Thomas Jacob - Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess

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Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Neuauflage:
Das Handbuch bietet einen Gesamtüberblick über das Verwaltungsverfahren und den Verwaltungsprozess einschließlich verfassungsrechtlicher und internationaler Rechtsschutzmöglichkeiten.
Namhafte Autoren aus Justiz, Verwaltung, Anwaltschaft und Wissenschaft stellen die Grundlagen des Verwaltungs- und Gerichtsverfahrensrechts anschaulich dar – orientiert an deren Bedeutung für effektiven Rechtsschutz in der Praxis. Inhaltlich folgt die Darstellung dem chronologischen Ablauf des Verwaltungsverfahrens von seinem Beginn bis zum Abschluss letztinstanzlicher Rechtsschutzverfahren. Für jede Phase des Verfahrens werden die Voraussetzungen erfolgreichen prozeduralen Handelns nach Maßgabe der Struktur seiner jeweiligen Rechtsgrundlagen mit vielen praktischen Beispielen erläutert.
Ein Kapitel zum immer wichtiger werdenden elektronischen Rechtsverkehr, ausgewählte Antrags- und Entscheidungsmuster sowie der Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit runden das Werk ab.

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1. Hauptamtliche Richter (Berufsrichter)

2.Ehrenamtliche Richter

a) Rechtsgrundlagen und Mitwirkungsbefugnis

b) Beginn und Ende der Tätigkeit ehrenamtlicher Richter

c)Folgen von Verstößen gegen die §§ 20 ff. VwGO

aa) Verletzung von Wahlvorschriften

bb) Mitwirkung entbundener ehrenamtlicher Richter

cc) Fehlerhafte Heranziehung ehrenamtlicher Richter

IV. Geschäftsverteilung innerhalb des Gerichts

1. Allgemeine Grundsätze

2. Verteilung der Geschäfte auf die Spruchkörper

3. Verteilung der Geschäfte innerhalb der Spruchkörper

4. Rechtsfolgen von Verstößen

L. Verwaltungsrechtsweg und Zuständigkeiten Hans-Peter Schmieszek

I. Praktische Relevanz von Zuständigkeitsfragen

II. Generalklausel (§ 40 VwGO)

III. Öffentlich-rechtliche Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art

1. „Rechtliche“ Streitigkeit

2.Öffentlich-rechtliche Streitigkeit

a) Grundlagen für die Abgrenzung zum Privatrecht

b) Öffentlich-rechtliche Natur von Über- und Unterordnungsverhältnissen

c) Zuordnung von Gleichordnungsverhältnissen

d) Öffentlich-rechtliche Verträge

e) Sonstige Fallgruppen

3.Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art

a) Enge Auslegung des Begriffs „verfassungsrechtliche Streitigkeit“

b) Einzelfälle

IV. Rechtswegzuweisungen für öffentlich-rechtliche Streitigkeiten an andere Gerichte

1. Verfassungsgerichtsbarkeit

2. Zivilgerichtsbarkeit

3. Sozialgerichtsbarkeit

4. Finanzgerichtsbarkeit

5. Strafgerichte

6. Disziplinargerichte, Dienstgerichte, Berufsgerichte und Ehrengerichte

7. Gewerblicher Rechtsschutz

8. Schiedsgerichtsbarkeit

V. Rechtsfolgen bei nicht gegebener Rechtswegzuständigkeit

1. Verweisung

2. Beschluss über die Bejahung der Zuständigkeit

VI. Sachliche und örtliche Zuständigkeit

1. Bedeutung

2.Sachliche Zuständigkeit

a) Regelungsbereich der Vorschriften über die sachliche Zuständigkeit

b) Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts

c) Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts

d) Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts

3.Örtliche Zuständigkeit

a) Regelungsbereich

b) Gerichtsstände des § 52 VwGO

c) Gerichtsstandsbestimmung

4. Rechtsfolgen nicht gegebener Zuständigkeit

M. Allgemeine Sachurteilsvoraussetzungen und Klagearten Melanie Binninger

I. Allgemeine Sachurteilsvoraussetzungen

1. Überblick

2. Zuständigkeit deutscher Gerichtsbarkeit

3. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

II. Übersicht über die Klagearten

III. Gestaltungsklagen

1. Prozessziel

2.Anfechtungsklage

a) Gegenstand und Anwendungsbereich

b)Zulässigkeit der Anfechtungsklage

aa) Überblick

bb) Anfechtung eines Verwaltungsakts

cc) Verhältnis von Anfechtungs- und Verpflichtungsklage

dd) Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

ee) Klagebefugnis

ff) Vorverfahren

gg) Klagefrist

hh) Klageantrag

c)Begründetheit der Anfechtungsklage

aa) Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts

bb) Rechtsverletzung des Klägers

cc) Maßgeblicher Zeitpunkt für die gerichtliche Beurteilung der Sach- und Rechtslage

