Omar Gisler - Das große Buch der Fußball-Rekorde

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Schneller, höher, weiter – Rekorde und Bestleistungen faszinieren seit Menschengedenken, und im Fußball vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue nationale oder internationale Superlative vermeldet werden. Bisher allerdings gab es weder auf deutsch noch in einer anderen Sprache ein Werk, das alle Fußball-Rekorde systematisch auflistet. Selbst das «Guinness-Buch der Rekorde» widmet dem Fußball pro Ausgabe meist nicht mehr als zwei Seiten.
Welcher Fan aber ging die dämlichste Fußball-Wette ein? Wer verursachte die bislang skurrilsten Dopingfälle? Welche Fußball-Größen traf sich beim unbestritten teuersten Kaffeekränzchen? Wer verübte das gemeinste Foul? Und was waren die fragwürdigsten Schiedsrichter-Entscheidungen?
Diese und zahllose andere interessanten Fragen beantwortet die 4. Neuauflage von «Das große Buch der Fußball-Rekorde» – eine unterhaltsame und oftmals verblüffende Zusammenstellung von Superlativen, Kuriositäten und Sensationen in neun Kapiteln:
Tor! Tor! Tor! – Spiele – Wettbewerbe – Teams – Die Bosse – Fairplay – Fans – Geld – Stars und Sternchen

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Die meisten Länderspiele ohne Gegentor

Der Engländer Gordon Banks blieb während 35 seiner insgesamt 73 Länderspielen ohne Gegentor. Bloß 57 Mal musste er den Ball aus dem Netz holen. Er kam damit auf eine einmalige Zu-Null-Quote von fast 50 Prozent. Sein Spitzname »Banks of England« kam also nicht von ungefähr.

Die längste Serie ohne Gegentor

Lew Jaschin, Dino Zoff, Sepp Maier oder Oliver Kahn waren zweifellos Ausnahmekönner zwischen den Pfosten. Doch zu den Torhütern, die am längsten ohne Gegentor blieben, zählen sie nicht. Die IFFHS führt in dieser Kategorie an erster Stelle den Brasilianer Matos Filho Mazarópi. Der Torhüter von Vasco da Gama hielt zwischen dem 18. Mai 1977 und dem 7. September 1978 seinen Kasten während insgesamt 1816 Minuten rein.

Die Top Ten der Torhüter, die am längsten ohne Gegentor blieben

Die längste Serie ohne Gegentor im 19 Jahrhundert Harry Storer der - фото 60

Die längste Serie ohne Gegentor im 19. Jahrhundert

Harry Storer, der Schlussmann des FC Liverpool, blieb vom 27. Dezember 1898 bis am 13. März 1899 unbezwungen. Er hielt seinen Kasten während insgesamt 725 Minuten rein. Im 19. Jahrhundert konnte kein Torhüter eine bessere Bilanz vorweisen.

Die wenigsten Gegentore

Der Angriff gewinnt ein Spiel, die Verteidigung eine Meisterschaft, lautet eine der zahlreichen Fußball-Weisheiten. Die beste Abwehr stellte Fenerbahçe Istanbul in der Saison 1969/70: In 30 Spielen kassierte der türkische Meister bloß sechs Gegentore.

Die erfolgreichsten TorhüterDebüts 1 Barry Roch Nottingham Forest 2000 - фото 61

Die erfolgreichsten Torhüter-Debüts

1. Barry Roch, Nottingham Forest, 2000

Der 18-jährige Barry Roche von Nottingham Forest wurde im August 2000 im Spiel gegen Crystal Palace zwei Minuten vor Schluss ins kalte Wasser geworfen, nachdem Stammtorwart Dave Beasant des Feldes verwiesen worden war. Er stand bei seinem Debüt gleich im Mittelpunkt, weil der Schiedsrichter nebst dem Platzverweis noch auf Elfmeter entschieden hatte. Der Treffer von Jason Gray wurde annulliert, weil einige Spieler zu früh in den Strafraum eingedrungen waren. Im zweiten Anlauf scheiterte Gray an Torhüter Roche, der dank seiner Glanzparade zum Matchwinner avancierte und Nottingham den 3:2-Sieg sicherte.

2. Tony Coton, Birmingham City, 1980

Einen ähnlich traumhaften Einstand hatte Tony Coton erlebt: Bei seinem Debüt 1980 für Birmingham City parierte er nach 85 Sekunden einen Strafstoß. Zuvor hatte er ebenfalls keinen einzigen Ballkontakt gehabt.

3. Marc de Clerc, Aberdeen, 1980

Ein unvergessliches Debüt feierte 1980 auch Aberdeens Torwart Marc de Clerc: In der 22. Minute überwand er den gegnerischen Torwart bei einem Abschlag.

4. René Adler, Bayer Leverkusen 2007

Den fabelhaftesten Einstand in der Bundesliga feierte Leverkusens René Adler. Als Stammtorwart Butt im März 2007 rotgesperrt war, startete der 22-jährige Adler seine Flug- und Paradenshow. Gegen Schalke (1:0) und Stuttgart (3:1) rettete er mit tollen Reaktionen den Sieg, beim 0:0 gegen den HSV parierte er einen Elfmeter von van der Vaart. Vom »Kicker« erhielt er für die drei Spiele einmal eine 1 und zweimal eine 1,5. Die Boulevard-Blätter hatten weniger zu bemängeln. Von »Bild« und von »Express« gab es dreimal eine glatte 1. Das hatte es noch nie zuvor gegeben.

