Heidi Cullinan - Winterfunke

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Arthur ist frustriert: verlassen vom besten Freund und bequemen Fick, vorübergehend ohne Job und eine Familie im Nacken, die nur sein Bestes im Sinn hat. Als seine Mutter ihn für eine Kinder-Benefizveranstaltung einspannen will, spricht zunächst nichts dagegen – bis Arthur erfährt, wer ihn dabei unterstützen soll. Ausgerechnet der verklemmte Bibliothekar Gabe soll als Elf neben Weihnachtsmann Arthur kleine Waisen glücklich machen. Doch unter Gabes kalter Fassade schlummert ein Funke, der schnell ein erotisches Feuer zwischen ihnen zum Lodern bringt.
Buch 2 der «Minnesota Christmas»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen!

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Fuck, das war heiß.

Gabriel entfloh ein Seufzen, das unverkennbar in Erregung wurzelte.

Arthur verengte die Augen und in seinem Blick loderte Begierde auf.

Gabriel erschlaffte in Arthurs Griff.

Arthur streifte Gabriels Haut mit seinen Lippen und Gabriel erstarrte, doch er stöhnte auch, als er eine intensive Welle aus dunklem, berauschendem Verlangen niederkämpfte. Er versuchte, sich wieder in seine Wut hineinzusteigern. Er wollte das nicht. Er wollte nicht…

Arthur drückte Gabriels Arme nach unten, zwang sie an seine Seiten und bewegte sie hinter seinen Rücken, sodass er sie mit einer Hand an Ort und Stelle halten konnte. Noch immer wehrte sich Gabriel zornig, war aber auch davon abgelenkt, wie stark Arthur war. Finster starrte er ihn an und stieß den Atem zischend zwischen seinen Zähnen hindurch aus.

Arthur sah ihn unverwandt an, sein Blick war durchdringend und… befehlend. Er machte Gabriel benommen. Wirr.

Hart.

Allerdings war das nichts im Vergleich dazu, was passierte, als Arthur seine freie Hand in Gabriels Haar schob – und seine Finger darin versenkte.

Stöhnend sank Gabriel rittlings auf Arthurs Schoß. Als er fühlte, wie sich ein dicker Schwanz gegen seinen drängte, schnappte er nach Luft. Er öffnete den Mund, als Arthur den Griff in seinem Haar verstärkte und ihn zu einem Kuss hinunterzog.

Kapitel 4

Gabriels Körper hatte ihn betrogen, doch sein Mund konnte immer noch kämpfen. Er zwickte und schnappte nach Arthur, ließ ihn jagen, ließ ihn knurren und brachte ihn dazu, sich an Gabriels Schwanz zu reiben. Gabriel spie ihm eine Reihe von Beleidigungen auf Shakespeare-Niveau entgegen und stöhnte dann, als Arthur ihn aufs Sofa drückte und seinen schweren Körper nutzte, um ihn festzunageln.

Nicht ein einziges Mal ließ er Gabriels Hände los. Inzwischen hatte er sie über seinen Kopf gezogen, sodass sie gefangen und unbeweglich waren, während Arthur ihn allerdings nur mit einer Hand festhielt. Was wunderbar war, weil das bedeutete, dass Arthur Gabriels Hüfte massieren und seine Oberschenkel auseinanderdrücken konnte, während er seinen Schwanz an Gabriels Unterleib rieb. Gabriel keuchte und schob sich ihm entgegen, auch wenn er sich weiterhin wehrte. Sein gesamter Körper fühlte sich wie eine Erektion an und je mehr er kämpfte, je entschiedener Arthur ihn nicht gewinnen ließ, desto verrückter fühlte er sich, desto stärker wurde seine Erregung.

Als Gegensatz zu Gabriels Ringen bewegte Arthur seine Hüften in langsamen, durchdringenden Kreisen, doch dann lehnte er sich hinunter und schmiegte sich an Gabriels Wange. »Ich muss sichergehen, dass das hier okay ist, Baby.«

Gabriel zuckte zusammen und war sauer, dass er das Schweigen gebrochen hatte.

Mit einem beruhigenden Geräusch besänftigte Arthur ihn, ließ jedoch immer noch nicht los. »Ich weiß, aber das ist wichtig. Du musst es nur einmal tun, musst mich wissen lassen, dass du das gleiche Spiel spielst wie ich und ich dich nicht grad auf deinem eigenen Sofa vergewaltige. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du es willst, aber ich hab keine Lust, falschzuliegen. Wenn du das hier weiterspielen willst, wenn du dich weiter wie ein Luder wehren willst, während ich dich festhalte und kommen lasse, bin ich dabei.«

Spiel? Gabriel wollte Arthur sagen, wie dämlich das war, aber Arthurs Körper war schwer und er roch gut. Nach Holzrauch, Schweiß und Kälte. Dich weiter wie ein Luder wehren willst, während ich dich festhalte und kommen lasse. Gabriel schluckte und versuchte, die bildliche Vorstellung davon aus seinem Kopf zu verdrängen, doch es funktionierte nicht.