dd) Wirkung der Entscheidung

ee) Entscheidungsvarianten bei auf Geldleistung gerichteten Verwaltungsakten

3. Sonstige Gestaltungsklagen

IV. Leistungsklagen

1. Begriff

2.Verpflichtungsklage

a) Gegenstand und Anwendungsbereich

b)Zulässigkeit

aa) Überblick

bb) Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verpflichtungsklage (Versagungsgegenklage, Vornahmeklage und Bescheidungsklage)

cc) Zulässigkeit der Untätigkeitsklage

c) Begründetheit der Verpflichtungsklage

3.Allgemeine Leistungsklage

a) Zulässigkeit der allgemeinen Leistungsklage

b) Zulässigkeit vorbeugender Unterlassungsklagen

c) Begründetheit der Leistungsklage

V. Feststellungsklagen

1. Überblick

2.Klage auf Feststellung eines Rechtsverhältnisses

a) Allgemeines

b) Rechtsverhältnis

c) Subsidiarität der Feststellungsklage (Verhältnis zu anderen Klagearten)

d) Klagebefugnis

e) Feststellungsinteresse

f) Vorbeugende Feststellungsklage

3. Nichtigkeitsfeststellungsklage

4. Feststellungsklage bei Rechtsnormen

5.Fortsetzungsfeststellungsklage

a) Allgemeines

b)Fortsetzungsfeststellungsinteresse

aa) Begriff

bb) Feststellungsinteresse wegen eines beabsichtigten Amtshaftungs- oder Entschädigungsprozesses

cc) Feststellungsinteresse wegen Wiederholungsgefahr

dd) Feststellungsinteresse wegen Rehabilitationsinteresse; auch: erheblicher Grundrechtseingriff

c) Verfahrensrechtliche Fragen

6. Begründetheit der Feststellungsklage

VI. Organstreitverfahren

VII. Abstrakte Normenkontrolle

1. Zweck und Bedeutung

2.Zulässigkeit des Normenkontrollantrags

a)Gegenstand des Normenkontrollantrags

aa) Satzungen nach dem BauGB

bb) Andere untergesetzliche Rechtsvorschriften

cc) Erlassene Norm

b)Antragsberechtigte

aa) Natürliche oder juristische Personen

bb) Behörden

c) Fristen, Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis, Verwirkung

3.Verfahren

a) Antrag, Verfahrensbeteiligte, Äußerungsberechtigte

b)Entscheidung des Gerichts

aa) Vorbereitung der Entscheidung

bb) Prüfungsmaßstab

cc) Entscheidungsmöglichkeiten

c) Anfechtung der Entscheidung

d) Wirkung der Entscheidung

4. Einstweiliges Anordnungsverfahren (§ 47 Abs. 6 VwGO)

VIII. Anhang (Muster)

N. Beteiligte und deren Vertretung im Gerichtsverfahren Jürgen Brandt

I. Beteiligte nach § 63 VwGO

1. Rechtsgrundlagen und Bedeutung der Beteiligung

2.Kläger und Beklagte

a) Notwendige Beteiligte

b)Streitgenossenschaft

aa) Begriff und Voraussetzungen

bb) Verfahrensrechtliche Pflichten des Gerichts

cc) Wirkungen der Streitgenossenschaft

3.Beigeladener

a) Begriff und Anwendungsbereich

b) Einfache Beiladung

c)Notwendige Beiladung

aa) Anfechtungsklagen

bb) Verpflichtungsklagen.

cc) Sonstige Klage- und Verfahrensarten

d) Beiladungsverfahren

e) Entscheidung durch Beschluss

f)Wirkung der Beiladung

aa) Unbeschränkte Dispositionsbefugnis der Hauptbeteiligten

bb) Wirkung der Beiladung in der Instanz

cc) Wirkung der Beiladung nach Erlass des Urteils

dd) Wirkung der Beiladung in höheren Instanzen

g)Folgen unterbliebener Beiladung

aa) Fehlen einfacher Beiladung

bb) Fehlen notwendiger Beiladung

h)Besonderheiten notwendiger Beiladung in Massenverfahren

aa) Bedeutung und Wirkung der Neuregelung des § 65 Abs. 3 VwGO

bb) Anwendungsvoraussetzungen

cc) Verfahren

dd) Entscheidung über Beiladungsanträge und Beiladung von Amts wegen

4. Vertreter des Bundesinteresses beim BVerwG

5. Vertreter des öffentlichen Interesses

6. Andere Beteiligte

7. Stellung des vollmachtlosen Vertreters

8. Andere Beteiligungsformen

II. Beteiligtenfähigkeit

1. Begriffsbestimmung und Rechtsgrundlagen

2.Verfahrensrechtliche Bedeutung

a) Beteiligtenfähigkeit als Sachurteilsvoraussetzung

b) Zwischenstreit über die Beteiligtenfähigkeit

3.Verlust der Beteiligtenfähigkeit

a) Begriff

b) Natürliche Personen

c)Juristische Personen

aa) Grundsatz

bb) Liquidation

d) Personengesellschaften und -gemeinschaften

III. Prozessfähigkeit der Beteiligten

1. Rechtsgrundlagen

2.Prüfung der Prozessfähigkeit und Rechtsfolgen ihres Fehlens

a) Prüfung von Amts wegen

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