Verlag Echter - Inspiration 3/2021

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Der Mensch ist ein soziales Wesen. Allein kann er nicht überleben. Er kommt unfertig auf die Welt und braucht Jahre, bis er für sich selbst sorgen kann. Durch seine ganze Lebensgeschichte hindurch muss sich ein Mensch zu anderen verhalten – er kommuniziert und reagiert auf das, was auf ihn von außen zukommt und äußert, was in seinem Innern passiert.
Doch was bedeutet das? Welche Herausforderungen liegen, vor allem in Bezug auf die Spiritualität, in dieser Verwiesenheit auf den anderen? Wie ist es überhaupt möglich, mit sich selbst und dem anderen in Beziehung zu sein und zugleich bei sich zu bleiben? Was ergibt sich aus dem trinitarischen Gottesbild für den Umgang mit der menschlichen Sozialität? Welche Konsequenz kann es haben, wenn Menschen sich der Gemeinschaft entziehen oder von ihr ausgeschlossen werden?
Mit verschiedenen Schlaglichtern, etwa auf die Beziehung des dreieinigen Gottes in sich selbst, zwischen Menschen in exklusiven Paarbeziehungen oder auch zwischen den widerstreitenden Stimmen in mir selbst, möchte das vorliegende Heft Sie mit auf die Spur dieses vielschichtigen Themas bringen.

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Impressum

47. Jahrgang – Heft 3, September 2021

ISSN 2366–2034

Die Zeitschrift »inspiration« erschien bis zum 41. Jahrgang 2015 unter dem Titel »meditation« mit der ISSN 0171–3841

Verlag:Echter Verlag GmbH, Dominikanerplatz 8, 97070 Würzburg

Telefon (09 31) 6 60 68–0, Telefax (09 31) 6 60 68–23, Internet: www.echter.de

Satz:Crossmediabureau, Jürgen Georg Lang, Gerolzhofen

Druck und Bindung:Pressel, Remshalden

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.

Redaktion:Maria Gondolf, E-Mail: mail@maria-gondolf.de, Tel.: 0 22 26/8 90 05 29;

Clarissa Vilain, E-Mail: clarissa.vilain@gmail.com

inspiration erscheint viermal im Jahr

Bezugspreis:jährlich: 30,00 €, Einzelheft 8,50 € zuzüglich Versandkosten

Auch als digitale Ausgabe erhältlich.

Informationen unter www.echter.de/zeitschriften/inspiration

Abonnementskündigungen nur zum Ende des jeweiligen Jahrgangs

Auslieferung:Brockhaus, Kommissionsgeschäft GmbH, Kreidlerstraße 9, 70806 Kornwestheim

Bildnachweis:

Titelmotiv: Panka Chirer-Geyer – www.panka.info

Diesem Heft liegen folgende Prospekte bei:

Geist & Leben, Echter Verlag

Wir bitten um Beachtung.

Inhalt

inspiration

Heft 3.21 · Ich – Du – Wir

Editorial Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Der Mensch ist ein soziales Wesen. Allein kann er nicht überleben. Er kommt unfertig auf die Welt und braucht Jahre, bis er für sich selbst sorgen kann. Durch seine ganze Lebensgeschichte hindurch muss sich ein Mensch zu anderen verhalten – er kommuniziert und reagiert auf das, was auf ihn von außen zukommt und äußert, was in seinem Innern passiert. Doch was bedeutet das? Welche Herausforderungen liegen, vor allem in Bezug auf die Spiritualität, in dieser Verwiesenheit auf den anderen? Wie ist es überhaupt möglich, mit sich selbst und dem anderen in Beziehung zu sein und zugleich bei sich zu bleiben? Was ergibt sich aus dem trinitarischen Gottesbild für den Umgang mit der menschlichen Sozialität? Welche Konsequenz kann es haben, wenn Menschen sich der Gemeinschaft entziehen oder von ihr ausgeschlossen werden? Mit verschiedenen Schlaglichtern, etwa auf die Beziehung des dreieinigen Gottes in sich selbst, zwischen Menschen in exklusiven Paarbeziehungen oder auch zwischen den widerstreitenden Stimmen in mir selbst, möchte das vorliegende Heft Sie mit auf die Spur dieses vielschichtigen Themas bringen. Wir wünschen Ihnen ein inspirierendes Lesevergnügen. Ihre Maria Gondolf Clarissa Vilain

Georg Lauscher

Gemeinschaft Gemeinschaft Geistliche Begleitung Der Mensch ist nicht ohne Gemeinschaft mit andern und nicht ohne Beziehung denkbar. Das fragile und wandelbare Beziehungsgefüge des Einzelnen ist in der geistlichen Begleitung besonders wichtig – es muss stets aus dem So-Sein der Begleiteten heraus betrachtet werden. Georg Lauscher legt in diesem Beitrag das Augenmerkt auf genau diese Zwischenräume und deckt die manchmal verborgene Dynamik des Wechselspiels des Ich – Du – Wir auf.

