Christian Jäger - Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook

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Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Repetitorium:
Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall.
Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte.
Die Reihe:
Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.

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V. Verfassungswidrigkeit der Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung nach § 217 StGB a.F.1. Einführung des § 217 StGB a.F. 77 – 79

1. Die Entscheidung des BVerfG und ihre Begründung 78

2. Folgen des Urteils des BVerfG 79

VI. Fahrlässige Tötung nach § 222 StGB 80

VII. Aussetzung nach § 221 StGB 81 – 89

1. Wesen der Aussetzung und Verhältnis zu anderen Delikten 81

2. Der Tatbestand der Aussetzung 82 – 87

a) Objektiver Tatbestand 82 – 86

aa) § 221 I Nr. 1 StGB = Jedermannsdelikt 83

bb) § 221 I Nr. 2 StGB = Sonderdelikt 84

cc) Gefahrverursachung 85

dd) Tun und Unterlassen 86

b) Subjektiver Tatbestand 87

3. Strafschärfungen nach § 221 II Nr. 1, 2; III StGB 88

4. Sonderproblem: Erfolgsqualifizierter Versuch nach § 221 III StGB 89

§ 2 Delikte gegen die körperliche Unversehrtheit

A. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten 90

B. Die einzelnen Körperverletzungsdelikte 91 – 126

I. Einfache Körperverletzung nach § 223 StGB 91, 92

II. Gefährliche Körperverletzung nach § 224 StGB 93 – 109

1. § 224 I Nr. 1 StGB 94 – 98

2. § 224 I Nr. 2 StGB 99 – 102

3. § 224 I Nr. 3 StGB 103

4. § 224 I Nr. 4 StGB 104 – 106

5. § 224 I Nr. 5 StGB 107 – 109

III. Schwere Körperverletzung nach § 226 StGB 110 – 114

1. § 226 I Nr. 2 StGB 111 – 113

2. § 226 I Nr. 3 StGB 114

IV. Körperverletzung mit Todesfolge nach § 227 StGB 115 – 123

1. Sonderproblem 1: Schwere Folge als Konsequenz aus Handlung oder Erfolg? 116 – 120

2. Sonderproblem 2: Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen, §§ 227, 13 StGB 121 – 123

V. Körperverletzung im Amt nach § 340 StGB 124

VI. Misshandlung von Schutzbefohlenen nach § 225 StGB 125

VII. Beteiligung an einer Schlägerei nach § 231 StGB 126

§ 3 Delikte gegen die persönliche Freiheit

Vorbemerkung: Geschütztes Rechtsgut 127

A. Nachstellung nach § 238 StGB 128 – 139

I. Grundtatbestand nach § 238 I StGB 128 – 137

1. Tathandlung 128

2. Tatmittel 129 – 134

a) Aufsuchen der räumlichen Nähe (Nr. 1) 130

b) Versuch der Kontaktaufnahme durch Verwendung von Telekommunikationsmitteln und Ähnlichem (Nr. 2) 131

c) Bestellungen und Anzeigen unter dem Namen des Opfers (Nr. 3) 132

d) Drohung mit Verletzung von Leib, Leben oder Freiheit (Nr. 4) 133

e) Andere vergleichbare, die Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigende Handlungen (Nr. 5) 134