Mit seiner grollenden, lockenden Stimme fuhr Arthur fort: »Du musst keine Worte benutzen. Ich werde meinen Finger auf deine Lippen legen. Wenn du das hier willst, saugst du daran. Danach kannst du protestieren und mich anschreien, so viel du willst – aber wenn du an meinem Finger leckst, weiß ich, dass du es willst, völlig egal, was du während des Spiels sagst.« Er streifte Gabriels Wange mit seinen Lippen. »Außer du sagst Rot. Wenn du irgendetwas anderes sagst, werde ich nicht aufhören – nicht, bis du so hart gekommen bist wie noch nie. Aber wenn du dich dafür entscheidest, dass das eine schlechte Idee war, hältst du deine Lippen geschlossen. Tu und sag nichts, dann werde ich gehen. Ich werd dich nicht noch mal belästigen. Deine Entscheidung.«

Während er die Worte verarbeitete, hielt Gabriel still und starrte Arthur an. Offensichtlich spielte er kein seltsames Sexspiel, aber… nun ja, er war nicht sicher, ob er wollte, dass das hier ganz aufhörte.

Ganz sicher würde er nicht an dem Finger von jemandem saugen. Lieber Himmel, allein die Vorstellung.

Arthur starrte zu ihm hinunter. In seinen haselnussbraunen Augen spiegelte sich ein dunkles Versprechen.

Dich festhalte und kommen lasse. Speichel sammelte sich in Gabriels Mund und er öffnete seine Lippen ein wenig.

Arthur verlagerte sein Gewicht, hob seinen Zeigefinger und bog ihn in die Richtung von Gabriels Gesicht. »Okay? Mach dich bereit. Los geht's. Deine Entscheidung, Süßer. Ja oder nein.«

Beschämt schloss Gabriel die Augen und als sich Arthurs Finger sanft auf seine geschlossenen Lippen legte, erzitterte er. Tu nichts und er wird gehen. Das war es, was Gabriel wollte. Offenkundig.

Abgesehen davon, dass der Gedanke Gabriel schmerzte. Nicht weil er Arthur mochte – er wollte ihm immer noch eine reinhauen. Er schmerzte, weil das hier das erste sexuelle Irgendwas seit einer Million Jahre war. Weil dieser Moment direkt aus seinen tiefsten, dunkelsten Fantasien gerissen worden war.

Bis du so hart gekommen bist wie noch nie. Ja. Gott, ja.

Ich werd dich festhalten.

Bei der Mutter Gottes, ja.

Sein Mund war jetzt trocken, sein gesamter Körper bebte, als Gabriel zaghaft und voller Entsetzen seine Lippen öffnete und an der Spitze von Arthurs Finger leckte.

Arthur schnurrte, als er sie hineinschob und das weiche Fleisch von Gabriels Lippe mit seinem Daumen nachzeichnete. »Denk dran: Rot, Süßer. Gelb, wenn du Angst hast, Rot, wenn du hiermit durch bist. Andernfalls heißt Nein härter. Verstanden?«

Nein, hatte er nicht. Mit dem Finger im Mund wimmerte er. Und nickte, während er daran saugte.

Arthur war wie entfesselt.

Gabriel schrie auf, als Arthur seinen Finger zurückzog, Gabriels Beine weit spreizte und sein Gesicht an Gabriels Hals vergrub. Er knurrte – knurrte –, knabberte und saugte.

Guter Gott, das war Wahnsinn.

»Nein –« Gabriel versuchte, sich wegzudrehen, und erschauerte, als er erkannte, dass das unmöglich war. »Stopp – keine Spuren –«

»Ich werd überall Spuren auf dir hinterlassen. Ich werd dir die Haut direkt von der Brust saugen.« Geräuschvoll leckte er über die Haut unter dem Kragen von Gabriels Hemd. Es tat weh, es brannte und es ließ Gabriel steinhart werden.

»Ungh. Fick dich – stopp. Geh runter von mir.« Er keuchte und stieß gegen Arthurs Unterleib. Und stöhnte, als Arthur ihn nach unten drückte und trocken in die Kissen fickte. »Hör auf. Hör auf.«

Hör nicht auf. Hör nicht auf.

Arthur knöpfte Gabriels Hemd zur Hälfte auf und leckte über seine Brustwarze. »Du wirst wie eine kleine Hure für mich stöhnen, Süßer. Spreiz deine Beine für mich und halt sie offen.«

»Fick dich. Oh –« Gabriels Rücken bog sich durch, als Arthur einen Nippel in seinen Mund sog und seine Zunge einem Schnellfeuer gleich über die sensible Knospe schnippen ließ. Er versuchte, seine Hände in Arthurs Haaren zu vergraben, doch er konnte seine Arme nicht bewegen. »Lass mich los. Ungh. Oh fuck, härter.«

Arthur lachte dreckig und saugte wie ein Staubsauger. Gabriel wimmerte und drängte sich ihm entgegen, doch Arthur drückte ihn nach unten. Mit der freien Hand zog er Gabriels Hemd aus seiner Hose und öffnete seinen Reißverschluss. »Genau. Wehr dich, Süßer. Zeig mir, wie sehr du willst, dass ich dich ficke. Winde dich und fluche und kämpfe. Ich werd an dir saugen. Dich schreien lassen. Dich betteln lassen.«

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