Heidi Cullinan - Winterfunke

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Arthur ist frustriert: verlassen vom besten Freund und bequemen Fick, vorübergehend ohne Job und eine Familie im Nacken, die nur sein Bestes im Sinn hat. Als seine Mutter ihn für eine Kinder-Benefizveranstaltung einspannen will, spricht zunächst nichts dagegen – bis Arthur erfährt, wer ihn dabei unterstützen soll. Ausgerechnet der verklemmte Bibliothekar Gabe soll als Elf neben Weihnachtsmann Arthur kleine Waisen glücklich machen. Doch unter Gabes kalter Fassade schlummert ein Funke, der schnell ein erotisches Feuer zwischen ihnen zum Lodern bringt.
Buch 2 der «Minnesota Christmas»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen!

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»Das ist mir klar. Marcus wird uns zusammenstauchen.« Paul trat von einem Fuß auf den anderen. »Ein paar Wochen noch, okay? Das ist nicht so leicht für mich. Oder anders gesagt: Es wäre viel zu leicht, mich wieder von dir ins Bett locken zu lassen. Ich will dich nicht hassen, Arthur. Aber wenn wir da weitermachen, wo wir aufgehört haben, werde ich das tun. Wenn nicht jetzt, dann später.«

Jetzt fühlte sich Arthur scheiße. Was wahrscheinlich der Grund dafür war, dass er zuließ, dass sein Mund etwas Dummes sagte. »Tu dir keinen Zwang an und date. Wer weiß. Vielleicht werde ich das auch tun.«

Pauls Augenbrauen schossen bis zu seinem Haaransatz in die Höhe. »Oh, wirst du das?«

Verdammt, Arthur hasste diesen überheblichen Tonfall. »Ja. Man weiß nie, was ich so tun könnte.«

»Arthur, geh nicht mit irgendwem aus, nur weil du sauer bist, dass ich ausgezogen bin. Das wäre nicht fair den Männern gegenüber, die du benutzt.«

Oh scheiß die Wand an. Er hatte keinen Grund, weiter hier zu stehen und sich von diesem Erbsenzähler belehren zu lassen. »Mach dir keine Sorgen um mich, Kumpel. Geh und trink deinen Pinot mit Mr. Schmollarsch da drüben. Ich hoffe, er ist gut im Bett, denn ich kann dir jetzt schon sagen, dass das Abendessen zum Einschlafen sein wird.«

Es war verfickt noch mal unmöglich, dass der Kerl gut im Bett sein würde.

Arthur kaufte den Wein und eilte zurück zu seinem Pick-up.

Als er durch die Stadt zu dem Haus von Frankie und Marcus fuhr, kam er zu dem Schluss, dass er nicht eifersüchtig war. Es war bescheuert, weil alles in Ordnung gewesen war. Nein, es war nicht das, was Marcus und Frankie hatten, aber der Scheiß wuchs ja auch nicht auf Bäumen. Wie die Stones einst sagten, man konnte nicht alles haben, was man wollte. Aber manchmal hatte man einen besten Kumpel mit einem netten Arsch, der ab und zu nichts gegen einen harten Fick hatte. Es gab Schlimmeres im Leben.

Doch als er vor dem Haus von Frankie und Marcus parkte und die beiden durch das Fenster ihrer Wohnung über ihren Geschäften sah, wie sie lachten und einander anlächelten, während sie für Weihnachten dekorierten, gab Arthur zu, dass es Besseres gab.

Und als er mit dem Wein aus dem Wagen stieg, war er auch bereit zuzugeben, dass Gabriels Haare gar nicht so schlimm waren. Tatsache war, dass sie ihm sogar langsam irgendwie gefielen.

***

»Die Sache ist die…«, begann Marcus, während Arthur ihm Wein einschenkte und Frankie den Eintopf auftischte, »… dass Zuschüsse sehr schwer zu bekommen sind und es wird immer schwieriger, weil sie immer seltener werden und es immer mehr Menschen gibt, die sie brauchen. Aber wir können auf jeden Fall ein bisschen recherchieren und herausfinden, was Gabriel braucht, und ich kann euch helfen, die Anträge zu schreiben.«

»Gut.« Arthur reichte ihm sein Glas. »Kann ich sie morgen Abend nach der Arbeit abholen? Oder bringst du sie mir während der Mittagspause vorbei?«

Marcus bedachte ihn mit einem nachsichtigen Blick, mit dem er ihn schon häufig angesehen hatte. »Allein die Nachforschungen, welche Zuschüsse wir beantragen können, werden mich den größten Teil der Woche kosten. Den Antrag dann tatsächlich zu schreiben, könnte über einen Monat dauern.«

»Wer zum Teufel hat denn dafür Zeit? Die Bibliothek braucht das Geld jetzt.« Zumindest musste Arthur es Gabriel jetzt geben, während seine Mutter zusah. Sonst hieß es ho, ho, ho.

