Hans-Joachim Rech - Der Bote

Здесь есть возможность читать онлайн «Hans-Joachim Rech - Der Bote» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Bote: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Bote»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Zwei Parameter beherrschen den Menschen – es sind die Gier und die Angst" Der Göttervater Zeus beauftragte seinen auch künstlerisch begabten olympischen Schmied Hephaistos eine wohlgeformte Frau zu erschaffen, was Hephaistos mit Freuden ausführte, und so erblickte «Pandora» die Viel- oder Allbeschenkte das Licht der Welt. Von den Göttern des Olymp wurde sie mit den besten Eigenschaften ausgestattet, die den Reiz eines Weibes vollkommen machen. Weiterhin wies Zeus seinen Schmied Hephaistos an eine von handwerklicher Kunst olympische Büchse zu schaffen, in der alle Übel und Laster der Welt eingeschlossen waren. Der Götterbote Hermes wiederum brachte sowohl die liebreizende Pandora als auch die prachtvoll gestaltete Büchse zur Erde, wo er Pandora samt Büchse dem Bruder des Prometheus (dem Vorausdenkenden) – nämlich Epimetheus (der spät Bedenkende) – zur Frau gab. Es sollte dies die Rache des Zeus für den Diebstahl des Feuers durch Prometheus sein. So hielt ihm Pandora die Büchse hin (symbolisch für ihr Geschlecht) mit der Aufforderung diese zu öffnen. Kaum verfiel Epimetheus diesem verführerischen Angebot, als alle Laster und Übel dieser Welt aus ihr entwichen. Als Epimetheus sein Tun erkannte, schlug er den Deckel der Büchse zu, doch es war bereits zu spät. Lediglich die Hoffnung blieb auf dem Boden des Gefäßes zurück. Der griechische Dichter Hesiod beschreibt die Welt aus seiner Sicht als einen trostlosen Ort, worauf er seine Ausführungen damit beendet, dass niemand auf Erden dem Willen des Zeus (dem Willen Gottes) entgehen kann. «Der Bote – ein Endzeitthriller» – Ihr Pfeifenheinis habt es tatsächlich geschafft, die gute Mutter Erde will euch nicht mehr, sie hat die Faxen dicke und schmeißt euch allesamt aus eurem selbst gezimmerten Paradiesgärtchen hinaus, für immer. Das größte Raubtier aller Zeiten kriegt den heftigsten Tritt in den Arsch, den jemals ein Individuum bekommen hat. Es ist halt doch nicht so einfach Gott spielen zu wollen, solange der «Alte» noch seine Finger auf der Tastatur bewegt. Das war es dann, ihr bleichgesichtigen Erdlinge und Berufsparasiten, viel Vergnügen denn auf eure Reise in die Ewigkeit, Farewell Ladies and Gentlemen – es grüßt euch mit einem dreifachen Helau, Alaaf und Hasta la Vista Erdlinge – der Zeitreisende Ohnefurcht Maxi von Bergerdamm, seines Zeichens erster Metallurge des Sensenschwingers und Sicherheitsberater meines Anus Prater, der darauf pocht endlich autark und autonom zu sein. Trotzdem will er vermummt gehen, wie die meisten Arschlöcher. Habt Spaß mit der Lektüre, vielleicht findet ihr euch ja in der einen oder anderen Figur wieder. Dann hätte ich diesen Wahnsinn nicht nur für meine eigene Absolution und Erheiterung geschrieben. Jetzt folgt wie jeden Samstagabend, nein, nicht die Lottozahlen, diese Würfel sind längst gefallen, das Wort zum Sonntag. Danach machen euch die Mutanten so richtig Feuer unter dem Hintern, jene Eiweißzombies im Kleinstformat. Mehr dazu im nachfolgenden Text, den sie lesen können, sollten, ohne eine Seite zu Schmocken. Die Virus, nicht Varus Mutanten, sind extrem schnell, sie sind intelligent und lebenshungrig, sie sind so schnell, dass sie sich selbst überholen und bereits vor Ort sind, bevor die zweibeinigen Weißkittel sie entdeckt haben. Halleluja, Johann Sebastian Bach wird euch beim Zieleinlauf auf der berühmten Totentanzorgel aus Buxtehude mit flottem Spiel begleiten, schließlich gilt es Milliarden Figuren abzufertigen. Wie sagte uns der Spieß für den Ernstfall: Eier einklemmen, Arschbacken zusammenkneifen – Augen zu und durch. Halleluja.

