Steffen Stern - Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren

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Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Meisterwerk der Verteidigerliteratur: Die Verteidigung eines Mord- oder Totschlagsverdächtigen ist Bürde und Herausforderung zugleich. Es geht für diesen oft genug um lebenslange Haftstrafe, Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder Sicherungsverwahrung. Gerade Berufseinsteigern und Pflichtverteidigern, denen es an ausreichender Routine und speziellem Know-how mangelt, soll dieser praxisorientierte Leitfaden helfen, das gesamte Schwurgerichtsverfahren in all seinen typischen Phasen und Facetten kennen zu lernen und aus Verteidigersicht zu betrachten. Das Werk bietet neben einer Darstellung des materiellen Rechts Strategien und unentbehrliche Ratschläge für das richtige Verteidigerverhalten in allen Verfahrensabschnitten. Wie gelingt es, Fehlgriffe der Vernehmungsspezialisten einer Mordkommission sowie Versäumnisse und Fehleinschätzungen von Sachverständigen oder Kriminaltechnikern aufzudecken? Soll der Mandant frei aussagen bzw. an Explorationen mitwirken? Welche Besonderheiten gelten im Kapitalstrafbereich für die Haft und Unterbringungsfrage? Ausgesprochen nützlich und praxisnah sind auch die zahlreichen Mustertexte, Schaubilder und Tabellen sowie die im Anhang befindlichen Erläuterungen gebräuchlicher gerichtsmedizinischer Begriffe.

