Heidi Cullinan - Winterfunke

Здесь есть возможность читать онлайн «Heidi Cullinan - Winterfunke» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Winterfunke: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Winterfunke»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Arthur ist frustriert: verlassen vom besten Freund und bequemen Fick, vorübergehend ohne Job und eine Familie im Nacken, die nur sein Bestes im Sinn hat. Als seine Mutter ihn für eine Kinder-Benefizveranstaltung einspannen will, spricht zunächst nichts dagegen – bis Arthur erfährt, wer ihn dabei unterstützen soll. Ausgerechnet der verklemmte Bibliothekar Gabe soll als Elf neben Weihnachtsmann Arthur kleine Waisen glücklich machen. Doch unter Gabes kalter Fassade schlummert ein Funke, der schnell ein erotisches Feuer zwischen ihnen zum Lodern bringt.
Buch 2 der «Minnesota Christmas»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen!

Winterfunke — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Winterfunke», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Auf dem Weg nach Hause schaute Arthur bei der Bibliothek vorbei und dann, einer Laune folgend, fuhr er die Straße bis zu dem Haus hinunter, das seines Wissens nach Gabriel gemietet hatte. Vom Bordstein aus wirkte es ziemlich traurig: abbröckelnde, graue Farbe, ein geschwungenes, graues Dach und drei Fenster an der Vorderseite mit… grauen Vorhängen. Der grüne Nissan, den Gabe fuhr, parkte in der Auffahrt – offenbar gab es keine Garage, was bedeutete, dass der Schnee, der für heute Nacht angekündigt war, sich darauf anhäufen würde.

Was würde Gabriel heute zu Abend essen?

Arthur lenkte seinen Pick-up an den Straßenrand und fischte sein Handy hervor. Frankie nahm beim dritten Klingeln ab. »Hi, Arthur. Ich wollte dir gerade schreiben. Ist sieben in Ordnung?«

Es war etwas spät fürs Abendessen, aber Frankie war durch und durch Städter und dachte auch, dass neun in Ordnung war. »Klar. Hey – wäre es okay, wenn ich jemanden mitbringe?«

Auf der anderen Seite der Leitung entstand eine lange Pause. »Du meinst… jemanden, der nicht Paul ist?«

»Nein, der nuckelt noch an seinem Daumen, weil er Gefühle oder so einen Scheiß hat. Ich wollte den Bibliothekar mitbringen.«

»Gabriel? Natürlich kannst du ihn mitbringen. Ich hab schon mehrmals versucht ihn einzuladen, aber er hatte jedes Mal etwas vor. Wie um alles in der Welt hast du ihn dazu gebracht?«

Er legte eine leichte Betonung auf das du, was Arthur nur noch entschlossener machte. »Ich kann ziemlich überzeugend sein. Ich werde um sieben mit Gabe da sein.«

Nachdem er aufgelegt hatte, wendete er den Pick-up und nahm Kurs auf das traurige kleine Haus. Er war schon ganz aufgeregt wegen der Diskussion, die er hundertprozentig gleich führen würde.

Als die Türklingel schrillte, ignorierte Gabriel sie und runzelte über den Stapel eingefrorener Mahlzeiten in seinem Tiefkühlfach weiterhin die Stirn. Er versuchte zu entscheiden, ob er faul sein und eine davon essen sollte oder ob er die Packung Hähnchenbrust hervorholen und die Weinsoße kochen sollte, die er irgendwann mal ausprobieren wollte. Das zweite Klingeln an der Tür war lauter und aufdringlicher und Gabriel starrte finster in Richtung der Eingangstür. Er hoffte, dass es nicht wieder eine Verkaufstruppe der Pfadfinder war. Das waren immer unangenehme Momente, weil er diese Organisation einfach nicht unterstützen konnte, solange sie keine schwulen Mitglieder und auch Leiter zuließen, aber genauso wenig konnte er seinen Bibliotheksbesuchern eine Bitte abschlagen.

Vielleicht waren es auch wieder diese Kirchenmissionare, was eine noch unangenehmere Aussicht war. Er würde weiterhin so tun, als wäre er unten im Keller im Waschraum und würde die Klingel nicht hören.

Sie schrillte ein drittes Mal und wurde nun von einem lauten Klopfen begleitet, das darauf schließen ließ, dass jemand seine Faust als Türklopfer benutzte.

»Gabe? Ich weiß, dass du da bist. Ich sehe dein Auto.« Bam bam bam. »Mach auf. Ich will dir was vorschlagen.«

Gabriel zuckte zusammen und schloss das Tiefkühlfach. Schlimmer als Pfadfinder, schlimmer als Missionare. Arthur Anderson.

