Mike White - Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

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Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung: краткое содержание, описание и аннотация

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Geldwäsche finanziert die organisierte Kriminalität, Terrorismusfinanzierung schafft die Grundlage zur Begehung schwerer Straftaten. Banken in ihrer Rolle als primäre Eingangspunkte in den legalen Geldkreislauf und Anbieter zahlreicher Zahlungs- und Abwicklungsdienstleistungen sind einem besonders hohen Risiko ausgesetzt, zu Zwecken der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung missbraucht zu werden. Sie unterliegen daher in besonderem Maße den einschlägigen geldwäscherechtlichen Vorgaben des Gesetzgebers und der Finanzaufsicht. Die praktische Umsetzung dieser Vorgaben im täglichen, von Serviceoptimierung und Kostendruck geprägten Geschäft stellt viele Banken vor Herausforderungen.Das von Praktikern geschriebene Handbuch liefert konkrete Hilfestellungen zur Konzeption und Implementierung der nach der neuen Gesetzgebung geforderten Verfahren, Systeme und Kontrollen.Die Neuauflage berücksichtigt folgende wichtige Neuerungen für die Praxis:Deutschland:
im Januar 2020 in Kraft getretenes, zur nationalen Umsetzung der 5. EU-Geldwäscherichtlinie überarbeitetes Geldwäschegesetzim Mai 2020 veröffentlichte BaFin-Auslegungs- und Anwendungshinweise zum überarbeiteten Geldwäschegesetzunter Federführung des Bundesministeriums der Finanzen erstellte Erste Nationale Risikoanalyse Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung 2018/ 2019Großbritannien: in 2019 in Kraft getretene Money Laundering and Terrorist Financing (Amendment) RegulationsSchweiz: in 2019 erlassene Botschaft zur Änderung des GeldwäschereigesetzesÖsterreich: in 2019 in Kraft getretene Änderungen des Finanzmarkt-GeldwäschegesetzesAus dem Inhalt:Organisatorische Rahmenbedingungen, insb. Aufgaben des GeldwäschebeauftragtenDurchführung der jährlichen Risikoanalyse zur Ermittlung und Bewertung der Risiken der Geldwäsche, der Terrorismusfinanzierung und sonstiger strafbarer HandlungenAllgemeine, vereinfachte und verstärkte Sorgfaltspflichten, insb. Identifizierung des Vertragspartners und wirtschaftlich Berechtigter, Umgang mit politisch exponierten Personen (PeP) und grenzüberschreitenden KorrespondenzbankbeziehungenTransaktionsüberwachung unter Einsatz von DatenverarbeitungssystemenDatenschutzrechtliche Aspekte unter Berücksichtigung der neuen DatenschutzgrundverordnungKontenabrufverfahren nach § 24c KWGPflichten nach der EU-GeldtransferverordnungPrävention von sonstigen strafbaren Handlungen, insb. Bestechung und KorruptionPrüfung der Vorkehrungen zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in der JahresabschlussprüfungEinhaltung von Finanzsanktionen und EmbargosÜberblick zu länderspezifischen Anforderungen: USA, Großbritannien, Schweiz, Österreich

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1. Vertragliche Ausgestaltung des Anstellungsvertrags

2. D&O-Versicherung

H. Stellvertreter

I. Fazit

5. Kapitel Die zentrale Stelle nach § 25h Abs. 7 KWG: Gesetzliche und aufsichtliche Anforderungen sowie aufbauorganisatorische Implikationen für Kreditinstitute

A. Begriffliche Einordnung: Sonstige strafbare Handlungen, die zu einer Vermögensgefährdung des Instituts führen können

I. Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der sonstigen strafbaren Handlungen

