Paul Craig - Ius Publicum Europaeum

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Die Edition «Ius Publicum Europaeum» behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen «Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip», «Verwaltungsrecht und Politik» sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.

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[186]

Wißmann (Fn. 183), Sp. 1983f.

[187]

Hierzu S. Lavrijssen/L. Hancher , Networks on Track: From European Regulatory Networks to European Regulatory ‚Network Agencies‘, LIEI 34 (2008), S. 23; Ruffert (Fn. 126), S. 431ff.; Trute (Fn. 113), Rn. 106ff.; W. Weiß , Agencies versus networks: From divide to convergence in the administrative governance in the EU, Administrative Law Review 61 (2009), Special Edition, S. 45; umfassend C. Görisch , Demokratische Verwaltung durch Unionsagenturen, 2009. Jüngstes Beispiel ist die Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden auf Unionsebene; siehe Verordnung (EG) Nr. 713/2009 zur Gründung einer Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER), ABl. 2009 Nr. L 211/1.

[188]

Vgl. H.P. Bull/V. Mehde , Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungslehre, 82009, Rn. 113. Ein Beispiel für die Neuerrichtung einer rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts i.S.v. Art. 87 Abs. 3 Satz 1 3. Alt. GG ist die zum 1.5.2002 durch Verschmelzung des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen mit den Bundesaufsichtsämtern für den Wertpapierhandel und das Versicherungswesen entstandene Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie fasst im Sinne einer „Allfinanzaufsicht“ die Überwachung in den genannten Sektoren zusammen und untersteht dabei gemäß § 2 FinDAG der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesfinanzministeriums.

[189]

Bull/Mehde (Fn. 188), Rn. 113; a.A. B. Pieroth , in: Jarass/ders. (Hg.), Grundgesetz, 112011, Art. 87 GG Rn. 8.

[190]

Weiteres Beispiel: Das zum 1.1.2004 eingerichtete Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums angesiedelt ist und seitdem die zentrale Organisationseinheit für die zivile Sicherheit ist.

[191]

Davon zu unterscheiden ist die Fallgruppe einer Übertragung zusätzlicher neuer Aufgaben auf bereits bestehende Ämter, wie etwa im Fall des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (durch das am 1.1.2005 in Kraft getretene Zuwanderungsgesetz) oder des Bundesverwaltungsamtes (durch Einrichtung der Bundesstelle für Informationstechnik zum 1.1.2006).

[192]

BGBl. I S. 1970.

[193]

M. Kloepfer , Umweltschutzrecht, 22011, § 11 Rn. 20.

[194]

Eifert (Fn. 181), Rn. 140; vgl. auch Wißmann (Fn. 183), Rn. 70.

[195]

Eifert (Fn. 181), Rn. 140, mit Zitat der einschlägigen fachgesetzlichen Normen.

[196]

Hierzu A. Künzler , Effizienz oder Wettbewerbsfreiheit?, 2008, S. 32ff.; D. Schmidtchen , Der „more economic approach“ in der Wettbewerbspolitik, WuW 2006, S. 6; instruktiv J. Kersten , Herstellung von Wettbewerb als Verwaltungsaufgabe, VVDStRL 69 (2010), S. 288, 297ff.

[197]

Mit Recht kritisch hierzu U. Di Fabio , Wettbewerbsprinzip und Verfassung, ZWeR 2006, S. 266, 274; Ruffert (Fn. 103), S. 2097; Kersten (Fn. 196), S. 297ff.; K.F. Gärditz , Regulierungsrechtliche Grundfragen des Legislativpakets für die europäischen Strom- und Gasbinnenmärkte, in: Löwer (Hg.), Bonner Gespräche zum Energierecht, Bd. 5, 2010, S. 23, 25ff., 30ff.

[198]

Vgl. § 1 Satz 2 BNetzAG, der die Selbständigkeit der BNetzA betont.

[199]

Vgl. Art. 3 Abs. 2 Richtlinie 2002/21/EG vom 7.3.2002 über einen gemeinsamen Rechtsrahmen für elektronische Kommunikationsnetze und -dienste (sogenannte Telekommunikationsrahmenrichtlinie), ABl. 2002 Nr. L 108/33.

[200]

Zum Ganzen auch, aber eher skeptisch zur Reichweite der Unabhängigkeit von den vorgesetzten Ministerien, M. Döhler , Das Modell der unabhängigen Regulierungsbehörde, Die Verwaltung 34 (2001), S. 59.

[201]

Diese sind independent agencies in dem Sinne, dass sie frei von parlamentarischer Kontrolle oder präsidentieller Weisung Aufgaben der Verwaltung, aber auch der Normsetzung und der Rechtsprechung wahrnehmen; vgl. J. Masing , Regulated Industries, AöR 128 (2003), S. 558, 584ff.

