt, dass es objektiv zu einer Lockerung des Gewahrsams kommen muss.

[372]

Mitsch , BT/2, S. 512 f.

[373]

Mitsch verneint hier den raubspezifischen Zusammenhang mit dem Argument, dass die Gewaltanwendung noch keinen Diebstahlsversuch, sondern eine bloße Vorbereitungshandlung darstelle und es somit am erforderlichen zeitlichen Zusammenhang fehle.

[374]

BGH NStZ 1993, 79; MK- Sander , § 249 Rn. 24; Sch/Sch- Bosch , § 249 Rn. 6.

[375]

Streng , GA 2010, 671, 681; Eser , NJW 1965, 377, 380.

[376]

BGH NJW 1969, 619; BGHSt 32, 88, 92; 41, 123, 124; BGH NStZ-RR 2002, 304, 305; NStZ 2003, 431, 432; NStZ-RR 2014, 110; MK- Sander , § 249 Rn. 28; BeckOK- Wittig , § 249 Rn. 14.1.

[377]

BGHSt 20, 32; BGH NStZ 1982, 380; Fischer , § 249 Rn. 7 m.w.N.

[378]

BeckOK- Wittig , § 249 Rn. 14 f.

[379]

BGHSt 32, 88, 92; BGH NStZ 1982, 380, 381; BGHSt 41, 123, 124; BGH NStZ-RR 1997, 298; NStZ 1999, 510, 510; NStZ-RR 2002, 304, 305; NStZ 2009, 325; BeckRS 2012, 18373; NStZ-RR 2013, 45, 45; NStZ 2013, 648; NStZ 2015, 156, 157; NStZ 2015, 585; BeckRS 2017, 121851; LK- Vogel , § 249 Rn. 45.

[380]

Übersicht bei Fischer , § 249 Rn. 10 ff.; Lorenz , HRRS 2017, 309.

[381]

Z.B. BGHSt 41, 123; BGH NStZ 2009, 325; NStZ-RR 2013, 45; NStZ 2015, 156.

[382]

Ingelfinger , Küper-FS, S. 197, 199 f.; Streng , GA 2010, 671, 681.

[383]

BGHSt 48, 365, 370, wobei offen gelassen wird, ob es sich um ein aktives Tun oder Unterlassen handelt.

[384]

Ingelfinger , Küper-FS, S. 197, 202 f.; krit. auch Walter , NStZ 2004, 623, wonach das Andauern eines rechtswidrigen Zustands keine tatbestandsmäßige Gewalt ist; SSW- Kudlich , § 249 Rn. 14 ff.

[385]

Eser , NJW 1965, 377, 380.

[386]

BGHSt 20, 32; BGH NStZ 1982, 380; NStZ-RR 2015, 272; MK- Sander , § 249 Rn. 31; vgl. auch Rn. 64.

[387]

BGH NStZ 2013, 648; StV 2015, 765; MK- Sander , § 249 Rn. 31; Ingelfinger , Küper-FS, S. 197, 201 f.; weniger restriktiv Sch/Sch- Bosch , wonach im Regelfall eine konkludente Drohung vorliegt, wenn der Täter die verbleibenden Abwehrmöglichkeiten des Opfers erkannt hat.

[388]

BGH NStZ 1982, 380, 381; BGHSt 32, 88, 92; 41, 123, 124; BGH NStZ-RR 1997, 298; NStZ 2002, 304 m. Anm. Walter NStZ 2004, 153; BGH NStZ 2009, 325; NStZ-RR 2012, 342; NStZ-RR 2013, 45; NStZ 2013, 648; NStZ 2015, 156; MK- Sander , § 249 Rn. 28.

[389]

Fischer , § 249 Rn. 14a; Ingelfinger , Küper-FS, S. 197, 201 f.; vgl. auch BGH NStZ-RR 2014, 110.

[390]

Ingelfinger , Küper-FS, S. 197, 201.

[391]

BGHSt 22, 350.

[392]

BGH NStZ-RR 1997, 298; NStZ 1999, 510; LK- Vogel , § 249 Rn. 45; MR- Maier , § 249 Rn. 25; Rengier , BT/1, § 7 Rn. 26, 37.

[393]

Rengier , BT/1, § 7 Rn. 30a, der allerdings hier insb. im Hinblick auf Fälle des Vorsatzwechsels eine gewisse Flexibilität befürwortet; a.A. z.B. NK- Kindhäuser , § 249 Rn. 18.

[394]

Vgl. nur LK- Vogel , § 249 Rn. 53; AnwK- Habetha , § 249 Rn. 22; vgl. auch → BT Bd. 5: Kudlich , § 29 Rn. 64.

[395]

BGH NStZ-RR 2016, 45 zu § 255 StGB m. Anm. Kudlich , JA 2016, 234; SSW- Kudlich , § 249 Rn. 17.

[396]

BGH NStZ 2004, 386; NStZ-RR 2019, 249; SSW- Kudlich , § 249 Rn. 17.

[397]

BGH NStZ-RR 2015, 371; LK- Vogel , § 249 Rn. 52.

[398]

Vgl. BGH NJW 1985, 812 zu § 242 StGB; NStZ 2011, 699, 701; NStZ 2012, 627; NStZ-RR 2015, 371; NStZ 2019, 344 m. Anm. Kudlich ; Eisele , JuS 2019, 402; LK- Vogel , § 249 Rn. 52.

[399]

BGH NStZ 2011, 699, 701; NStZ-RR 2015, 371.

[400]

BGH NStZ-RR 1998, 235; NStZ 2018, 712; Fischer , § 249 Rn. 19b.

[401]

BGH NStZ 2004, 333; NStZ-RR 2010, 75; LK- Vogel , § 249 Rn. 52; Fischer , § 249 Rn. 20 m.w.N.

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