1. Hauptamtliche Richter (Berufsrichter)
2.Ehrenamtliche Richter
a) Rechtsgrundlagen und Mitwirkungsbefugnis
b) Beginn und Ende der Tätigkeit ehrenamtlicher Richter
c)Folgen von Verstößen gegen die §§ 20 ff. VwGO
aa) Verletzung von Wahlvorschriften
bb) Mitwirkung entbundener ehrenamtlicher Richter
cc) Fehlerhafte Heranziehung ehrenamtlicher Richter
IV. Geschäftsverteilung innerhalb des Gerichts
1. Allgemeine Grundsätze
2. Verteilung der Geschäfte auf die Spruchkörper
3. Verteilung der Geschäfte innerhalb der Spruchkörper
4. Rechtsfolgen von Verstößen
L. Verwaltungsrechtsweg und Zuständigkeiten Hans-Peter Schmieszek
I. Praktische Relevanz von Zuständigkeitsfragen
II. Generalklausel (§ 40 VwGO)
III. Öffentlich-rechtliche Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art
1. „Rechtliche“ Streitigkeit
2.Öffentlich-rechtliche Streitigkeit
a) Grundlagen für die Abgrenzung zum Privatrecht
b) Öffentlich-rechtliche Natur von Über- und Unterordnungsverhältnissen
c) Zuordnung von Gleichordnungsverhältnissen
d) Öffentlich-rechtliche Verträge
e) Sonstige Fallgruppen
3.Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art
a) Enge Auslegung des Begriffs „verfassungsrechtliche Streitigkeit“
b) Einzelfälle
IV. Rechtswegzuweisungen für öffentlich-rechtliche Streitigkeiten an andere Gerichte
1. Verfassungsgerichtsbarkeit
2. Zivilgerichtsbarkeit
3. Sozialgerichtsbarkeit
4. Finanzgerichtsbarkeit
5. Strafgerichte
6. Disziplinargerichte, Dienstgerichte, Berufsgerichte und Ehrengerichte
7. Gewerblicher Rechtsschutz
8. Schiedsgerichtsbarkeit
V. Rechtsfolgen bei nicht gegebener Rechtswegzuständigkeit
1. Verweisung
2. Beschluss über die Bejahung der Zuständigkeit
VI. Sachliche und örtliche Zuständigkeit
1. Bedeutung
2.Sachliche Zuständigkeit
a) Regelungsbereich der Vorschriften über die sachliche Zuständigkeit
b) Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts
c) Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts
d) Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts
3.Örtliche Zuständigkeit
a) Regelungsbereich
b) Gerichtsstände des § 52 VwGO
c) Gerichtsstandsbestimmung
4. Rechtsfolgen nicht gegebener Zuständigkeit
M. Allgemeine Sachurteilsvoraussetzungen und Klagearten Melanie Binninger
I. Allgemeine Sachurteilsvoraussetzungen
1. Überblick
2. Zuständigkeit deutscher Gerichtsbarkeit
3. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis
II. Übersicht über die Klagearten
III. Gestaltungsklagen
1. Prozessziel
2.Anfechtungsklage
a) Gegenstand und Anwendungsbereich
b)Zulässigkeit der Anfechtungsklage
aa) Überblick
bb) Anfechtung eines Verwaltungsakts
cc) Verhältnis von Anfechtungs- und Verpflichtungsklage
dd) Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis
ee) Klagebefugnis
ff) Vorverfahren
gg) Klagefrist
hh) Klageantrag
c)Begründetheit der Anfechtungsklage
aa) Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts
bb) Rechtsverletzung des Klägers
cc) Maßgeblicher Zeitpunkt für die gerichtliche Beurteilung der Sach- und Rechtslage
dd) Wirkung der Entscheidung
ee) Entscheidungsvarianten bei auf Geldleistung gerichteten Verwaltungsakten
3. Sonstige Gestaltungsklagen
IV. Leistungsklagen
1. Begriff
2.Verpflichtungsklage
a) Gegenstand und Anwendungsbereich
b)Zulässigkeit
aa) Überblick
bb) Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verpflichtungsklage (Versagungsgegenklage, Vornahmeklage und Bescheidungsklage)
cc) Zulässigkeit der Untätigkeitsklage
c) Begründetheit der Verpflichtungsklage
3.Allgemeine Leistungsklage
