Dennis Bock - Handbuch des Strafrechts

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Band 5 «Strafrecht Besonderer Teil II» nimmt in sechs Abschnitten den
Schutz des Vermögens und der sonstigen Vermögensinteressen,
der Umwelt und den Schutz vor Gemeingefahren sowie die
Straftaten im Amt und
die Urkunden- und die Geld- und Wertzeichenfälschung in den Blick. Ausführlich besprochen werden dabei u.a.
Diebstahl, Raub, Erpressung, Betrug, Untreue, Hehlerei, die Sachbeschädigung, Geldwäsche und Insolvenzstraftaten. Der Abschnitt zum Schutz vor Gemeingefahren umfasst die Beiträge Straßenverkehrsdelikte, Brandstiftung, Vollrausch und Unterlassene Hilfeleistung. Beiträge zu Amtsträgerbegriff, Bestechung sowie sonstige Amtsdelikte bilden den Abschnitt zu den Straftaten im Amt.Konzeption: Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die
Grundlagen sowie den
Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den
Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das
Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die
Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts
beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von
Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.

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8. Abschnitt: Schutz des Vermögens› § 31 Raubähnliche Delikte› Ausgewählte Literatur

Ausgewählte Literatur

Baur, Alexander Überlegungen zu einer schutzgutbezogenen Interpretation des räuberischen Angriffs auf Kraftfahrer, NZV 2018, 103 ff.
Bosch, Nikolaus Der räuberische Angriff auf Kraftfahrer (§ 316a StGB) – Anmerkungen zu einer ungeeigneten Norm, Jura 2013, 1234 ff.
v. Danwitz, Klaus-Stephan Zur Begriffsbestimmung des Mitfahrers als taugliches Tatobjekt i.S.d. § 316a StGB, NZV 2002, 551 ff.
Dehne-Niemann, Jan Räuberischer Diebstahl eines nicht beutebesitzenden Vortatmittäters?, NStZ 2015, 251 ff.
Duttge, Gunnnar/Nolden, Waltraud Die rechtsgutorientierte Interpretation des § 316a StGB, JuS 2005, 193 ff.
Geppert, Klaus Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (§ 316a StGB), Jura 1995, 310 ff.
Große, Christina Einfluß der nationalsozialistischen Strafgesetzgebung auf das heutige StGB am Beispiel des § 316a StGB. Zugleich Besprechung von BGH, NStZ 1993, 540, NStZ 1993, 525 ff.
Grünauer, Manfred Das Verbrechen des räuberischen Angriffs auf Kraftfahrer, 1970.
Haas, Volker Der Tatbestand des räuberischen Diebstahls als Beispiel für die fragmentarische Natur des Strafrechts, FS Maiwald, 2010, S. 145 ff.
Hübsch, Markus Der Begriff des Angriffs in § 316a StGB, 2007.
Ingelfinger, Ralph Zur tatbestandlichen Reichweite der Neuregelung des räuberischen Angriffs auf Kraftfahrer und zur Möglichkeit strafbefreienden Rücktritts vom Versuch, JR 2000, 225 ff.
Jesse, Björn § 316a StGB: unverhältnismäßig, überflüssig – verfassungswidrig?: Versuch über einen ungeliebten Tatbestand und ein Vorschlag zur Änderung des StGB, JZ 2008, 1083 ff.
Kohlheyer, Marlies Der allgemeine Rechtsgedanke des § 252 StGB, 1960.
Krüger, Matthias „Neues“ vom räuberischen Angriff auf Kraftfahrer! – Analyse der jüngeren Rechtsprechung des 4. BGH-Strafsenats –, NZV 2004, 161 ff.
Küper, Wilfried Besitzerhaltung, Opfertauglichkeit und Ratio legis beim räuberischen Diebstahl, JZ 2001, 730 ff.
Küper, Wilfried Vollendung und Versuch beim räuberischen Diebstahl, Jura 2001, 21 ff.
Küper, Wilfried „Frische Tat“ und „Nachteile“ beim räuberischen Diebstahl, FS Streng, 2017, S. 77 ff.
Lask, Steffen Das Verbrechen des räuberischen Diebstahls (§ 252 StGB), 1999.
Linsmayer, Richard Der räuberische Diebstahl, unter Berücksichtigung ausländischen Strafrechts und der Entwürfe zu einem neuen Reichsstrafgesetzbuch, insbesondere der Reichsvorlage 1927, 1932.
Meurer-Meichsner, Dorothea Untersuchungen zum Gelegenheitsgesetz im Strafrecht. Zugleich ein Beitrag zu § 316a StGB (Autostraßenraub), 1974.
Natus, Johannes Probleme der Deliktsstruktur und der Anstiftung beim räuberischen Diebstahl (§ 252 StGB), Jura 2014, 772 ff.
Niedzwicki, Matthias Das Gesetz gegen Straßenraub mittels Autofallen vom 22. Juni 1938 und der § 316a StGB, ZJS 2008, 371 ff.
Perron, Walter Schutzgut und Reichweite des räuberischen Diebstahls (§ 252 StGB), GA 1989, 145 ff.
Rusam, Reinhard Der räuberische Angriff auf Kraftfahrer – § 316a des Strafgesetzbuches, 1960.
Sowada, Christoph Im Labyrinth des § 316a, FS Otto, 2007, S. 799 ff.
Steinberg, Georg § 316a StGB – Perspektiven einer begrüßenswerten auslegungsmethodischen Trendwende, NZV 2007, 545 ff.
Weigend, Thomas Der altruistische räuberische Dieb. Neue Komplikationen bei einem alten Straftatbestand, GA 2007, 274 ff.
Wolters, Gereon „Neues“ vom räuberischen Angriff auf Kraftfahrer, GA 2002, 303 ff.
Zieschang, Frank Die geschichtliche Entwicklung des § 316a StGB und seine heutige Ausgestaltung, FS Weitzel, 2014, S. 705 ff.