1. Historische Entwicklung der Pflicht zur Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen

a) Viertes Finanzmarktförderungsgesetz, 2002

b) Gesetz zur Umsetzung der Zweiten E-Geld-RL, 2011

2. Inhaltliche Kriterien zur Bestimmung des Begriffs „sonstiger strafbarer Handlungen“

a) Strafbarkeit der Handlung

b) Verursachung eines operationellen Risikos beim Kreditinstitut

II. Begriff der Vermögensgefährdung

B. Gesetzgeberischer Zweck von § 25h Abs. 7 KWG

I. Verbesserung der Effektivität des Präventionsansatzes

II. Hebung von Synergien

C. Aufsichtliche Anforderungen an die Zentrale Stelle

I. BaFin-Rundschreiben 7/2011 (GW)

II. BaFin-Rundschreiben 1/2012 (GW)

III. BaFin-Rundschreiben 1/2014 (GW)

IV. BaFin-Rundschreiben 5/2017 (GW)

D. Aufbauorganisatorische Implikationen für Kreditinstitute

I. Grundsatz: Bündelung mit Funktion des Geldwäschebeauftragten

II. Unterstellung der Geschäftsleitung

III. Abgrenzung zur Steuerung operationeller Risiken

IV. Aufbauorganisatorische Ausgestaltung der Zentralen Stelle

V. Mögliche Auslagerung der Zentralen Stelle

E. Mandat und Aufgaben der Zentralen Stelle

I. Mandat der Zentralen Stelle

1. Erstellung eines Gesamtpräventionskonzepts

2. Koordination aller relevanten Präventionsmaßnahmen

II. Operatives Aufgabenprofil der Zentralen Stelle

1. Durchführung und Fortentwicklung der Risikoanalyse zu sonstigen strafbaren Handlungen

a) Maßnahmen zur Risikoermittlung

b) Risikospezifika zu sonstigen strafbaren Handlungen

2. Implementierung und Aktualisierung von internen Sicherungsmaßnahmen

a) Vorgabe von institutsinternen Richtlinien

b) Auswahl, Schulung und Überprüfung von Mitarbeitern

c) Definition von Rollen, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen

d) Einbindung der Zentralen Stelle in maßgebliche Prozesse

e) Transaktionsmonitoring nach § 25h Abs. 2 KWG

f) Durchführung von Kontrollen

g) Überprüfung der Wirksamkeit der Kontrollsysteme

h) Untersuchung verdächtiger Vorgänge

6. Kapitel Transaktions-Monitoring zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

A. Einführung

I. Zusammenfassung

1. Rollen und Verantwortlichkeiten im Rahmen des Transaktionsmonitorings

2. Anhaltspunkte für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

3. Generierung von Warnhinweisen und Fallbearbeitung

4. Meldung und risikomitigierende Maßnahmen

5. Prüfung und Aufsicht

II. Regulatorische Anforderungen

1. Transaktionsmonitoring

2. Verdachtsmeldungen

III. Relevante Transaktionen

1. Elektronische Kontobuchungen

2. SWIFT-Nachrichtenverkehr

3. Bartransaktionen am Bankschalter

4. Wertpapiertransaktionen

IV. Transaktionsattribute und -muster

1. Transaktionsattribute

2. Transaktionsmuster

B. Schlüsselrollen und -verantwortlichkeiten

I. Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des Modells der drei Verteidigungslinien