a) Zulässigkeit der allgemeinen Leistungsklage
b) Zulässigkeit vorbeugender Unterlassungsklagen
c) Begründetheit der Leistungsklage
V. Feststellungsklagen
1. Überblick
2.Klage auf Feststellung eines Rechtsverhältnisses
a) Allgemeines
b) Rechtsverhältnis
c) Subsidiarität der Feststellungsklage (Verhältnis zu anderen Klagearten)
d) Klagebefugnis
e) Feststellungsinteresse
f) Vorbeugende Feststellungsklage
3. Nichtigkeitsfeststellungsklage
4. Feststellungsklage bei Rechtsnormen
5.Fortsetzungsfeststellungsklage
a) Allgemeines
b)Fortsetzungsfeststellungsinteresse
aa) Begriff
bb) Feststellungsinteresse wegen eines beabsichtigten Amtshaftungs- oder Entschädigungsprozesses
cc) Feststellungsinteresse wegen Wiederholungsgefahr
dd) Feststellungsinteresse wegen Rehabilitationsinteresse; auch: erheblicher Grundrechtseingriff
c) Verfahrensrechtliche Fragen
6. Begründetheit der Feststellungsklage
VI. Organstreitverfahren
VII. Abstrakte Normenkontrolle
1. Zweck und Bedeutung
2.Zulässigkeit des Normenkontrollantrags
a)Gegenstand des Normenkontrollantrags
aa) Satzungen nach dem BauGB
bb) Andere untergesetzliche Rechtsvorschriften
cc) Erlassene Norm
b)Antragsberechtigte
aa) Natürliche oder juristische Personen
bb) Behörden
c) Fristen, Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis, Verwirkung
3.Verfahren
a) Antrag, Verfahrensbeteiligte, Äußerungsberechtigte
b)Entscheidung des Gerichts
aa) Vorbereitung der Entscheidung
bb) Prüfungsmaßstab
cc) Entscheidungsmöglichkeiten
c) Anfechtung der Entscheidung
d) Wirkung der Entscheidung
4. Einstweiliges Anordnungsverfahren (§ 47 Abs. 6 VwGO)
VIII. Anhang (Muster)
N. Beteiligte und deren Vertretung im Gerichtsverfahren Jürgen Brandt
I. Beteiligte nach § 63 VwGO
1. Rechtsgrundlagen und Bedeutung der Beteiligung
2.Kläger und Beklagte
a) Notwendige Beteiligte
b)Streitgenossenschaft
aa) Begriff und Voraussetzungen
bb) Verfahrensrechtliche Pflichten des Gerichts
cc) Wirkungen der Streitgenossenschaft
3.Beigeladener
a) Begriff und Anwendungsbereich
b) Einfache Beiladung
c)Notwendige Beiladung
aa) Anfechtungsklagen
bb) Verpflichtungsklagen.
cc) Sonstige Klage- und Verfahrensarten
d) Beiladungsverfahren
e) Entscheidung durch Beschluss
f)Wirkung der Beiladung
aa) Unbeschränkte Dispositionsbefugnis der Hauptbeteiligten
bb) Wirkung der Beiladung in der Instanz
cc) Wirkung der Beiladung nach Erlass des Urteils
dd) Wirkung der Beiladung in höheren Instanzen
g)Folgen unterbliebener Beiladung
aa) Fehlen einfacher Beiladung
bb) Fehlen notwendiger Beiladung
h)Besonderheiten notwendiger Beiladung in Massenverfahren
aa) Bedeutung und Wirkung der Neuregelung des § 65 Abs. 3 VwGO
bb) Anwendungsvoraussetzungen
cc) Verfahren
dd) Entscheidung über Beiladungsanträge und Beiladung von Amts wegen
4. Vertreter des Bundesinteresses beim BVerwG
5. Vertreter des öffentlichen Interesses
6. Andere Beteiligte
7. Stellung des vollmachtlosen Vertreters
8. Andere Beteiligungsformen
II. Beteiligtenfähigkeit
1. Begriffsbestimmung und Rechtsgrundlagen
2.Verfahrensrechtliche Bedeutung
a) Beteiligtenfähigkeit als Sachurteilsvoraussetzung
b) Zwischenstreit über die Beteiligtenfähigkeit
3.Verlust der Beteiligtenfähigkeit
a) Begriff
b) Natürliche Personen
c)Juristische Personen
aa) Grundsatz
bb) Liquidation
d) Personengesellschaften und -gemeinschaften
III. Prozessfähigkeit der Beteiligten
1. Rechtsgrundlagen
2.Prüfung der Prozessfähigkeit und Rechtsfolgen ihres Fehlens
a) Prüfung von Amts wegen
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