III. EU-Boykott-Abwehrregelungen
1.Hintergrund
a) Allgemeines
b) Aktualisierung 2018
c) Nichtanerkennung der US-Rechtsakte
d) Schadensersatzanspruch
2. Tatbestand Art. 5 VO (EG) Nr. 2271/1996
a) Tathandlung
b) Referenzvorschriften im Anhang
c) Genehmigungsmöglichkeit
3. Ordnungswidrigkeit
4. Auswirkungen
IV. Exkurs: Abwehrregelungen am Beispiel Russlands
1. Hintergrund
2. Einzelne Abwehrmaßnahmen
3. Auswirkungen
V. Einhaltung des Antiboykottrechts
1. Vertragsgestaltung
2. Sanctions Questionnaires
3. Außenwirtschaftserklärungen
10. Kapitel
EU-GeldtransferVO: Überwachung von Transaktionsdaten und Umgang mit unvollständigen Geldtransfers
A. Einführung
I. Hauptziele der EU-GeldtransferVO
II. Begriffsbestimmungen und Geltungsbereich
1.Begriffsbestimmungen
a) Auftraggeber
b) Begünstigter
c) Geldtransfer
d) Zahlungsdienstleister
e) Zwischengeschalteter Zahlungsdienstleister
f) Zahlungskonto
2. Geltungsbereich
a) Grundsatz: Anwendbarkeit auf Geldtransfers
b) Ausnahmen: Bargeldzahlungen, Bedienung von Wertpapieren und Clearing/Abwicklung
III. Überblick zu den Kernanforderungen
1. Prüfprozess: Echtzeit- oder nachträgliche Überwachung von Datensätzen
2. Prüffolgeprozess: Risikobasierte Verfahren zum Umgang mit unvollständigen Geldtransfers
IV. Relevanzabgrenzung
1. Betroffenheit als Zahlungsdienstleister
2. Betroffenheit als zwischengeschalteter Zahlungsdienstleister
B. Pflichten des Zahlungsdienstleisters des Auftraggebers
I. Bei Geldtransfers zu übermittelnde Angaben
1. Umfang der Datenübermittlung bei Geldtransfers nach außerhalb der EU
a) Geldtransfers von mehr als 1 000 EUR
b) Geldtransfers bis einschließlich 1 000 EUR
c) Sammelüberweisung
2. Umfang der Datenübermittlung bei Geldtransfers innerhalb der EU
a) Grundsatz: Reduzierter Datenumfang
b) Ausnahme: Nachträgliche Bereitstellung zusätzlicher Angaben auf Antrag
II. Überprüfung der Angaben zum Auftraggeber
1. Art der Überprüfung
2. Umfang der Überprüfung
3. Wegfall der Überprüfungspflicht bei Geldtransfers bis einschließlich 1 000 EUR
4. Fiktion der Ausführung der Überprüfung
III. Zeitpunkt der Überprüfung
C. Pflichten des Zahlungsdienstleisters des Begünstigten
I. Prüfprozesse: Überprüfung unzulässiger Buchstaben und Einträge in Zahlungsanweisungen sowie fehlender Angaben zum Auftraggeber oder zum Begünstigten
1. Fachliche Anforderungen an die Überprüfung auf unzulässige Buchstaben oder Einträge in Zahlungsanweisungen
a) Umfang der Überprüfung
b) Fingierte Einhaltung von Art. 7 Abs. 1 EU-GeldtransferVO
2. Fachliche Anforderungen an die Überprüfung auf ganz oder teilweise fehlende bzw. unsinnige Angaben in Zahlungsanweisungen
a) Anforderungen an die Überprüfung der Vollständigkeit von Angaben
b) Anforderungen an die Überprüfung von unsinnigen Angaben
3. Überprüfung der Angaben zum Begünstigten
a) Art der Überprüfung
b) Umfang der Überprüfung
c) Wegfall der Überprüfungspflicht bei Geldtransfers bis einschließlich 1 000 EUR
d) Fiktion der Ausführung der Überprüfung
4. Operative Umsetzung der Prüfprozesse
a) Zeitpunkt der Überprüfung
b) Institutsspezifisches Risikomodell für Prüfprozesse
c) Kernkriterien für die IT-technische Ausgestaltung der Prüfprozesse
II. Prüffolgeprozesse: Bearbeitung von Geldtransfers mit unzulässigen und bzw. oder unvollständigen Angaben zum Auftraggeber oder zum Begünstigten
1. Fachliche Anforderungen an die Bearbeitung von Geldtransfers mit unzulässigen und bzw. oder unvollständigen Angaben
a) Einrichtung wirksamer risikobasierter Verfahren
b) Behandlung wiederholt säumiger Zahlungsdienstleister