1. Erste Verteidigungslinie

2. Zweite Verteidigungslinie

3. Dritte Verteidigungslinie

II. Gruppenweite und lokale Rollen und Verantwortlichkeiten

1. Gruppenweite und standortspezifische regulatorische Pflichten

2. Informationsaustausch zwischen der Gruppe und lokalen Einheiten

III. Etablierte Kooperationsmodelle im Transaktionsmonitoring

1. Dezentrales Transaktionsmonitoring

2. Zentrales Transaktionsmonitoring

3. Mischformen des Transaktionsmonitorings

C. Relevante Anhaltspunkte für Geldwäsche

I. Quellen und Ableitungen von Anhaltspunkten zur Geldwäsche

II. Kategorien von Anhaltspunkten für Geldwäsche

1. Transaktionsattribute

2. Verdächtige Muster

3. Einzelfallerkennung

III. Definition eines Gruppenstandards

D. Generierung von Warnhinweisen und Verdachtsfallbearbeitung

I. Der Transaktionsmonitoringprozess im Überblick

II. Generierung von Warnhinweisen

1. IT-unterstützte Generierung von Warnhinweisen

a) IT-Lösungen

b) Auslösen von Warnmeldungen

c) Aussortierung der „False Positives“

d) Aufnahme in die Whitelist

2. Manuelles Kunden-/Transaktionsmonitoring

a) Alternative zum IT-gestützten Transaktionsmonitoring

b) Ergänzung zum IT-gestützten Transaktionsmonitoring

c) Sonderuntersuchungen spezieller Kundengruppen

3.Interne/Externe Verdachtshinweise

a) Interne Verdachtshinweise

b) Tipping-off-Verbot

c) Meldung in der Praxis

d) Beispiel einer internen Verdachtsmeldung

e) Externe Verdachtshinweise

III. Verdachtsfallbearbeitung

1. Falluntersuchung

a) Kriterien der Falluntersuchung

b) Dokumentation der Falluntersuchung

2. Informationsanfragen

3. Aktualisierung des Kundenprofils

IV. Meldung

1. Meldung an FIU

a) Art der Meldung

b) Zeitpunkt der Meldung

c) Verantwortlicher der Meldung

2. Aktualisierung KYC-Rating

V. Risikomitigierende Maßnahmen

1. Einfrieren von Konten/Geldern

2. Weitere risikomitigierende Maßnamen

VI. Auflösung der Geschäftsbeziehung

VII. Falldokumentation

E. Prüfung und Aufsicht

I. Überwachung durch den Geldwäschebeauftragten

II. Unabhängige Prüfung

F. Anhang – Anhaltspunkte für Geldwäsche

7. Kapitel Prävention von Bestechung und Korruption als praxisrelevante Unterfälle sonstiger strafbarer Handlungen

A. Einführung

B. Rechtliche und regulatorische Anforderungen

I. Allgemeine Anforderungen an ein CMS in Deutschland

II. Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen

1. Entwicklung

2. Regulatorische Vorgaben

3. Zentrale Elemente von Korruptionsdelikten

a) Vorteil

b) Unrechtsvereinbarung

c) Amtsträger

d) Tathandlung

4.Korruptionsdelikte in Deutschland

a) Vorteilsannahme und Bestechlichkeit

b) Vorteilsgewährung und Bestechung

c) Bestechung und Bestechlichkeit im Geschäftsverkehr

III. Korruptionsdelikte in ausländischen Rechtsordnungen

1. Einführung

2. U.S. Foreign Corrupt Practices Act

a) Anforderungen des FCPA

b) U.S. Sentencing Guidelines

3.UK Bribery Act 2010

a) Einführung

b) Tatbestände und Anwendungsbereich des UK Bribery Acts

c) Angemessene Maßnahmen (adequate procedures)

IV. Sanktionen und Konsequenzen

1. Einführung

2.Sanktionen und Konsequenzen für handelnde Personen

a) Deutschland

b) Großbritannien

c) Vereinigte Staaten von Amerika

3.Sanktionen und Konsequenzen für das Unternehmen

a) Deutschland

b) Großbritannien

c) Vereinigte Staaten von Amerika

V. Internationale Standards zur Verhinderung von Korruptionsdelikten in Finanzinstituten

C. Zielbild

I. Gruppenorganisation

II. Maßnahmen zur Verhinderung „sonstiger strafbarer Handlungen“

1. Angemessenheit der Maßnahmen

2. Risikoanalyse

a) Bewertung der Risiken

b) Weiterentwicklung der Risikoanalyse

3. Aufbau- und Ablauforganisation

4. Interne Grundsätze

a) Verhaltenskodex

b) Richtlinie zur Korruptionsbekämpfung

c) Richtlinie zu Geschenken und Einladungen

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