2.Zulässigkeit der Berufung
a) Kein spezialgesetzlicher Ausschluss der Berufung
b)Zulassung durch das Verwaltungsgericht von Amts wegen (§§ 124, 124a Abs. 1 VwGO)
aa) Zulassungsentscheidung
bb) Einlegung der Berufung
cc) Bezeichnung des Urteils
dd) Vertretungszwang
ee) Form
ff) Fristen und sonstige Anforderungen
gg) Praktische Bedeutung der Zulassung der Berufung durch das VG
c)Antrag auf Zulassung der Berufung (§§ 124, 124a Abs. 4 und 5 VwGO)
aa) Antragserfordernis
bb) Vertretungszwang
cc) Form des Antrags
dd) Antragsfrist
ee) Wiedereinsetzung
ff) Adressat des Antrags
gg) Bezeichnung des angefochtenen Urteils
hh) Keine Umdeutung
ii) Begründung des Zulassungsantrages
jj) Darlegung der Zulassungsgründe
kk) Bindung an die geltend gemachten Zulassungsgründe
d)Die Zulassungsgründe (§ 124 Abs. 2 VwGO)
aa) Überblick
bb) Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO)
cc) Besondere tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten der Rechtssache (§ 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO)
dd) Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO)
ee) Divergenz (§ 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO)
ff) Verfahrensmangel (§ 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO)
e) Beschwer des Rechtsmittelführers
f) Entscheidung über den Zulassungsantrag (§ 124a Abs. 5 VwGO)
g) Zurücknahme oder Erledigung des Antrags auf Zulassung der Berufung; Rücknahme der Klage oder Erledigung der Hauptsache
h)Anforderungen an die Begründung der vom OVG zugelassenen Berufung (§ 124a Abs. 6 VwGO)
aa) Allgemeines
bb) Begründungsfrist (§ 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO)
cc) Bestimmter Antrag (§ 124a Abs. 6 Satz 3, Abs. 3 Satz 4 VwGO)
dd) Darlegung der Berufungsgründe (§ 124a Abs. 6 Satz 3, Abs. 3 Satz 4 VwGO)
3.Umfang der berufungsgerichtlichen Nachprüfung
a) Grundsatz umfassender Prüfung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht
b) Wiederholung einer Beweisaufnahme
c) Neue Tatsachen und Beweismittel, Präklusion
d) Prüfungsbeschränkungen
4.Entscheidung über die Berufung
a) Entscheidung bei unzulässiger Berufung (§ 125 Abs. 2 VwGO)
b) Entscheidung bei zulässiger Berufung
c) Begründungserleichterungen beim berufungsgerichtlichen Urteil (§ 130b VwGO)
5.Zurücknahme der Berufung (§ 126 VwGO)
a) Allgemeines
b) Wirkungen
c) Abgrenzungen
d) Rücknahmefiktion (§ 126 Abs. 2 VwGO)
e) Entscheidung des Gerichts
6.Anschlussberufung (§ 127 VwGO)
a) Allgemeines
b) Voraussetzungen der Anschlussberufung
c) Einlegung der Anschlussberufung
d) Unwirksamwerden der Anschlussberufung
III. Beschwerde
1. Allgemeines
2.Zulässigkeit der Beschwerde
a) Beschwerdefähige Entscheidung (§ 146 Abs. 1 VwGO)
b) Ausschluss der Beschwerde
c) Zulässigkeit im Übrigen
d) Sonderregelungen im vorläufigen Rechtsschutz (§ 146 Abs. 4 VwGO)
3. Wirkungen der Beschwerde (§ 149 VwGO)
4. Verfahren
5.Umfang der beschwerdegerichtlichen Überprüfung und Entscheidung des Beschwerdegerichts
a) Allgemein
b) Vorläufiger Rechtsschutz (§ 146 Abs. 4 Satz 1 und 6 VwGO)
IV. Anhang (Muster)
1. Antrag auf Zulassung der Berufung gemäß § 124a Abs. 4 VwGO (Einlegung ohne Begründung)
2. Berufungszulassungsantrag gemäß § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO (ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils) und Begründung
3. Isolierte Begründung des bereits vorher gestellten Berufungszulassungsantrages (tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten, § 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO sowie ernstliche Zweifel, Nr. 1)
4. Beschwerde gemäß § 146 Abs. 4 VwGO und Begründung
R. Rechtsmittelverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht Raimund Körner
I. Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision
1. Überblick
2.Zulassungsgründe
a) Allgemeines
b)Rechtsgrundsätzlichkeit, § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO
aa) Zulassungsvoraussetzungen der Grundsatzrevision
bb) Einzelne Aspekte der rechtsgrundsätzlichen Bedeutung
cc) Anforderungen an die Darlegung der rechtsgrundsätzlichen Bedeutung
c)Divergenz, § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO
aa) Zulassungsvoraussetzungen der Divergenzrevision
bb) Einzelne Aspekte der Divergenz
cc) Anforderungen an die Darlegung der Divergenz
d)Verfahrensmangel, § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO
aa) Zulassungsvoraussetzungen der Verfahrensrevision
bb) Einfache Verfahrensmängel
cc) Qualifizierte Verfahrensmängel
(1) Vorschriftswidrige Besetzung
(2) Mitwirkung ausgeschlossener Richter
(3) Versagung rechtlichen Gehörs
(4) Mangelnde Vertretung eines Beteiligten
(5) Mangelnde Öffentlichkeit
(6) Unbegründete Entscheidung
dd) Anforderungen an die Darlegung der Verfahrensmängel
3. Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde
4. Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde
II. Revision gegen obergerichtliche Urteile
1. Revisionseinlegung und -begründung
2. Umfang der revisionsgerichtlichen Prüfung
3. Revisionserwiderung und Anschlussrevision
4. Revisionsverhandlung
5. Entscheidung über die Revision
III. Sprungrevision, § 134 VwGO
1. Überblick
2. Zulässigkeit
3. Verfahren
IV. Revision bei Ausschluss der Berufung, § 135 VwGO
S. Wiederaufnahme, Anhörungsrüge, Gegenvorstellung und außerordentliche Beschwerde Jürgen Brandt
I. Rechtsgrundlagen und Bedeutung des Wiederaufnahmeverfahrens
1. Rechtsgrundlagen
2. Bedeutung des Wiederaufnahmeverfahrens
3. Wirkung des Wiederaufnahmeverfahrens
4. Gliederung des Wiederaufnahmeverfahrens
II. Zulässigkeit des Wiederaufnahmeverfahrens
1. Statthaftigkeit des Wiederaufnahmeverfahrens
2.Verfahrensgegenstand und Zuständigkeit
a) Wiederaufnahme rechtskräftiger erstinstanzlicher Entscheidungen
b) Zuständigkeit des Berufungsgerichts
c) Zuständigkeit des BVerwG als Revisionsgericht
3. Beteiligte des Wiederaufnahmeverfahrens und ihre Vertretung
4. Art des Wiederaufnahmeverfahrens
5. Klage- bzw. Antragsbefugnis
6. Ordnungsmäßigkeit der Klage- oder Antragsschrift
7. Fristen
8. Rechtsschutzbedürfnis
III. Begründetheit des Wiederaufnahmeverfahrens
1. Allgemeine Voraussetzungen
2.Begründetheit der Nichtigkeitsklage (§ 579 ZPO)
a) Überblick
b) Gründe für eine Nichtigkeitsklage (§ 579 ZPO)
3.Begründetheit der Restitutionsklage (§ 580 ZPO)
a) Allgemeine Voraussetzungen
b) Restitutionsgründe
IV. Form der Entscheidung
V. Kosten und Rechtsmittel im Wiederaufnahmeverfahren
VI. Anhörungsrüge
1. Anwendungsbereich
2. Verfahren und Entscheidung
VII. Gegenvorstellung
1. Anwendungsbereich
2. Verfahren
VIII. Außerordentliche Beschwerde
1. Wegfall des Anwendungsbereichs durch § 152a VwGO
2. Anwendbarkeit bei Untätigkeit des Gerichts, vor und nach Einführung der Verzögerungsrüge gemäß § 198 GVG
3. Verfahren
T. Vorläufiger Rechtsschutz im Gerichtsverfahren Klaus-Dieter Haase/Michael Huschens
I. Vorbemerkung
1. Funktion des vorläufigen Rechtsschutzes
2. Bedeutung des vorläufigen Rechtsschutzes in der gerichtlichen Praxis
II. Vorläufiger gerichtlicher Rechtsschutz gemäß § 80 bis § 80b VwGO
1. Übersicht
2.Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gemäß § 80 Abs. 5 VwGO§ 80a Abs. 3§ 80 Abs. 5 VwGORz. 53 ff.
a) Anwendungsbereich
b)Maßstab der gerichtlichen Entscheidung
aa) Fehlen allgemeiner normativer Vorgaben
bb) Rekurs auf das Merkmal des ernstlichen Zweifels bzw. der unbilligen Härte i.S.d. § 80 Abs. 4 S. 3 VwGO
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