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i) Verfassungsbeschwerde

2.Hinweispflicht bei rechtlichen Veränderungen

a) Alleintäterschaft und Mittäterschaft

b) Mord statt Totschlag

c) Änderung der Begehungsform des Mordes

d) Totschlag statt Mord

e) Gefährliche Körperverletzung statt versuchter Totschlag

f) Actio libera in causa

g) Vollrausch, § 323a StGB

h) Kein Hinweis bei Wegfall von § 21 StGB

i) Besondere Schuldschwere gem. § 57a Abs. 1 Nr. 2 StGB

j)Hinweis auf beabsichtigte Unterbringung

aa) Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus

bb) Unterbringung in einer Entziehungsanstalt

cc) Anordnung von Sicherungsverwahrung

3. Hinweis auf Veränderungen der Tatsachengrundlage

a) Erstreckung der Untersuchung auf weitere Vorgänge des Anklagesatzes

b) Veränderung des Tatzeitpunktes

c) Veränderung des Tatmodus

d) Austausch der Bezugstat bei Verdeckungsmord

4. Einstellung gem. §§ 154, 154a StPO

5. Einstellung gem. §§ 153, 153a StPO

IV. Haftentscheidungen im Zuge der Hauptverhandlung

1. Prüfungsumfang im Beschwerdeverfahren

2.Beschwerde des Angeklagten

a) Beschwerde gegen die plötzliche Inhaftnahme

b) Beschwerde gegen Ablehnung der Haftbefehlsaufhebung

3. Beschwerde der StA zur Haftfrage

V. Verständigungsbemühungen

VI. Die Plädoyers

1. Der Schlussvortrag des Staatsanwalts

2. Die Schlussanträge der Nebenklage

3.Das Plädoyer der Verteidigung

a) Grundlegendes

b) Zeitpunkt

c) Form

d) Allgemeines zum Aufbau

e) Zur Anwendung von Jugendstrafrecht

f) Ausführungen zur Strafhöhe

g) Stellungnahme zur Haftfrage

h) Hilfsbeweisanträge

4. Das letzte Wort des Angeklagten

5. Das letzte Wort der Erziehungsberechtigten (§ 67 JGG, §§ 258, 82 StPO)

VII.Das Urteil

1.Die Urteilsverkündung

a) Prozessuale Interventionen

b) Kritische Kommentare und Unmutsäußerungen

2. Der Freispruch

3. Aufhebung des Haftbefehls

4. Haftfortdauer und Saalverhaftung

5. Statement zu etwaigen Revisionsgründen

6. Rechtsmittelverzicht

7. Erhöhte Selbstmordgefahr

Teil 19 Rechtsmittel, Strafvollstreckung, Wiederaufnahme

A. Rechtsmittel der Verteidigung

I. Revision gegen den Freispruch gem. § 20 StGB mit Unterbringung

II.Revision gegen den Schuldspruch

1. Freispruch durch den BGH

2. Risiken einer unbeschränkten Revision

III. Revision gegen die Rechtsfolgen

IV. Revision gegen die Adhäsionsentscheidung

V. Sofortige Beschwerde

1. Kosten- und Auslagenentscheidung

2. Versagung oder Beschränkung einer Entschädigung

VI. Beschwerde gegen mitverkündete Haftentscheidungen

B. Rechtsmittel der Staatsanwaltschaft

I.Revision der Staatsanwaltschaft

1. Urteilsanfechtung zulasten des Angeklagten

2. Urteilsanfechtung zugunsten des Angeklagten

II. Sofortige Beschwerde der StA gegen die Kostenentscheidung

III. Sofortige Beschwerde der StA gegen Entschädigung

C. Rechtsmittel der Nebenklage

I. Revision der Nebenklage

II. Sofortige Kostenbeschwerde der Nebenklage

D. Urteils- und Protokollberichtigung

E. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

F. Anhörungsrüge, § 356a StPO

G. Verfassungsbeschwerde

H. Menschenrechtsbeschwerde

I. Strafvollstreckung

I. Rückfälligkeit

II. Zuständigkeit für Vollstreckungsentscheidungen

III. Lockerungen bei lebenslanger Haftstrafe

IV. Reststrafenaussetzung

1. Begutachtung

2. Persönliche Anhörung

V. Maßregelvollzug

VI. Öffentliche Berichterstattung über Haftentlassung nach Strafverbüßung

VII. Widerruf der Aussetzung bei lebenslanger Freiheitsstrafe

J. Gnadenverfahren

K. Wiederaufnahme

Teil 20 Materialien

A. Mustertexte

I. Mustertexte für Schwurgerichtsverfahren

II. Protokoll der Befragung des Psycho-Sachverständigen durch den Verteidiger

B. Gesetzestexte

I. Synoptische Gegenüberstellung von Gesetzesänderungen zum Recht der Sicherungsverwahrung

II. Gesetz zur Therapierung und Unterbringung psychisch gestörter Gewalttäter (Therapieunterbringungsgesetz – ThUG)

C. Tabellen und Schaubilder

1. Verdaulichkeitstabelle

2. Hilfen zur Todeszeitbestimmung

3. Temperatur-Todeszeit-Bezugsnomogramm

4. Tabelle zur BAK-Berechnung

5. Hutkrempen-Regel

6. Checkliste für Mängel in Psycho-Gutachten

7. Das Spurenkreuz

8. Zeugnisverweigerungsberechtigte

9. Ebenen, Richtungs- und Lagebezeichnungen

10. Die gesetzliche Vergütung – Tabelle in Schwurgerichtsverfahren nach RVG

D. Medizinische bzw. rechtsmedizinische Begriffe

Literaturverzeichnis

Verzeichnis kriminalistischer Kurzabhandlungen

Stichwortverzeichnis

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren

von

Prof. Dr. Steffen SternRechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Göttingen

3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH wwwcfmuellerde - фото 1

eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH

www.cfmueller.de

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren› Herausgeber

Praxis der Strafverteidigung
Begründet von
Rechtsanwalt Dr. Josef Augstein (†), Hannover (bis 1984) Rechtsanwalt Prof. Dr. Werner Beulke, Passau Prof. Dr. Hans Ludwig Schreiber, Göttingen (bis 2008)
Herausgegeben von
Rechtsanwalt Prof. Dr. Werner Beulke, Passau Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Alexander Ignor, Berlin
Schriftleitung
Rechtsanwalt Dr. Felix Ruhmannseder, München

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren› Autoren

Prof. Dr. Steffen Stern ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Göttingen

Kontakt: kanzlei-stern@t-online.de

Impressum

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

ISBN 978-3-8114-3658-9

E-Mail: kundenservice@hjr-verlag.de

Telefon: +49 6221/489-555

Telefax: +49 6221/489-410

(c) 2013 C.F. Müller, eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH

Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg

www.hjr-verlag.de

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Vorwort der Herausgeber

Trotz der relativ geringen Anzahl von Mord- und Totschlagsverfahren verdient gerade dieser Bereich der Strafverteidigung gesteigertes Interesse. Grund dafür ist zum einen die existentielle Bedeutung des Verfahrensausgangs für den Beschuldigten, dem häufig eine lebenslange Haftstrafe – gegebenenfalls mit anschließender Sicherungsverwahrung – oder die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus droht. Zum anderen werden derartige Verfahren nicht nur von der Fachöffentlichkeit, sondern auch von den Medien nicht selten mit gesteigerter Aufmerksamkeit verfolgt, sodass Erfolge, aber auch Fehler des Verteidigers schnell ans Tageslicht gelangen. Dies wiegt umso schwerer, als es in der Regel sowohl in tatsächlicher als auch in rechtlicher Hinsicht Fragen von höchster Komplexität zu beantworten gilt. Der Verteidiger steht also vor erheblichen Herausforderungen, die er nur meistern kann, wenn er sowohl die materielle Rechtslage als auch die ihm eingeräumten prozessualen Möglichkeiten genauestens kennt. Stets muss er das Kernwissen präsent haben, um den Mandanten sicher zu leiten und von den anderen Verfahrensbeteiligten – je nach Verfahrenslage bzw. Verteidigungstaktik – als kompetenter Verhandlungspartner oder ernst zu nehmender Antagonist wahrgenommen zu werden. Wie breit gefächert das nötige Rüstzeug ist, dokumentiert nicht zuletzt der beachtliche Umfang dieses Handbuchs.

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