III.Rechtsfolgen
1. Grundsätze
2. Grenzen
3. Anfechtung?
IV. Schein-Nichtkaufmann
§ 3 Handels- und Unternehmensregister, §§ 8-16 HGB
A. Allgemeines
B. Registerverfahren
C. Publizität des Handelsregisters, § 15 HGB
I. Allgemeines
II.Negative Publizität, § 15 I HGB
1. Grundlagen
2.Voraussetzungen
a) Eintragungspflichtige Tatsache
b) Keine Eintragung und/oder keine Bekanntmachung
c) Gutgläubiger Dritter
d) Abstrakter Vertrauensschutz
3. Rechtsfolgen
a) Anmeldepflichtiger als Belasteter
b) Wirkung
4. Prüfungsschema: Negative Publizität, § 15 I HGB
III.Wirkung eingetragener und bekanntgemachter Tatsachen gegenüber Dritten, § 15 II HGB
1. Grundlagen
2.Voraussetzungen
a) Eintragungspflichtige, richtige Tatsache
b) Eintragung und Bekanntmachung
c) Nichteingreifen von § 15 II 2 HGB
3.Rechtsfolgen
a) Grundsätze
b) Verhältnis zu allgemeinen Rechtsscheintatbeständen
c) (Weitere) Einschränkungen von § 15 II HGB
IV.Schutz Dritter im Vertrauen auf unrichtige Eintragungen und Bekanntmachungen, § 15 III HGB
1. Grundlagen
2.Voraussetzungen
a) Eintragungspflichtige Tatsache
b) Unrichtige Bekanntmachung
c) Veranlassung/Zurechenbarkeit?
d) Gutgläubiger Dritter
e) Abstraktes Vertrauen
3. Rechtsfolgen
4. Prüfungsschema: Positive Publizität, § 15 III HGB
5. Gewohnheitsrechtliche Ergänzungen
V. Zweigniederlassungen eines ausländischen Unternehmens, § 15 IV HGB
§ 4 Firmenrecht, §§ 17-24 HGB
A. Allgemeines
B. Grundsätze des Firmenrechts
I.Grundsatz der Firmenwahrheit, § 18 I, II HGB
1. Kennzeichnungs- und Unterscheidungskraft, § 18 I HGB
2. Irreführungsverbot, § 18 II HGB
II. Grundsatz der Firmenausschließlichkeit, § 30 HGB
III. Grundsatz der Firmeneinheit
IV. Grundsatz der Firmenöffentlichkeit
V. Grundsatz der Firmenbeständigkeit; Firmenfortführung
C. Schutz der Firma
I. Firmenmissbrauchsverfahren, § 37 I HGB
II. Unterlassungsklage, § 37 II 1 HGB
III. Weitere Unterlassungsansprüche
IV. Schadensersatzansprüche
§ 5 Haftung bei der Übertragung von Handelsgeschäften, §§ 25-28 HGB
A. Einleitung und Übersicht
B. Die Übertragung von Handelsgeschäften
I. Der Begriff des Handelsgeschäfts i. S. d. §§ 25 ff. HGB
II. Unternehmensübertragung
1. Übertragung per Einzelrechtsnachfolge
a) „Asset deal“
b) „Share deal“
2. Unternehmensübertragung per Gesamtrechtsnachfolge
C. Haftung beim Erwerb unter Lebenden, § 25 HGB
I. Allgemeines
II.Voraussetzungen
1. Betriebenes Handelsgeschäft
2. Erwerb des Handelsgeschäfts
3.Fortführung durch den Erwerber
a) Unternehmensfortführung
b) Firmenfortführung
III.Rechtsfolgen
1.Haftung des Erwerbers, § 25 I 1 HGB
a) Grundlagen
b) Im Betriebe des Geschäfts begründete Verbindlichkeiten
c) Haftung des Erwerbers
d) Ausschluss der Haftung des Erwerbers, § 25 II HGB
e) Darlegungs- und Beweislast
f) Prüfungsschema: Haftung des Erwerbers nach § 25 I 1 HGB
2.Weiterhaftung des Veräußerers
a) Grundsätze
b) Begrenzung der Weiterhaftung durch § 26 HGB
c) Prüfungsschema: Begrenzung der Weiterhaftung des Veräußerers, § 26 I HGB
3. Mehrfache Übertragung
4.Forderungsübergang, § 25 I 2 HGB
a) Allgemeines
b) Voraussetzungen
c) Rechtsfolgen
5. Weitere Verpflichtungsgründe, § 25 III HGB
D. Haftung des Erben bei Geschäftsfortführung, § 27 HGB
I. Allgemeines; Verhältnis zur erbrechtlichen Haftung
II. Voraussetzungen
III.Rechtsfolgen
1. Grundsatz: Unbeschränkte handelsrechtliche Haftung
2. Ausschluss der Haftung
a) Ausschlagung der Erbschaft
b) Rechtzeitige Einstellung des Handelsgeschäfts, § 27 II HGB
c) Änderung der Firma als Fall von § 27 II HGB?
d) Haftungsausschluss nach § 25 II HGB?
