e. Rechtfertigung
VII. Schutzrechtsbezogene Missbräuche
1. Unterscheidung von Technologie- und Produktmärkten
2. Schutzrechte als Elemente der Marktbeherrschung
3. Missbräuchlicher Erwerb von Schutzrechten
4. Missbräuchliche Geltendmachung von Schutzrechten
5.Missbräuchliche Vermarktung von Schutzrechten
a. Grundlagen
b. Preisbezogene Missbräuche
c. Konditionenmissbräuche und Diskriminierungen
d. Produktions-, Absatz- und Innovationsbeschränkungen
e. Ausschließlichkeitsbindungen
f. Kopplung und Bündelung
g. Missbräuchliche Lizenzverweigerung
VIII. Netzzugangsverweigerung
1. Netze als wesentliche Einrichtungen
2. Missbrauchskontrolle
3. Sektorenspezifische Regulierung
a. Telekommunikation
b. Energieversorgung
c. Bahnverkehr
d. Postdienste
10. Kapitel Zusammenschlusskontrolle
§ 32Überblick
I. Unternehmenszusammenschluss als Wettbewerbsbeschränkung
II.Anwendung der Wettbewerbsregeln
1. Unternehmenszusammenschluss als Kartell (Art. 101 AEUV)
2. Unternehmenszusammenschluss als Marktstrukturmissbrauch (Art. 102 AEUV)
3. Unternehmenszusammenschluss als Tatbestand sui generis (FKVO 139/2004)
§ 33Zusammenschlussbegriff
I. Begriff der Kontrolle
II. Rechtsformen der Kontrollverlagerung
1. Fusion
2.Kontrollerwerb
a. Tatbestandsalternativen
b. Zusammenhängende Transaktionen
3. Erwerb alleiniger oder gemeinsamer Kontrolle
a. Alleinige Kontrolle
b. Gemeinsame Kontrolle
c. Änderung der Art der Kontrolle
4. Minderheitsbeteiligung ohne Kontrollerwerb
5. Ausnahmen
6. Nebenabreden
§ 34Aufgreifkriterien
I.Unionsweite Bedeutung
1. Relevanzkriterium
2. Umsatzschwellen
II. Beteiligte Unternehmen
III. Umsatzberechnung
§ 35Eingreifkriterien
I.Überblick
1. Untersagungsgründe
2. Beurteilungskriterien
II.Marktbeherrschung
1. Überblick
2. Marktabgrenzung
3. Begriff der Marktbeherrschung
4. Einzelmarktbeherrschung
5. Kollektive Marktbeherrschung
III. Wettbewerbsbehinderung
1. Horizontale Zusammenschlüsse
a. Einzelmarktbeherrschung
b. Oligopolzusammenschlüsse
2. Nichthorizontale Zusammenschlüsse
a. Vertikale Zusammenschlüsse
b. Konglomerate Zusammenschlüsse
IV.Kausalität
1. Kausalitätserfordernis
2. Sanierungsfusion
V. Ausgleichsfaktoren (Effizienzvorteile)
VI. Gemeinschaftsunternehmen (GU)
1. Grundlagen
2. GU als Zusammenschluss
3.Nebenwirkungen
a. Gruppeneffekte
b. Prüfungskriterien
c. Kausalität und Spürbarkeit
d. Freistellung
4. GU als Kartell
5. Nebenabreden
VII. Abhilfemaßnahmen
Abschnitt 3: Wettbewerbsregeln für Staaten
11. Kapitel Kartellrechtliche Schranken der Staatstätigkeit
§ 36Der Staat als Hoheitsträger
I. Wettbewerbsrechtliche Immunität von Hoheitsakten
II. Ausschluss unternehmerischer Eigenverantwortlichkeit
§ 37Der Staat als Unternehmer
I. Unmittelbare Wirtschaftstätigkeit
II. Mittelbare Wirtschaftstätigkeit
§ 38Hoheitsakte in Bezug auf Unternehmen
I.Maßnahmen in Bezug auf öffentliche oder privilegierte Unternehmen (Art. 106 Abs. 1 AEUV)
1. Grundlagen
2. Öffentliche Unternehmen
3. Privilegierte Unternehmen
II. Maßnahmen in Bezug auf private Unternehmen (Art. 4 Abs. 3 UAbs. 3 EUV)
§ 39Hoheitliche Betrauung mit Gemeinwohlaufgaben (Art. 106 Abs. 2 AEUV)
I. Grundlagen
II. Gemeinwohlaufgaben im Unionsrecht
III. Definitionsermessen der Mitgliedstaaten
IV. Staatliche Betrauung von Unternehmen
V. Wettbewerbliche Kontrolle des Betrauungsaktes
VI. Wettbewerbliche Kontrolle der Leistungserbringer
