Rolf Schwartmann - Recht der Sozialen Medien

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Die weitreichenden Gestaltungsmöglichkeiten, die durch die Nutzung sozialer Medien eröffnet werden, finden ihren Anknüpfungspunkt in zahlreichen Rechtsgebieten wie dem Urheberrecht, dem Datenschutzrecht, dem Persönlichkeitsrecht, dem Rundfunk- und Telemedienrecht, dem Wettbewerbsrecht, dem Jugendschutzrecht sowie dem Strafrecht. Darüber hinaus bestehen bereichsübergreifende Fragestellungen im Hinblick auf das Haftungsrecht und den Umgang mit Social Media im Unternehmen.
Die aus der Nutzung sozialer Medien resultierenden Rechtsverhältnisse können durch das geltende Recht zum größten Teil bereits hinreichend erfasst werden. Allerdings verbleiben stets auch aktuelle Problemstellungen, die einer Anpassung des Rechts oder einer Konkretisierung durch die Rechtsprechung bedürfen. Gegenstand dieses Buches sind sowohl die aktuelle Rechtslage als auch künftige Entwicklungen und Reformbedarfe. Dargestellt werden diejenigen Bereiche und Probleme, denen im Hinblick auf soziale Medien (derzeit) die größte Relevanz zukommt.

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Anmerkungen

[1]

Verordnung (EG) Nr. 593/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 2008. Nach 2 Rom-I-VO betrifft die Rom-I-VO nicht nur Sachverhalte innerhalb der Europäischen Union. Vielmehr ist sie zur Bestimmung des anwendbaren nationalen Rechts auch dann heranzuziehen, wenn der Bezug zu einem Staat außerhalb der Europäischen Union in Rede steht.

[2]

Vgl. dazu Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 37.

[3]

Vgl. dazu unten Rn. 66ff.

[4]

Redeker in Hoeren/Sieber/Holznagel (Hrsg.), Teil 12 Rn. 419.

[5]

Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 9.

[6]

Twitter behält sich die Änderung oder Einstellung von Diensten im Rahmen seiner AGB sogar ausdrücklich vor, vgl. unter https://www.twitter.com/tos?PHPSESSID=57a411f70b1964a2bc78b82638 ba1843(dort unter Nr. 1: Grundlegende Bedingungen). Facebook unterstellt mit der Weiternutzung des Netzwerks trotz geänderter Nutzungsbedingungen das Einverständnis im Hinblick auf die jeweiligen Änderungen, vgl. unter https://www.facebook.com/legal/terms(dort unter Nr. 13.3). Zur Zulässigkeit derartiger Änderungsklauseln vgl. unten Rn. 41.

[7]

Hornung in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 4. Kap. Rn. 81 ; Bräutigam MMR 2012, 635, 637.

[8]

Zur Einwilligungsfähigkeit Minderjähriger im Hinblick auf die Verwendung personenbezogener Daten durch Social Media-Anbieter Hornung in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 4. Kap. Rn. 83 ff.

[9]

Paul in Hoeren/Sieber/Holznagel (Hrsg.), Teil 7.4 Rn. 143.

[10]

LG Berlin K&R 2014, 544. Es handelte sich dabei um einen Rechtsstreit des Bundesverbands der Verbraucherzentralen gegen den Instant Messaging-Dienst WhatsApp . Da die Entgegennahme der Klageschrift nach gerichtlich veranlasstem Zustellungsversuch am Sitz der WhatsApp Inc. in Kalifornien verweigert worden war, kam es zum Erlass eines Versäumnisurteils.

[11]

Zur Frage, ob die umfassende Einräumung von Nutzungs- und Verwertungsrechten an den Daten der Nutzer als entgeltliche Leistung gesehen werden kann Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 18 ff.

[12]

Zur fehlenden Anwendbarkeit der Regelungen für Dienstvertrag (§§ 611 ff. BGB), Werkvertrag (§§ 631 ff. BGB) oder Auftrag (§§ 662 ff. BGB) Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 22 ff.

[13]

Redeker in Hoeren/Sieber/Holznagel (Hrsg.), Teil 12 Rn. 421.

[14]

Vgl. dazu oben Rn. 30.