Geistliche Begleitung Gemeinschaft Geistliche Begleitung Der Mensch ist nicht ohne Gemeinschaft mit andern und nicht ohne Beziehung denkbar. Das fragile und wandelbare Beziehungsgefüge des Einzelnen ist in der geistlichen Begleitung besonders wichtig – es muss stets aus dem So-Sein der Begleiteten heraus betrachtet werden. Georg Lauscher legt in diesem Beitrag das Augenmerkt auf genau diese Zwischenräume und deckt die manchmal verborgene Dynamik des Wechselspiels des Ich – Du – Wir auf.

Johannes Schulte

Königswürde und das kraftvolle Gebot der Liebe

Was den Menschen zur Nächstenliebe beschwingt

Fana Schiefen

Sozialer Gott

Impulse aus dem trinitarischen Gottesbild für den Menschen als soziales Wesen

Claudia Mahlzahn

Wie kann das gelingen: Im Gefängnis lebendig in Beziehung sein?

Friederike Samstag und Andrea Zwicknagl

Ich erlaube mir, mit mehreren Stimmen zu sprechen

Fragmente zum offenen Dialog

Tobias Wiegelmann

Liebe hoch drei – mit Gott Beziehung leben.

Claudia Posche und Thomas Taxacher

Spiritualität und Ökumene. Impulse aus einer Simultankirche.

Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Allein kann er nicht überleben. Er kommt unfertig auf die Welt und braucht Jahre, bis er für sich selbst sorgen kann. Durch seine ganze Lebensgeschichte hindurch muss sich ein Mensch zu anderen verhalten – er kommuniziert und reagiert auf das, was auf ihn von außen zukommt und äußert, was in seinem Innern passiert.

Doch was bedeutet das? Welche Herausforderungen liegen, vor allem in Bezug auf die Spiritualität, in dieser Verwiesenheit auf den anderen? Wie ist es überhaupt möglich, mit sich selbst und dem anderen in Beziehung zu sein und zugleich bei sich zu bleiben? Was ergibt sich aus dem trinitarischen Gottesbild für den Umgang mit der menschlichen Sozialität? Welche Konsequenz kann es haben, wenn Menschen sich der Gemeinschaft entziehen oder von ihr ausgeschlossen werden?

Mit verschiedenen Schlaglichtern, etwa auf die Beziehung des dreieinigen Gottes in sich selbst, zwischen Menschen in exklusiven Paarbeziehungen oder auch zwischen den widerstreitenden Stimmen in mir selbst, möchte das vorliegende Heft Sie mit auf die Spur dieses vielschichtigen Themas bringen.

Wir wünschen Ihnen ein inspirierendes Lesevergnügen.

Ihre

Maria Gondolf Clarissa Vilain Georg Lauscher Gemeinschaft Geistlic - фото 1 Maria Gondolf Clarissa Vilain Georg Lauscher Gemeinschaft Geistliche - фото 2
Maria Gondolf Clarissa Vilain

Georg Lauscher

Gemeinschaft

Geistliche Begleitung

Der Mensch ist nicht ohne Gemeinschaft mit andern und nicht ohne Beziehung - фото 3

Der Mensch ist nicht ohne Gemeinschaft mit andern und nicht ohne Beziehung denkbar. Das fragile und wandelbare Beziehungsgefüge des Einzelnen ist in der geistlichen Begleitung besonders wichtig – es muss stets aus dem So-Sein der Begleiteten heraus betrachtet werden. Georg Lauscher legt in diesem Beitrag das Augenmerkt auf genau diese Zwischenräume und deckt die manchmal verborgene Dynamik des Wechselspiels des Ich – Du – Wir auf.

Nie ist einer allein vor Dir 1 Ein isoliert zu betrachtendes Ich gibt es - фото 4

»Nie ist eine*r allein vor Dir« 1

Ein isoliert zu betrachtendes Ich gibt es nicht. Mich gibt es nicht ohne die andern. Ohne andere wäre ich nicht, und wäre ich nicht der Mensch, der ich bin. Diese Dimension gilt es in der geistlichen Begleitung – bei aller Konzentration auf die eine, begleitete Person 2– nicht zu vergessen.

In den bisherigen Beiträgen zur geistlichen Begleitung ging es zuerst um die Selbsterkenntnis, wirklich ein unverwechselbarer einzelner Mensch zu sein, dann darum, wahrzunehmen, was sich in dieser Reduktion als wahr erweist. In dem heute uns gestellten Thema wird deutlich, dass dies nie möglich ist, ohne die wechselseitige Beziehungsdynamik des Ich – Du – Wir.

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