Peter Behrens - Europäisches Marktöffnungs- und Wettbewerbsrecht

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Europäisches Marktöffnungs- und Wettbewerbsrecht: краткое содержание, описание и аннотация

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Das neue Handbuch zum «Europäischen Marktöffnungs- und Wettbewerbsrecht» aus der Reihe Ius Communitatis erschließt systematisch und umfassend das Binnenmarkt- und das unionale Wettbewerbsrecht. Ausgehend von dem übergreifenden Grundsatz «offener Märkte mit freiem Wettbewerb» – nach innen wie gegenüber Drittstaaten – analysiert es den Schutz des Wettbewerbs durch Verbote von Beschränkungen des Wettbewerbs einschließlich ihrer verfahrensmäßigen Durchsetzung und ihrer Wirkungsweise im Mehrebenensystem der EU. Wirtschafts- und wettbewerbspolitische Grundlagen, die einschlägigen Normen des Unionsrechts sowie die Entscheidungspraxis von Kommission und EuGH bilden für diese Betrachtung das Fundament.
In vier Teilen widmet sich das Handbuch ausführlich den Grundlagen, den Institutionen im Mehrebenensystem, den Wettbewerbsregeln sowie den Verfahren und Sanktionen.
Das neue Werk weist einige konzeptionelle Besonderheiten auf, denn
– es betont die Einheit von Binnenmarkt und System unverfälschten Wettbewerbs,
– es belegt die wettbewerbspolitische Einheit von Kartell-, Fusionskontroll-, Beihilfen- und Vergaberecht im Sinne des Schutzes wettbewerblicher Marktstrukturen,
– es ist interdisziplinär angelegt, zeigt also die Wechselbeziehung zwischen Recht und Ökonomik auf, und
– es reflektiert die bedeutsame Interaktion von Institutionen, Regeln und Verfahren im Mehrebenensystem der EU.
Zahlreiche Graphiken und Übersichten machen die komplexen Zusammenhänge handhabbar.
Wissenschaftler und Praktiker aus Wirtschaft, Anwaltschaft, Justiz und Verwaltung werden das Handbuch mit Gewinn zu Rate ziehen, um Problemstellungen zu verstehen, Kenntnisse zu vertiefen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Studierende und Rechtsreferendare erhalten einen Einblick in das Wahlfach Europäisches Wettbewerbsrecht.

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Bechtold/Bosch/Brinker EU-Kartellrecht – Kommentar, 3. Aufl. 2014
Bornkamm/Montag/Säcker (Hrsg.) Münchener Kommentar Europäisches und Deutsches Wettbewerbsrecht, Band 1: Europäisches Wettbewerbsrecht, 2. Aufl. 2015
Busche/Röhling (Hrsg.) Kölner Kommentar zum Kartellrecht, Band 3 und 4: Europäisches Kartellrecht, 2015
de Bronett Europäisches Kartellverfahrensrecht, Kommentar zur VO 1/2003, 2. Aufl. 2012
Jaeger/Kokott/Pohlmann/Schroeder/Kulka Frankfurter Kommentar zum Kartellrecht, Band 2: EU-Kartellrecht (Loseblatt), Stand 2016
Immenga/Mestmäcker (Hrsg.) Wettbewerbsrecht, Band 1 / 2 Teile – Kommentar zum Europäischen Kartellrecht, 5. Aufl. 2012
Langen/Bunte (Hrsg.) Kommentar zum deutschen und europäischen Kartellrecht, 2. Aufl. 2014
Löwenheim/Meessen/Riesenkampff/Kersting/Meyer-Lindemann (Hrsg.) Kartellrecht, Europäisches und Deutsches Recht – Kommentar, 3. Aufl. 2016
Schröter/Klotz/Mederer (Hrsg.) Europäisches Wettbewerbsrecht, 2. Aufl. 2014

Handbücher

Wiedemann (Hrsg.) Handbuch des Kartellrechts, 3. Aufl. 2016
Schulte (Hrsg.) Handbuch Fusionskontrolle, 3. Aufl. 2016

Lehrbücher

Bunte/Stancke Kartellrecht, 3. Aufl. 2016
Dreher/Kulka Wettbewerbs- und Kartellrecht, 9. Aufl. 2016
Emmerich Kartellrecht, 13. Aufl. 2014
Fritzsche Wettbewerbs- und Kartellrecht, 2016
Kling/Thomas Kartellrecht, 2. Aufl. 2016
Lettl Kartellrecht, 3. Aufl. 2013
Mäger (Hrsg.) Europäisches Kartellrecht, 2. Aufl. 2011
von Dietze/Janssen Kartellrecht in der anwaltlichen Praxis, 5. Aufl. 2015

Beihilfenrecht

Kommentare

Bartosch EU-Beihilfenrecht – Kommentar, 2. Aufl. 2016
Immenga/Mestmäcker Wettbewerbsrecht, Band 3 – Beihilfenrecht / Sonderbereiche, 5. Aufl. 2016
Montag/Säcker (Hrsg.) Münchener Kommentar Europäisches und Deutsches Wettbewerbsrecht, Band 4: Beihilfenrecht, 2. Aufl. (im Erscheinen begriffen)

Handbücher

Frenz Handbuch Europarecht, Band 3: Beihilfe- und Vergaberecht, 2007
Koenig/Kühling/Ritter EG-Beihilfenrecht, 2. Aufl. 2005