»Selbst, wenn wir wie durch ein Wunder heute Abend einen überzeugenden Antrag einreichen könnten, müssten wir warten, bis die Antragsfrist abgelaufen ist, um zu sehen, ob wir das Geld bekommen, und dann müssten wir uns noch gegen die anderen Wettbewerber behaupten.«

Arthur nahm einen großen Schluck Wein und wünschte sich, es wäre Bier.

»Was ist mit einer normalen Benefizveranstaltung?« Frankie reichte Arthur seinen Teller und setzte sich vor seinen eigenen. »Wir könnten die Zuschüsse trotzdem beantragen, aber vielleicht würde eine lokale Veranstaltung ja helfen, die Zeit zu überbrücken?«

»Tja, und da liegt das Problem.« Arthur stocherte in seinem Eintopf herum, richtete sich jedoch auf, als er bemerkte, wie gut er roch. Er nahm einen Löffel voll und pustete, um ihn abzukühlen. »Mom hat die behämmerte Idee, dass ich den Weihnachtsmann mit seinem Schlitten spielen könnte.«

Frankies Augen glitzerten. »Du wärst ein süßer Weihnachtsmann.«

»Das Problem ist, dass dieser verdammte Plan kein Plan ist. Sie will mich verkleiden und in Opas altem Schlitten fahren lassen. Ich werde sie und drei andere Witwen herumkutschieren und vor der ganzen Stadt wie ein Idiot aussehen. Und sie werden vielleicht einen Dollar fünfzig rausbekommen.« Er probierte den Eintopf und seufzte beinahe. Gottverdammt, war der gut.

»Na ja, dann braucht ihr eben einen besseren Plan. Ihr müsst sie mit dem Schlitten zu einer Veranstaltung bringen. Und vorher wollen sie sicher ihre Haare machen lassen. Ich spende das Geld, das ich für meine Arbeit bekomme, und werde ein paar Leute aus der Stadt holen, die mir helfen können. Das Diner könnte ein Wohltätigkeitsessen organisieren und der Spirituosenladen könnte einen Weinverkauf veranstalten.«

»Wie wäre es mit einem altmodischen Ball in der Turnhalle?«, schlug Marcus vor.

Frankie strahlte. »Das wäre großartig. Gibt die Tanzlehrerin in Pine Valley auch Gesellschaftstanzkurse?«

»Ich weiß es nicht, aber falls nicht, kenne ich jemanden in St. Paul, der das macht.« Marcus kratzte sich am Bart und nahm einen ersten Bissen vom Eintopf. »Liebling, der ist umwerfend. Was hast du gemacht?«

»Nichts Besonderes.« Allerdings schmolz Frankie förmlich wegen des Lobes.

»Da ist ein Geschmack drin, den ich nicht erkenne.« Arthur nahm einen weiteren Löffel. Gott, es wurde immer besser. »Was auch immer es ist, es ist toll.«

»Du schmeckst die Kräuter der Provence. Lavendel, Bohnenkraut, Fenchel, Basilikum und Thymian.«

Lavendel. In seinem Essen. Na ja, dann sollte Arthur eben der Teufel holen, denn das war der beste Eintopf, den er je in seinem Leben gegessen hatte. Er hob sein Glas für einen Trinkspruch. »Auf die Provence.«

Sie stießen auf Frankie an, der wirkte, als würde er gleich vor Stolz platzen, und die Unterhaltung wandte sich dem Tratsch zu, den Frankie im Salon gehört hatte, und was bei der Versammlung des Stadtrates passiert war. Es war ziemlich langweilig, also dachte Arthur über Marcus' und Frankies Ideen für die Benefizveranstaltung nach, während er sich einen zweiten Teller und ein riesiges Stück von dem köstlichen Brot genehmigte.

Es könnte funktionieren. Er musste zwar in das verdammte Weihnachtsmannkostüm schlüpfen, aber Arthur sah ein, dass das mittlerweile so oder so passieren würde. Noch immer war er nicht sicher, wer überhaupt zu diesem Rummel kommen sollte und ob sie dann auch Geld haben würden, aber das war eindeutig Marcus' und Frankies Territorium. Mit diesen beiden im Boot würde es fantastisch werden.

Arthur fragte sich, ob Gabriel das gefallen würde.

»Es ist so schade, dass Gabriel nicht kommen konnte.« Frankie lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schwenkte das Weinglas in seiner Hand.

»Er hatte einen langen Tag. Nächstes Mal ist er dabei.« Arthur würde mit ihm darüber sprechen, wenn er nach der Arbeit bei ihm vorbeischaute.

Er wusste bereits, dass er auf Widerstand treffen würde, wenn sein Bibliothekar erst einmal darüber nachgedacht hatte, was sie getan hatten. Das nächste Mal, wenn Arthur unangekündigt auftauchte, würden die Türen verschlossen sein.

Dann musste er eben an Türen auftauchen, die man nicht verschließen konnte. Ein Kinderspiel.

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