VII. Übermaßverbot (Verhältnismäßigkeitsprinzip)
§ 40Regelungskompetenzen der Unionsorgane
I. Finanzielle Transparenz
II. Liberalisierung öffentlicher Sektoren
III. Konzept der Universaldienste
12. Kapitel Beihilfenrechtliche Schranken der Wirtschaftsförderung
§ 41Grundlagen
I. Supranationales Beihilfenverbot mit Erlaubnisvorbehalten
II. Gruppenfreistellungen
III. Defizitfinanzierung von Gemeinwohlaufgaben
IV. Mitteilungen, Leitlinien, Beihilferahmen
V. WTO-Recht
§ 42Beihilfenverbot
I. Förderung wirtschaftlicher Tätigkeiten
II.Gewährung einer Vergünstigung
1.Marktinkonforme Besserstellung
a. Ausgangspunkt
b. Maßstab der Marktkonformität
c. Marktkonformität von Austauschverträgen über Güter oder Leistungen
d. Marktkonformität staatlicher Investitionen
e. Marktkonformität staatlicher Kredite
2. Defizitfinanzierung von Gemeinwohlaufgaben
III.Staatlicher Ursprung der Fördermittel
1. Ausgangspunkt
2. Transfer staatlicher Mittel
3. Zurechnung zum Staat
IV.Selektivität der Förderung
1. Ausgangspunkt
2. Materielle Selektivität
3. Regionale Selektivität
V. Wettbewerbsverfälschung
VI. Handelsbeeinträchtigung
VII. Spürbarkeit
VIII. „De-minimis“ Regelungen
1. Allgemeine Bagatellverordnung
2. DAWI-Bagatellverordnung
3. Agrar-Bagatellverordnung
§ 43Ausnahmen und Freistellungen
I. Grundlagen
1. Legalausnahmen
2. Freistellungstatbestände
3. Sekundärrecht
4. Beurteilungsermessen
II. Gruppenfreistellungen
1. „DAWI-Beschluss“ 2012/21/EU
2. AGVO 651/2014
III. Einzelfreistellungen
IV.Fallgruppen
1. Beihilfekategorien
2. Beihilfen für Gemeinwohlaufgaben
3.Regionalbeihilfen
a. Begriff
b. Freistellungen
c. Ziel von gemeinsamem Interesse
d. Fördergebiete
e. Beihilfearten
f. Beihilfeintensitäten
4.Horizontalbeihilfen
a. KMU-Beihilfen
b. F&E&I-Beihilfen
c. Umweltschutz- und Energiebeihilfen
d. Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfen
e. Krisenbeihilfen
f. Infrastrukturbeihilfen
g. Ausbildungs- und Beschäftigungsbeihilfen
h. Kultur- und Sportbeihilfen
i. Vorhaben von gemeinsamem europäischen Interesse
j. Sozial-, Katastrophen- und Teilungsbeihilfen (Art. 107 Abs. 2 AEUV)
5. Sektorale Beihilfen
§ 44WTO-Subventionsregime
13. Kapitel Vergaberechtliche Regelung des Beschaffungswesens
§ 45Grundlagen
I. Der Staat als Nachfrager
II. Relevanz der Grundfreiheiten
III. Relevanz der Wettbewerbsregeln
IV. Relevanz der Beihilferegeln
V. WTO-Recht
§ 46Vergaberecht
I. Rechtsgrundlagen
1. Primäres Unionsrecht
2. Sekundäres Unionsrecht
3. Kommissionsmitteilungen
II.Persönlicher Anwendungsbereich
1. Funktionaler Ansatz
2. Staatliche Verwaltungseinheiten und Gebietskörperschaften
3. Staatlich kontrollierte Einrichtungen
4. Subventionierte Unternehmen
5. Sektorale Auftraggeber
III.Sachlicher Anwendungsbereich
1.Auftragsformen
a. Öffentliche Aufträge
b. Konzessionen
2.Auftragsgegenstände
a. Vorbemerkung
b. Lieferung von Waren
c. Bauleistungen
d. Dienstleistungen
e. Gemeinwohlaufgaben (DAWI)
f. Ausschlüsse
3. Binnenmarktrelevanz (Schwellenwerte)
IV.Vergabe von Aufträgen bzw. Konzessionen
1. Verfahrensarten
2. Transparenz (Publizitätserfordernisse)
3.Vergabeentscheidung (Zuschlagsentscheidung)
a. Zweistufigkeitsgrundsatz
b. Auswahlphase (Eignungsprüfung)
c. Zuschlagsphase (Angebotsprüfung)
4. Zuschlagserteilung
§ 47WTO-Beschaffungsregime
4. Teil Verfahren und Sanktionen
14. Kapitel Kartellverfahren
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