IV.Sonderfälle
1. Vor- und Nacherben, §§ 2100 ff. BGB
2. Miterben, §§ 2032 ff. BGB
3. Vermächtnis
V. Überblick: Vermeidung der Haftung
VI. Besondere Verpflichtungsgründe, §§ 27 I, 25 III HGB
VII. Prüfungsschema: Haftung des Erben bei Geschäftsfortführung, § 27 I HGB
E. Haftung bei Einbringung des Handelsgeschäfts in eine neu gegründete Gesellschaft, § 28 HGB
I. Allgemeines
II.Voraussetzungen
1. Bestehendes Handelsgeschäft
2. „Eintritt“
a) Gründung einer Personenhandelsgesellschaft
b) Einbringung
3. Unternehmensfortführung
4. Keine Notwendigkeit einer Firmenfortführung
III.Rechtsfolgen
1. Haftung der Gesellschaft, § 28 I 1, II HGB
2. Haftung der Gesellschafter
3. Haftung des bisherigen Inhabers
4. Forderungsübergang, § 28 I 2, II HGB
5. Prozessuales
IV. Prüfungsschema: Haftung bei Einbringung eines Einzelkaufmannsgeschäfts in eine neu gegründete Gesellschaft, § 28 I HGB
§ 6 Handelsrechtliche Besonderheiten der Stellvertretung, §§ 48-58 HGB
A. Einleitung
B. Prokura, §§ 48-53 HGB
I. Rechtsdogmatische Qualifikation der Prokura
II.Erteilung der Prokura
1. Erteilungsberechtigte
2. Geeignete Prokuristen
3. Form und Adressat
4. Mängel der Prokuraerteilung
III.Gesamtprokura als Sonderform
1. Echte Gesamtprokura, § 48 II HGB
2. Unechte Gesamtprokura
a) Mit einem Gesellschafter
b) Mit dem Inhaber des Handelsgeschäfts
c) Mit Handlungsbevollmächtigten/sonstigen Dritten
d) Rechtsfolgen unzulässiger Gestaltungen
IV. Umfang der Prokura, §§ 49, 50 HGB
1. Grundsätze
2. Grenzen
a) Grundlagengeschäfte
b) Private Geschäfte
c) Grundstücksgeschäfte, § 49 II HGB
d) Sonstige gesetzliche Schranken
e) Rechtsgeschäftliche Begrenzung der Prokura?
3. Erweiterung der Prokura
V. Zeichnung des Prokuristen, § 51 HGB
VI. Erlöschen der Prokura, § 52 HGB
1. Widerruf, § 52 I HGB
2. Beendigung des Grundverhältnisses
3. Erlöschensgründe aus der Sphäre des Prokuristen
4. Erlöschensgründe aus der Sphäre des Kaufmanns
5. Eintragung ins Handelsregister und Bekanntmachung, § 53 II HGB
VII. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch einen Prokuristen
C. Handlungsvollmacht, § 54 HGB
I. Charakteristika und Abgrenzungen
II.Erteilung
1. Kaufmann als Vollmachtgeber
2. Bevollmächtigter
3. Erteilungserklärung
III.Umfang
1. Arten der Handlungsvollmacht
a) Generalhandlungsvollmacht
b) Arthandlungsvollmacht
c) Spezialhandlungsvollmacht
d) Gesamthandlungsvollmacht
2. Gesetzliche Schranken, § 54 II HGB
3. Rechtsgeschäftliche Beschränkungen und Gutglaubensschutz (§ 54 III HGB)
IV. Zeichnung des Handlungsbevollmächtigten
V. Erlöschen der Handlungsvollmacht
VI. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch einen Handlungsbevollmächtigen
D. Handlungsvollmacht von Abschlussvertretern, § 55 HGB
E. Handlungsvollmacht von Ladenangestellten, § 56 HGB
I. Zweck und dogmatische Einordnung
II.Voraussetzungen
1. Kaufmannseigenschaft des Vertretenen
2. Laden/offenes Warenlager
3. Angestellter
4. Verkäufe oder Empfangnahmen
5. „Gewöhnliches“ Geschäft
6. Gutgläubigkeit des Dritten
III. Rechtsfolgen
IV. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch Ladenangestellte nach § 56 HGB
§ 7 Handelsgeschäfte, §§ 343-406 HGB
A. Einleitung
B. Vorliegen eines Handelsgeschäfts, §§ 343-345 HGB
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