Anmerkungen

[1]

Kohlheyer , Rechtsgedanke des § 252 StGB, S. 19.

[2]

Schmidt , Einführung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege, 1965, S. 115 ff.

[3]

Rüping/Jerouschek , Grundriss, Rn. 183 f.

[4]

Diese Interpretation geht maßgeblich auf Mommsen zurück, der sich auf die etymologische Herkunft des Begriffs manifestus von manus (= Hand) und fendere (= stoßen; vgl. defendere , offendere , infestus ) bezog, woraus sich für manifestus die wörtliche Übersetzung „Handstoß“ oder „Handgriff“ ergibt ( Mommsen , Römisches Strafrecht, S. 750); i.Ü. sei auch auf Nachweise in den Digesten verwiesen, s. D. 47, 2, 1, 3.

[5]

Ein Überblick zu einzelnen Auffassungen findet sich bei Haas , Maiwald-FS, S. 145, 153.

[6]

Gaius , III, 183 f.

[7]

Urtümlich wurde dem Verletzten ein sofortiges Tötungsrecht gegen den offenkundigen Dieb zugesprochen (s. 12 Taf. 8, 14), später schränkte man dieses immer weiter ein. Ausf. zur Entwicklung der Strafpraxis in Bezug auf das furtum manifestum : Kaser/Knütel/Lohsse , Römisches Privatrecht, 2017, S. 311; Honsell , Römisches Recht, S. 164; Bar , Geschichte des Deutschen Strafrechts und der Strafrechtstheorien, 1882, S. 9 ff.

[8]

Gaius , III, 189; Inst. 4, 1, 5.

[9]

Furtum nec manifestum = nicht handhafter Diebstahl.

[10]

Kaser/Knütel/Lohsse , Römisches Privatrecht, 2017, S. 311; Bar , Geschichte des Deutschen Strafrechts und der Strafrechtstheorien, 1882, S. 10 f.

[11]

Gellius , Noctes Atticae, 20, 1, 8.

[12]

Diesbezüglich ist darauf zu verweisen, dass sich Art und Maß der Bestrafung in der antiken Strafpraxis am Grad der Beweisbarkeit der Tat orientierten, s. dazu Haas , Maiwald-FS, S. 145, 155; Honsell , Römisches Recht, S. 164.

[13]

Entsprechendes galt für denjenigen, bei dem das Diebesgut im Zuge einer förmlichen Hausdurchsuchung, der sog. quaestio lance et licio gefunden wurde, es handelt sich dann um einen furtum conceptum , s. dazu: Gaius , III, 192-194; Kaser/Knütel/Lohsse , Römisches Privatrecht, 2017, S. 311; Mommsen , Römisches Strafrecht, S. 750.

[14]

Mommsen , Römisches Strafrecht, S. 62, 750 f.

[15]

12 Taf. 8, 12; Gaius, 9, 2, 4, 1; Wieacker , Wenger-FS, S. 130.

[16]

D. 9, 2, 4, 1; einen weiteren Quellennachweis hierzu liefert Bar , Geschichte des Deutschen Strafrechts und der Strafrechtstheorien, 1882, S. 9 f.

[17]

Linsmayer , Der räuberische Diebstahl, S. 12.

[18]

Niederländer , Die Entwicklung des furtum und seine etymologischen Ableitungen, 1950, S. 215 ff.

[19]

Niederländer , Die Entwicklung des furtum und seine etymologischen Ableitungen, 1950, S. 218.

[20]

Anzumerken ist, dass gewisse Anforderungen an die Beweisbarkeit der Rechtmäßigkeit der Tötung gestellt wurden. So musste der Verletzte vor oder nach der Tötung einen Notruf erheben ( endoplorare ), um Rechtsgenossen herbeizurufen, die im Zweifelsfall als Zeugen auftreten, dazu ausf. Wieacker , Wenger-FS, S. 129 ff.

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