[202]

In diese Richtung aber J. Masing , Soll das Recht der Regulierungsverwaltung übergreifend geregelt werden?, in: Ständige Deputation des DJT (Hg.), Verhandlungen des 66. DJT, Bd. 1, Gutachten Teil D, 2006, S. 78; S. Oertel , Die Unabhängigkeit der Regulierungsbehörde nach §§ 66ff. TKG, 2000, S. 397ff.; J.-P. Schneider , Flexible Wirtschaftsregulierung durch unabhängige Behörden im deutschen und britischen Telekommunikationsrecht, ZHR 164 (2000), S. 513, 514, 536ff.

[203]

Überblick dazu bei J. Gundel/C. F. Germelmann , Kein Schlussstein für die Liberalisierung der Energiemärkte: Das Dritte Binnenmarktpaket, EuZW 2009, S. 763; K. Schreiber , Die Änderungen des Gemeinschaftsrechtsrahmens für den Energiesektor im Überblick: das dritte Legislativpaket, N & R 2009, S. 154.

[204]

Art. 34 Abs. 4 Satz 2 lit. b ii, Abs. 5 lit. a Richtlinie 2009/72/EG (Strom), ABl. 2009 Nr. L 211/1; Art. 39 Abs. 4 Satz 2 lit. b ii, Abs. 5 lit. a Richtlinie 2009/73/EG (Gas), ABl. 2009 Nr. L 211/15. Die bisherigen Richtlinien 2003/54/EG (Strom) und 2003/55/EG (Gas) wurden mit Ablauf der Umsetzungsfristen der neuen Richtlinien am 3.3.2011 aufgehoben.

[205]

Überzeugend begründet bei Gärditz (Fn. 197), S. 52ff.; a.A. M. Ludwigs , Das veränderte Machtgefüge der Institutionen nach dem Dritten EU-Binnenmarktpaket, DVBl. 2011, S. 61, 67ff.; ders. , Die Bundesnetzagentur auf dem Weg zur Independent Agency?, Die Verwaltung 44 (2011), S. 41, 46ff.

[206]

Wie hier S. Bulla , Netzregulierung – am Beispiel des Telekommunikationsrechts, in: Schmidt/Vollmöller (Hg.), Kompendium Öffentliches Wirtschaftsrecht, 32007, § 11 Rn. 25ff.; Eifert (Fn. 181), Rn. 141; C. Schmidt , Von der RegTP zur Bundesnetzagentur, DÖV 2005, S. 1025, 1029; J. Ziekow , Öffentliches Wirtschaftsrecht, 22010, § 14 Rn. 16.

[207]

§ 117 TKG (i.V.m. § 44 Satz 2 PostG) sowie – beschränkt auf allgemeine Weisungen – § 61 EnWG.

[208]

§ 4 Abs. 3 BNetzAG.

[209]

§§ 132ff. TKG.

[210]

Bulla (Fn. 206), Rn. 27.

[211]

Speziell hierzu G. Britz , Von der elektronischen Verwaltung zur elektronischen Verwaltungsjustiz, DVBl. 2007, S. 993.

[212]

Umfassend dazu G. Britz , Elektronische Verwaltung, in: Hoffmann-Riem/Schmidt-Aßmann/Voßkuhle (Hg.), Grundlagen des Verwaltungsrechts, Bd. II, 2008, § 26; M. Eifert , Electronic Government, 2006; D. Heckmann , E-Government im Verwaltungsalltag, K&R 2003, S. 425.

[213]

Zum gestiegenen Kommunikationsbedarf von Staat und Verwaltung Schuppert (Fn. 35), S. 722ff.

[214]

Vgl. Voßkuhle (Fn. 5), Rn. 65.

[215]

T. Groß , Die Informatisierung der Verwaltung, VerwArch 95 (2004), S. 400, 402ff.

[216]

T. Groß , Öffentliche Verwaltung im Internet, DÖV 2001, S. 159.

[217]

Britz (Fn. 212), Rn. 39ff.

[218]

Siehe dazu M. Knopp , Elektronische Transaktionen – Anforderungen des Datenschutzes bei der Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie, MMR 2008, S. 518.

[219]

Vgl. U. Schliesky , Die IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie, Der Landkreis 2008, S. 135.

[220]

S.E. Schulz , Der neue „E-Personalausweis“: elektronische Identitätsnachweise als Motor des E-Government, E-Commerce und des technikgestützten Identitätsmanagements?, CR 2009, S. 267.

[221]

Zum Hintergrund W. Hoffmann-Riem , Verwaltungsrecht in der Informationsgesellschaft – Einleitende Problemskizze, in: ders./Schmidt-Aßmann (Hg.), Verwaltungsrecht in der Informationsgesellschaft, 2000, S. 9; A. Voßkuhle , Die Verwaltung in der Informationsgesellschaft, in: Leipold (Hg.), Rechtsfragen des Internet und der Informationsgesellschaft, 2002, S. 97.

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