Der Bote — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Bote», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Herr von Bergerdamm, ihre Identy Card - bitte“ klang es wohltuend an mein von unzähligen Pressekonferenzen strapaziertes Gehör, und ohne weiter darüber nachzudenken versenkte ich meine Augen mit einem charmanten Lächeln - ich lächele stets charmant - in die dunklen Augen jener Dame in ihrem Marineblauen Kostüm mit dem Goldgestickten Emblem der Atomgaz.

„Es ist mir ein Vergnügen meine Dame, ihnen meine Identy Card zu überreichen. Mit Verlaub meine Dame - sie sehen bezaubernd aus in ihrem Kostüm - und sicher nicht nur in dieser schicken Kleidung“ raspelte ich mein Süßholz auf höchstem Niveau, denn in meinem Alter ist es stets von Vorteil zu attraktiven Frauen mittleren Alters (so bis Mitte dreißig) zum einen höflich zu sein und vor allem - nicht mit Komplimenten zu sparen, wobei auch dabei die richtige Kalibrierung den Ausschlag gibt. Im Klartext - glaubwürdig sein, aber nicht zu dick auftragen. Das mögen die Frauen - glauben sie mir, besonders auf Hochseeschiffen, wenn nicht gerade das große Kotzen angesagt ist. Seekrankheit macht grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, jung und alt. Die dunklen Augen sogen mich auf, ließen mich in einem See der Wärme und Zuneigung regelrecht baden, wie vor vielen Jahren im Baikalsee, wo ich um ein Haar ersoffen wäre… Natalie - Gilbert Becaud - Monsieur Hunderttausend Volt, die Begegnung mit Natalie im Café Puschkin und Hotel Zarengold, wo er die kalten Moskauer Nächte mit dieser zauberhaften Liebe einer Nacht vergaß…

„Sehr guten Dank - Herr von Bergerdamm, bitte your Handluggage - please - hier auf dem Tisch bitte öffnen… Danke“

Wie silberne Perlen flossen diese Worte in Form einer vollendet vorgetragenen Bitte aus einem ebenso vollendet geformten Lippenpaar, das sich wie die Flügel eines Schmetterlings leichtflügelig um zwei Reihen makelloser weißer Zähne bewegte, mehr ein schweben, ein virtuoser geschmeidiger Tanz, der in mir Gefühle erwachen ließ, wie ich sie schon seit Jahren nicht mehr in dieser Intensität verspürte. Ich hatte die Lunte gelegt, jetzt musste ich das Feuer ertragen - oder löschen.

„Ihrem Wunsch komme ich doch gerne nach - schöne Frau…“ sprach‘s und beförderte meine Schultertasche umsichtig auf den olivgrünen Tisch genau vor die attraktive Dame in ihrem Marineblauen Kostüm mit dem Goldgestickten Atomgaz Emblem. Ebenso umsichtig, fast schon behutsam klappte ich die breite Überwurfzunge zurück, zog am Zipper des metallenen Reißverschlusses, der surrend nachgab und den Blick freigab auf den Inhalt meines Handgepäcks. Die behandschuhten filigranen Finger der attraktiven Dame begannen mit der Präzision eines Feinmechanikers und Geduld eines Herzchirurgen den Inhalt dieser meiner Umhängetasche zu sezieren. Für einen Moment schloss ich meine inneren Augen und gab mich ganz den virtuosen Verführungen dieser Finger hin, die mich an Bord der Georgi Schukow im Doppelbett meiner Kabine in die Geheimnisse des arktischen Liebesalphabets der Inuit einweihten. Mein Fotoapparat erblickte das Licht der Murmansker Mittsommernachtswelt, dem eine Wasserflasche, eine Tafel Bitterschokolade, ein Päckchen Papiertaschentücher, eine Ersatzbrille und diverse Medikamente, die Menschen - besonders Männer meines Alters häufig mit sich führen müssen, folgten, wenn sie sich so auf Reisen ins Ausland begeben. Weiterhin ein Notizbuch, verschiedene Schreibstifte und ein Fünferpack Billy Boy - man/frau weiß ja nie. Hatte ich was vergessen? Meine persönlichen Papiere und Barcash trug ich stets in meiner Brusttasche an die nicht einmal der liebe Gott unbemerkt herankam. Natürlich - das Mobilphone, spöttisch auch Handy oder Smartphone genannt. Und das Ladegerät sowie einen Sprachführer Russisch, falls beim Kapitänsdinner der Dolmetscher wegen Vollrausch oder Seekrankheit ausfällt, was ich alles schon erlebt habe.