[15]

Vgl. etwa Ziff. 5.B.ii. der Nutzungsbedingungen des Instant Messaging-Dienstes WhatsApp : „(…) you hereby grant WhatsApp a worldwide, non-exclusive, royalty-free, sublicenseable and transferable license to use, reproduce, distribute, prepare derivative works of, display, and perform the Status Submissions in connection with the WhatsApp Service and WhatsApp’s (and its successor’s) business, including without limitation for promoting and redistributing part or all of the WhatsApp Service (and derivative works thereof) in any media formats and through any media channels.“

[16]

Vgl. dazu Wandtke/Grunert in Wandtke/Bullinger (Hrsg.), § 31 Rn 39 ff.

[17]

Berberich MMR 2010, 736, 737; Nordemann NJW 2012, 3121; Solmecke/Dam MMR 2012, 71, 72.

[18]

Vgl. etwa BGH NJW 1990, 577; NJW-RR 2004, 1397.

[19]

Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 50 ff.

[20]

Vgl. LG Berlin ZD 2012, 276; bestätigt durch KG Berlin K&R 2014, 280, ohne dabei jedoch näher auf die Zweckübertragungslehre einzugehen. Auch die herrschende Meinung in der Literatur geht vom Leitbildcharakter der Zweckübertragungslehre aus, vgl. dazu Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Fn. 127 m.w.N.

[21]

BGH GRUR 1984, 45, 49; K&R 2012, 597. So früher auch LG Berlin ZUM-RD 2008, 18.

[22]

Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 61.

[23]

Zur Unwirksamkeit fremdsprachiger Nutzungsbedingungen mangels wirksamer vertraglicher Einbeziehung und wegen Verstoßes gegen das Transparenzgebot vgl. LG Berlin K&R 2014, 544 (oben Rn. 33) und Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 58.

[24]

Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 63.

[25]

Schwenke WRP 2013, 37, 39.

[26]

Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 62.

[27]

Dies ist der Fall, sofern personenbezogene Daten erhoben und genutzt werden und kein gesetzlicher Erlaubnistatbestand (etwa §§ 14 ff. TMG, §§ 28 ff. BDSG) einschlägig ist.

[28]

Zu datenschutzrechtlichen Aspekten im Umgang mit sozialen Medien vgl. unten Rn. 62ff.

[29]

Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 70 unter Verweis auf LG Berlin ZD 2012, 276.

[30]

Die AGB von Facebook bestehen aus einer Vielzahl von Texten (z.B. Erklärung der Rechte und Pflichten, Datenrichtlinie, Bestimmungen zur Verwendung von Cookies), deren vollständige Kenntnisnahme durch die Nutzer kaum möglich ist.

[31]

Die neue Datenrichtlinie ist abrufbar unter https://de-de.facebook.com/about/privacy.

[32]

Becker in Bamberger/Roth (Hrsg.), § 305 Rn. 77.

[33]

Darüber hinaus erschwert Facebook seinen Nutzern die Kenntnisnahme der neuen Bedingungen, indem die veraltete und die aktuelle Version nicht in einem Dokument unter drucktechnischer Hervorhebung der Neuerungen dargestellt werden, zu diesem Erfordernis Basedow in Münchener Kommentar zum BGB, § 305 Rn. 81.

[34]

BGH MMR 2002, 95; NJW 2011, 2643.

[35]

Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 53.

[36]

Vgl. etwa Ziff. 5.2 der Nutzungsbedingungen („Erklärung der Rechte und Pflichten“) von Facebook oder Ziff. 8 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Twitter . Zur Unwirksamkeit einer solchen Klausel („ Wenn Du gegen den Inhalt oder den Geist dieser Erklärung verstößt oder anderweitig mögliche rechtliche Risiken für uns erzeugst (...)“ ) wegen Verstoßes gegen das Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 S. 2 BGB) LG Berlin ZD 2012, 276.

[37]

Vgl. dazu Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 79.

[38]

Vgl. dazu Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 77 f.

[39]

Martini JZ 2012, 1145, 1147.

[40]

Bräutigam/Sonnleithner in Hornung/Müller-Terpitz (Hrsg.), 3. Kap. Rn. 95.

[41]

Martini JZ 2012, 1145, 1150.

[42]

Martini JZ 2012, 1145, 1152.

[43]

Zur möglichen Ergänzung des § 13 Abs. 4 TMG um eine Nr. 3a, die die Diensteanbieter verpflichten soll, den Nutzern eine Regelung für den Datenumgang im Todesfall zu ermöglichen Martini JZ 2012, 1145, 1154.

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