Vergaberecht

Kommentare

Byok/Jaeger (Hrsg.) Kommentar zum Vergaberecht, 3. Aufl. 2011
Heiermann/Zeiss/Kullack/Blaufuß Vergaberecht – Kommentar, 3. Aufl. 2011
Immenga/Mestmäcker Wettbewerbsrecht, Band 2. GWB/Teil 2 – Vergaberecht, 5. Aufl. 2014
Kularz/Kus/Portz/Prieß Kommentar zum GWB-Vergaberecht, 3. Aufl. 2014
Montag/Säcker (Hrsg.) Münchener Kommentar Europäisches und Deutsches Wettbewerbsrecht, Band 3: Vergaberecht, 2. Aufl. 2016
Müller-Wrede (Hrsg.) GWB-Vergaberecht, Kommentar, 2. Aufl. 2014
Pünder/Schellenberg (Hrsg.) Vergaberecht – Handkommentar, 3. Aufl. 2016
Reidt/Stickler/Glahs (Hrsg.) Vergaberecht – Kommentar, 3. Aufl. 2011
Weyand Vergaberecht – Praxiskommentar zum GWB, 5. Aufl. 2016
Willenbruch/Wieddekind (Hrsg.) Vergaberecht – Kompaktkommentar, 4. Aufl. 2016

Handbücher

Dobmann Das neue Vergaberecht, 2016
Egger Europäisches Vergaberecht – Handbuch, 2008
Frenz Handbuch Europarecht, Band 3: Beihilfe- und Vergaberecht, 2007
Gabriel/Krohn/Neun Handbuch des Vergaberechts, 2014
Hertwig Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe, 5. Aufl. 2014
Leinemann (Hrsg.) Die Vergabe öffentlicher Aufträge, 6. Aufl. 2016
Müller-Wrede (Hrsg.) Kompendium des Vergaberechts, 2. Aufl. 2013

1. Teil Grundlagen

1. Kapitel Der Binnenmarkt als Systementscheidung

§ 1 Wirtschaftliche Integration

§ 2 Ordnungspolitischer Ansatz der EU

§ 3 Wirtschaftliche Zielbestimmungen

§ 4 Errichtung des Binnenmarkts

§ 5 Politische Steuerung

2. Kapitel Die Öffnung der Märkte

§ 6 Funktion der Marktöffnung

§ 7 Marktöffnung im Binnenmarkt

§ 8 Marktöffnung gegenüber Drittstaaten

3. Kapitel Das System unverfälschten Wettbewerbs

§ 9 Funktion des Wettbewerbs im Binnenmarkt

§ 10 Wettbewerbsschutz im Binnenmarkt

§ 11 Wettbewerbsschutz gegenüber Drittstaaten

1. Teil Grundlagen› 1. Kapitel Der Binnenmarkt als Systementscheidung

1. Kapitel Der Binnenmarkt als Systementscheidung

1. Teil Grundlagen› 1. Kapitel Der Binnenmarkt als Systementscheidung› § 1 Wirtschaftliche Integration

§ 1 Wirtschaftliche Integration

1

Die Europäische Union(EU) hat gem. Art. 1 Abs. 3 EUV ihre Rechtsgrundlage im Vertrag über die Europäische Union (EUV)[1] sowie im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV), der seinerseits auf dem ehemaligen EG-Vertrag [ursprünglich EWG-Vertrag][2] beruht. Bisher stützte sich die EU gem. Art. 1 Abs. 3 EUV aF auf „drei Säulen“. Die „erste Säule“ bildeten die drei Gemeinschaften, nämlich die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS),[3] die Europäische Gemeinschaft (EG)[4] und die Europäische Atomgemeinschaft (EAG);[5] die „zweite Säule“ beinhaltete die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) gem. Art. 11–28 EUV aF; die „dritte Säule“ hatte gem. Art. 29–42 EUV aF die politische und justizielle Zusammenarbeit zum Gegenstand. Die EGKS ist inzwischen wegen Zeitablaufs beendet.[6] Im Übrigen sind die „drei Säulen“ durch den Vertrag von Lissabon[7] miteinander verschmolzen worden, bis auf die EAG, die neben der EU auf eigener Vertragsgrundlage fortbesteht.

2

Die Europäische Gemeinschaft(EG) war 1957 als Wirtschaftsgemeinschaft(EWG) mit dem Ziel der Integration der Volkswirtschaften der Mitgliedstaaten in einen Gemeinsamen Markt gegründet worden (Art. 2 EWGV). Die „Einheitliche Europäische Akte“ (EEA) von 1986[8] sowie die anschließende Gründung der Europäischen Union im Jahre 1992 durch den Vertrag von Maastricht[9] haben diese wirtschaftliche Ausrichtung der EG durch das Binnenmarktkonzept[10] und durch die Entwicklung einer Währungsunion[11] noch bekräftigt. Die zentrale Bedeutung der EG als Wirtschaftsgemeinschaft für die Europäische Integration hat der Vertrag von Amsterdam[12] aus dem Jahre 1997 ebensowenig in Frage gestellt wie der im Jahre 2003 in Kraft getretene Vertrag von Nizza.[13] Mit dem Vertrag von Lissabon geht die Europäische Gemeinschaft nunmehr im größeren Rahmen der Europäischen Unionauf. Sie ist jetzt auch normativ eingebettet in den Gesamtzusammenhang des Unionsrechts. Binnenmarkt und Währungsunion bleiben aber weiterhin die Kernbestandteile der Europäischen Integration.

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