Reglos blieb er in der Küche stehen. Wenn er abwartete, würde sogar Arthur irgendwann aufgeben. Das musste er einfach. Es könnte eine Weile dauern und es war nervig, aber –

Die Eingangstür wurde geöffnet und Arthurs Gebrüll rollte durch Gabriels winziges Wohnzimmer. »Gabe? Wo zur Hölle bist –?«

Gabriel wirbelte zum Wohnzimmer herum. »Du kannst nicht einfach in mein Haus kommen.«

Arthur besaß die Dreistigkeit, ihn empört anzusehen. »Du hast deine Tür nicht aufgemacht.«

»Also lädst du dich selbst in mein Haus ein?«

»Die Tür war nicht verschlossen. Ich hab angenommen, dass du im Keller bist oder so.« Grinsend steckte Arthur die Hände in die Taschen und wippte auf seinen Fersen. »Wie auch immer, du wirst froh sein, dass ich reingekommen bin. Ich nehm dich zum Abendessen mit.«

Gabriel blinzelte und legte eine Hand auf seinen Fernsehsessel, um gerade stehen zu bleiben. »Was?«

»Abendessen. Selbst wenn du schon gegessen hast, solltest du mitkommen und noch etwas essen. Frankie ist ein höllisch guter Koch. Irgendwas mit weißen Bohnen. Ein Eintopf. Aber er tut Rosmarin rein.«

Also wollte Arthur nicht mit ihm ausgehen. Nur zu einem Abendessen mit… einem anderen Mann. Zwei anderen Männern. »Warum lädst du mich zu Frankie ein?«

»Weil du ein paar Leute kennenlernen musst und du Frankie mögen wirst.«

In der Tat mochte Gabriel Frankie. Er hatte vorgehabt, eine der Einladungen des Stylisten anzunehmen, doch das wäre viel zu seltsam gewesen. Vielleicht wäre er interessiert gewesen, wenn Arthur nicht bei ihm eingebrochen wäre. »Danke, aber ich habe schon gegessen. Und ich muss noch eine ganze Menge für die Arbeit erledigen.«

Eine von Arthurs buschigen roten Augenbrauen hob sich zweifelnd. »Was denn? Du musst keine Tests von der Bibliothek benoten oder so, oder?«

Gabriel kochte vor Zorn. »Nein, aber ich muss Kataloge durchgehen und…« Er hatte nicht viel zu tun und, gottverdammt, er konnte sich so kurzfristig nichts aus den Fingern saugen. Er war noch immer viel zu durcheinander, weil Arthur einfach in sein Haus spaziert war. Ja, konzentrier dich darauf. »Ich kann nicht glauben, dass du unverschämt genug bist, um ungebeten mein Haus zu betreten. Ich möchte heute Abend keine Gesellschaft, also sag Frankie und Marcus Danke von mir. Bitte geh jetzt.«

Arthur trat einen Schritt vorwärts. »Was ist dir denn in den Arsch gekrochen, Gabe?«

Ugh. Dieser Kerl. »Mein Name ist Gabriel. Bitte nenn mich nicht Gabe.«

»Was ist dir denn in den Arsch gekrochen, Gabriel?«

»Nichts ist in meinem Arsch, vielen Dank. Bitte geh.«

Arthur wackelte mit den Augenbrauen. »Vielleicht würde es dich weniger launisch machen, wenn du was im Arsch hättest.«

Gabriel war so schockiert, so empört, dass er eine Sekunde lang nicht atmen konnte. »Verschwinde. Aus. Meinem Haus. Sofort.«

Arthur hob die Hände. Dann setzte er sich auf Gabriels Sofa. »Ich ärgere dich doch nur, weißt du. Das ist dein Problem. Du brauchst jemanden, der dich mehr ärgert.«

Dein Problem. »Was zur Hölle gibt dir das Recht, in mein Haus zu platzen und mir zu erzählen, was du für meine Probleme hältst?«

»Ich versuche, ein guter Nachbar zu sein.«

»Du bist geisteskrank. Du bist ein plumper, einfältiger, rothaariger Trampel. Du hast die Hirnkapazität eines Goldfischs. Du bist kein guter Nachbar. Du bist so nervtötend wie ein Kratzen in meinem Arsch.«

Arthurs Grinsen kräuselte Gabriels Zehen. »Ich dachte, du magst es nicht, wenn ich über Dinge in deinem Arsch rede, Süßer.«

Das Geräusch, das Gabriels Nase von sich gab, erinnerte an einen Teekessel, der sich erhitzte und einen Pfiff ausstieß. Seine Arme waren vor Zorn angespannt, seine Hände an seinen Seiten ballten sich zu Fäusten. Gabriel würde ihn schlagen. Wenn irgendwer es verdient hatte, geschlagen zu werden, dann Arthur, und bei Gott, Gabriel würde ihm mitten ins Gesicht boxen.

Er stapfte auf ihn zu und holte aus.

Arthur fing seine Hand auf und hielt sie mit starkem, sicherem Griff fest.

Mit einem wütenden Schrei holte Gabriel mit dem anderen Arm aus. Auch diesen fing Arthur ab.

Mit geweiteten Nasenlöchern spie Gabriel Arthur Kraftausdrücke entgegen und wand sich in seinem Griff. Rang darum, die Kontrolle über seine Hände wiederzugewinnen.

Er landete auf Arthurs Schoß, wobei Arthurs Gesicht gegen seine Brust stieß. Direkt an seinem Hals. Und er konnte Arthurs heißen Atem auf seiner Haut spüren. Er schloss die Augen und stieß abgehackt die Luft aus.

Scheiße. Das war… Er wusste nicht, was es war, aber es erregte ihn ein wenig.

Mit einem Brüllen befreite sich Gabriel. Arthur ließ ihn los, doch als Gabriel zu einem weiteren Schwinger ansetzte, fing Arthur seine Arme mit Leichtigkeit erneut auf und hielt ihn fest.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Winterfunke»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Winterfunke» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Winterfunke»

Обсуждение, отзывы о книге «Winterfunke» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x