3. Eignung zu schwerwiegender Beeinträchtigung 135 – 137

II. Qualifikation nach § 238 II StGB 138

III. Erfolgsqualifikation nach § 238 III StGB 139

B. Nötigung nach § 240 StGB 140 – 152

I. Tathandlungen, Tatmittel und Tatziel 140 – 145

1. Tathandlungen 140

2. Die Mittel der Nötigung: Gewalt oder Drohung mit einem empfindlichen Übel 141 – 144

a) Gewalt 141

b) Drohung mit einem empfindlichen Übel 142 – 144

aa) Sonderproblem 1: Drohung mit einem Unterlassen 143

bb) Sonderproblem 2: Drohung durch Unterlassen 144

3. Taterfolg 145

II. Rechtswidrigkeit nach § 240 II StGB 146 – 152

1. Grundsätzliches 146, 147

2. Sonderproblem: Berücksichtigung von Fernzielen im Rahmen der Verwerflichkeitsprüfung 148 – 152

C. Freiheitsberaubung nach § 239 StGB 153 – 160

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten 153

II. Die Tathandlungen 154 – 160

1. Einsperren 154 – 156

2. Freiheitsberaubung in sonstiger Weise 157

3. Tatbestandsausschließendes Einverständnis 158

4. Rechtswidrigkeit 159

5. (Erfolgs-)Qualifizierte Tatbestände 160

D. Erpresserischer Menschenraub und Geiselnahme nach §§ 239a, 239b StGB 161 – 167

E. Bedrohung nach § 241 StGB 168 – 174

I. Geschütztes Rechtsgut des § 241 StGB und Verhältnis zu anderen Delikten 168

II. Der objektive Tatbestand des § 241 StGB 169 – 174

1. Bedrohung mit der Begehung bestimmter Vergehen nach § 241 I StGB 170

2. Bedrohung mit Verbrechensbegehung nach § 241 II StGB 171

3. Vortäuschung einer Verbrechensbegehung nach § 241 III StGB 172

4. Öffentliche Begehung nach § 241 IV StGB 173

5. Strafantrag nach § 241 V StGB 174

F. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und professionelle Helfer nach §§ 113, 114, 115 III StGB 175 – 191

I. Geschütztes Rechtsgut des § 113 StGB und Verhältnis zu anderen Delikten 175 – 178

II. Der objektive Tatbestand des § 113 StGB 179, 180

1. Vollstreckungshandlung eines inländischen Amtsträgers (vgl. § 11 StGB) 179

2. Tathandlungen 180

III. Subjektiver Tatbestand 181

IV. Tatbestandsannex: Rechtmäßige Diensthandlung nach § 113 III S. 1 StGB 182

V. Besonders schwere Fälle nach § 113 II StGB 183

VI. Irrtümer des Täters 184 – 186

1. Irrtum über Amtsträgereigenschaft bzw. Vornahme einer Vollstreckungshandlung 185

2. Irrtum über die Rechtmäßigkeit der Amtshandlung 186

VII. Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte nach § 114 StGB 187 – 190

1. Diensthandlung eines inländischen Vollstreckungsbeamten (vgl. § 11 StGB) 188

2. Tathandlung 189

3. Entsprechende Geltung der Strafzumessungs- und Irrtumsregeln nach § 113 II bis IV StGB 190

VIII. Erweiterung des Schutzbereichs durch § 115 StGB 191

§ 4 Beleidigungsdelikte

A. Allgemeines 192 – 201

I. Der Ehrbegriff als Grundlage aller Beleidigungsdelikte 192 – 196

1. Faktischer Ehrbegriff 193

2. Normativ-faktischer Ehrbegriff 194

3. Normativer Ehrbegriff 195

4. Stellungnahme 196

II. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Beleidigungsdelikte untereinander 197 – 201

1. Geschütztes Rechtsgut 197

2. Verhältnis der Beleidigungsdelikte untereinander 198 – 201

B. Die Beleidigungsdelikte im Einzelnen 202 – 234

I. Beleidigung nach § 185 StGB 202 – 214

1. Tathandlung 202 – 206

a) Ehrverletzende Tatsachenbehauptungen gegenüber dem Betroffenen 203 – 205

b) Ehrverletzende Werturteile gegenüber dem Betroffenen selbst oder gegenüber Dritten 206

2. Äußerungsformen der Beleidigung 207

3. Kundgabe der Ehrkränkung 208

4. Subjektiver Tatbestand 209

5. Rechtswidrigkeit 210

6. Sonderproblem 1: Beleidigung eines Einzelnen unter einer Kollektivbezeichnung 211

7. Sonderproblem 2: Beleidigung eines Kollektivs 212 – 214

II. Üble Nachrede nach § 186 StGB 215 – 225

1. Tathandlung 215 – 221

a) Behaupten 216

b) Verbreiten 217

c) Drittbezug der Tatsache 218 – 220

d) Eignung zur Rufschädigung 221

2. Subjektiver Tatbestand 222

3. Tatbestandsannex: Nichterweislichkeit der Wahrheit 223

4. Rechtswidrigkeit 224

5. Qualifizierungen 225

III. Verleumdung nach § 187 StGB 226 – 229

1. Tathandlung 226

2. Wahrheitsbeweis 227

3. Kreditgefährdung 228

4. Qualifizierungen 229

IV. Wahrnehmung berechtigter Interessen nach § 193 StGB 230 – 234

§ 5 Delikte gegen den persönlichen Lebens- und Geheimbereich

A. Die Verletzung des geistigen Persönlichkeitsbereichs 235 – 253

I. Die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes nach § 201 StGB 235 – 238

1. Geschütztes Rechtsgut 235

2. Schutzobjekt 236

3. Tathandlungen 237

4. Unbefugtes Handeln 238

II. Die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen nach § 201a StGB 239 – 243

1. Geschütztes Rechtsgut 239

2. Schutzobjekt 240

3. Tathandlungen 241

4. Unbefugtes Handeln 242

5. Medienfreiheiten sowie Informationszugang und Informationsverbreitung 243

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