c) Abgabe einer Meldung an die Behörden
2. Operative Umsetzung der Prüffolgeprozesse
a) Institutsspezifisches Risikomodell als Grundlage der Bearbeitung unvollständiger Geldtransfers
b) Überlegungen zur IT-technischen Ausgestaltung der Prüffolgeprozesse
D. Pflichten des zwischengeschalteten Zahlungsdienstleisters
I. Prüfprozesse: Überprüfung auf Erhaltung sowie Zulässigkeit und Vollständigkeit von Angaben durchzuleitender Geldtransfers
1. Exkurs: Geldtransfers mit zwischengeschaltetem Zahlungsdienstleister
a) Erste Zahlungsanweisung
b) Zweite Zahlungsanweisung
2. Erhaltung der Angaben bei Durchleitung eines Geldtransfers
3. Überprüfung unzulässiger Buchstaben und Einträge sowie fehlender bzw. unsinniger Angaben zum Auftraggeber oder zum Begünstigten
a) Überprüfung von durchzuleitenden Geldtransfers auf unzulässige Buchstaben oder Einträge
b) Überprüfung von durchzuleitenden Geldtransfers auf ganz oder teilweise fehlende Angaben
c) Anforderungen an die Überprüfung von unsinnigen Angaben
4. Operative Umsetzung der Prüfprozesse
a) Zeitpunkt der Überprüfung
b) Institutsspezifisches Risikomodell für Prüfprozesse
c) Kernkriterien für die IT-technische Ausgestaltung der Prüfprozesse
II. Prüffolgeprozesse: Bearbeitung von durchzuleitenden Geldtransfers mit unzulässigen und bzw. oder unvollständigen Angaben
1. Fachliche Anforderungen an die Bearbeitung von durchzuleitenden Geldtransfers
a) Einrichtung wirksamer risikobasierter Verfahren
b) Behandlung wiederholt säumiger Zahlungsdienstleister
c) Abgabe einer Meldung an die zuständigen Behörden
2. Operative Umsetzung der Prüffolgeprozesse
a) Institutsspezifisches Risikomodell als Grundlage der Bearbeitung durchzuleitender Geldtransfers
b) Überlegungen zur IT-technischen Ausgestaltung der Prüffolgeprozesse des zwischengeschalteten Zahlungsdienstleisters
E. Schriftlich fixierte Ordnung von Zahlungsdienstleistern
I. Umfang der schriftlich fixierten Ordnung
II. Genehmigung durch Führungsebene
III. Schulung und regelmäßige Aktualisierung
F. Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Datenschutz
I. Aufbewahrung von Aufzeichnungen
II. Schutz personenbezogener Daten
G. Verwaltungsrechtliche Sanktionen
I. Tatbestandsvoraussetzungen
II. Geldbußen
1. Geldbußen gegen juristische Personen
2. Geldbußen gegen natürliche Personen
III. Weitere Sanktionsmaßnahmen
H. EU-GeldtransferVO im Fokus der Jahresabschlussprüfung
I. Prüfungsumfang
1. Kriterien der Prüfung des Zahlungsdienstleisters des Auftraggebers
a) Übermittlung von Angaben bei Geldtransfers
b) Überprüfung der Angaben zum Auftraggeber
2. Kriterien der Prüfung des Zahlungsdienstleisters des Begünstigten
a) Prüfprozesse des Zahlungsdienstleisters des Begünstigten
b) Prüffolgeprozesse des Zahlungsdienstleisters des Begünstigten
3. Kriterien der Prüfung des zwischengeschalteten Zahlungsdienstleisters
a) Prüfprozesse des zwischengeschalteten Zahlungsdienstleisters
b) Prüffolgeprozesse des zwischengeschalteten Zahlungsdienstleisters
II. Maßnahmen zur Vorbereitung von Prüfungen durch den Jahresabschlussprüfer
1. Schriftlich fixierte Ordnung und Prozessdokumentation
2. Kontrollen des Zahlungsdienstleisters
3. Vorbereitung von Stichprobenprüfungen
11. Kapitel
Das Kontenabrufverfahren nach § 24c KWG: Anforderungen an Inhalt und Führung der Kontenabrufdatei
A. Allgemeine Informationen
I. Einführung der Kontenabrufdatei
II. Erweiterung der Kontenabrufdatei
III. Zielsetzung der Kontenabrufdatei
B. Adressaten der Anforderung
I. KWG
II. KAGB
1. KVG und OGAW-KVG
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