Die missratensten Torwart-Einstände

1. Mike Salmon, Oxford United, 1998

Den vielleicht schlimmsten Einstand erlebte Mike Salmon, der 1998 von Charlton an Oxford United ausgeliehen wurde. Bereits am Tag nach seiner Unterschrift musste er gegen Birmingham City ran und kassierte prompt sieben Gegentreffer. Das 1:7 war Oxfords höchste Heimniederlage. Salmon wurde von den Fans später in einer Umfrage zum schlechtesten Torwart in der Geschichte des Klubs gewählt – und dies, obwohl er nur bei einem einzigen Spiel zwischen den Pfosten gestanden hatte.

2. Les Surman, Charlton Athletic, 1965

Les Surman kassierte 1965 bei seinem Debüt für Charlton Athletic drei faule Eier, inklusive ein Eigentor seines Kapitäns Billy Bonds. Sein erstes war zugleich auch sein letztes Spiel für den Klub aus dem Osten Londons.

3. Dennis Murray, Crewe Alexandra, 1951

Immerhin noch eine zweite Chance erhielt der Schotte Dennis Murray bei Crewe Alexandra, nachdem er bei seinem Debüt 1951 neun Tore hatte hinnehmen müssen. Bei diesen beiden Einsätzen blieb es dann auch. Ebenfalls alptraumhaft verlief das erste Spiel für Steve Milton von Halifax Town: Er kassierte 1934 bei seinem Debüt gegen Stockport City gleich 13 Gegentore.

4. Pat Kelly, Nordirische Nationalelf, 1878

Der nordirische Keeper Pat Kelly kassierte 1949 bei seinem Länderspiel-Debüt gegen Schottland acht Tore; er wurde nie mehr in die Nationalelf berufen. Den schlimmsten Einstand im englischen Nationaldress wiederum erlebte Conrad Warner: Er musste 1878 in einem Spiel gegen Schottland sieben Mal hinter sich greifen. In die Hosen ging auch das Nationalelf-Debüt des Italieners Giuseppe Vavassori: Er kam 1961 gegen England für den verletzten Lorenzo Buffon ins Tor und kassierte in den verbleibenden 34 Minuten zwei faule Eier, darunter einen Beinschuss. Mit dem Abpfiff war seine internationale Karriere bereits wieder beendet.

5. Sascha Burchert, Hertha Berlin, 2009

Herthas Ersatztorwart Sascha Burchert gab am 6. Spieltag gegen Freiburg sein Liga-Debüt, bekam sechs Schüsse aufs Tor – vier waren drin, 0:4. Bei seinem nächsten Einsatz in der Bundesliga am 8. Spieltag gegen den HSV rettete der 20-Jährige zweimal ausserhalb des Strafraums, beide Male versenkte ein Hamburger den Abpraller aus grosser Entfernung. Burchert erfuhr dann die Bestätigung für das Sprichwort »Wer den Schatten hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen«: Die Bild-Zeitung bezeichnete ihn als »Torwart-Trottel«.

Die spektakulärste Parade

An den Hattrick von Michael Owen bei Englands 3:2-Sieg in einem Freundschaftsspiel gegen Kolumbien vom September 1995 erinnert sich kaum noch jemand. Dafür an die Parade von Kolumbiens Torwart René Higuita in der 22. Minute: Statt einen Schuss von Jamie Redknapp mit den Händen aufzufangen, ließ El Loco (»Der Verrückte«) sich nach vorne fallen und parierte den Ball auf der Torlinie kopfüber mit beiden Hacken. Während England-Trainer Terry Venables begeistert Beifall spendete (»einzigartig«), knurrte Ex-Torwart Gordon Banks, ein Mitglied der Weltmeister-Elf von 1966: »Wenn er dies im Trikot von England getan hätte, dann wäre es sein letztes Länderspiel gewesen.« Wie auch immer. Der »Skorpion-Trick« hat die Briten tief beeindruckt. Bei einer vom TV-Sender Channel 4 im Jahr 2002 durchgeführten Wahl von »The 100 Greatest Sporting Moments« landete die Aktion auf Rang 94.

Hatte einen perfekten Einstand im Tor von Leverkusen Torwart René Adler Die - фото 62

Hatte einen perfekten Einstand im Tor von Leverkusen: Torwart René Adler.

Die beste Torwart-Reaktion

Nach drei Partien und insgesamt 300 Spielminuten hatte es 1963 im Achtelfinale des Meistercups zwischen dem FC Zürich und Galatasaray Istanbul noch immer keinen Sieger gegeben. Nach dem 2:2 im Wiederholungsspiel in Rom gab es aber kein Elfmeterschießen. Über das Weiterkommen entschied ein Münzwurf. Der italienische Schiedsrichter Adami warf eine Lira in die Höhe. Der türkische Kapitän stieß einen Freudenschrei aus und wollte sich auf das am Boden liegende Geldstück stürzen. FCZ-Keeper und -Kapitän Werner Schley hinderte ihn daran, indem er ihm geistesgewärtig in den Arm griff. Als sich Schley und der Schiedsrichter bückten, hatte der FCZ gewonnen. Viele Zürcher behaupten, es sei Schleys beste Reaktion in seinen sieben Jahren beim Stadtklub gewesen.

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