„Den Fotoapparat verlege ich in einen Sicherheitsbeutel mit Siegel, Etikett und ihrem Namen. Nachher an Bord erhalten sie das Gerät zurück. Fotografieren im Hafen und auf dem Werftgelände ist nicht gestattet - so sind die Vorschriften - sie verstehen“, sagte die attraktive Dame mit einem etwas verlegenen Lächeln zu mir, beförderte flugs besagten Sicherheitsbeutel unter dem olivgrünen Tisch hervor, legte meinen Fotoapparat vorsichtig hinein, verschloss und versiegelte das Behältnis und brachte das selbstklebende Etikett mit meinem Namen auf einem vorgegebenen Feld an. Ebenso umsichtig packte sie meine Utensilien zurück in meine Umhängetasche und nach wenigen Minuten erinnerte nichts mehr daran, das die Mitarbeiterin der Atomgaz meine Umhängetasche kontrolliert hatte.

„Das haben sie aber sehr fürsorglich gemacht - schöne Frau, dann darf ich mich auf sie an Bord der Georgi Schukow freuen, wenn sie mir meinen Fotoapparat zurückgeben“ antwortete ich lächelnd und freudig erregt. Eigentlich war mir der Fotoapparat egal, ein Aushilfsmodell für alle Fälle, wenn meine CANON Top Garnitur in RIMOWA Koffern diebstahlsicher und noch mehr verstaut, ihren Weg in den Frachtraum eines Fliegers oder Schiffes, gleich welcher Art auch immer, antrat. Versichert war der komplette Kram, nicht nur die Gehäuse und Objektive. Blitzlicht Geräte, Belichtungsmesser, Zwischenringe, Stative und ein halbes Dutzend Akkus sowie diverse Ladegeräte mit internationalen Anschlusssteckern für alle weltweit im Einsatz befindlichen Steckdosen. Natürlich Bildkarten für die Gehäuse in genügender Kapazität und Größe - ich ballere im Einsatz gerne im Schnellschussmodus, da ist eine Steckkarte rasch am Limit, auch wenn sie Hunderte Gigabyte hat. Aber was ist die Spitzenfotohightechnik gegen eine attraktive mittelalte charmante Dame, die meinen Aushilfsfotomaten so fürsorglich verpackte?

„Damit ist der Weg frei auf das Terminal Mittschiffs der Georgi Schukow, gleich unterhalb der Kommandobrücke, dort wo die fahrbare Gangway angelegt ist. Der Weg dorthin ist durch die grünen Leuchtpfeile gekennzeichnet. Alles Gute für sie Herr Maximilian von Bergerdamm, Bon Voyage - eine gute Reise und viel Erfolg an Bord der Georgi Schukow, auf dem Meer und bei ihren Tauchgängen mit der Architeuthis in das Herz der Finsternis…“

„Mister Berry Greenwald - your Identy Card please - Step here to my green table - please“ wiederholte die dunkeläugige Dame von der Identy Card Control ihre Ansage an den nachrückenden Forscher, Wissenschaftler oder was auch immer. Wie pflegte meine Großmutter zu sagen; Glück ist der Moment, wo einem der Zufall keinen Streich spielt. Diese alten Sprichwörter haben eine ureigene innere Dynamik, die unser Hightech Denken und Wissen bei jeder passenden Gelegenheit ad absurdum führt. Hatte ich mich doch tatsächlich für Sekunden vom Gedanken der Überheblichkeit verleiten lassen und an das praktisch Unmögliche zu glauben - dass sich eine Mitarbeiterin der Atomgaz während der Identy Card Control von einem ergrauten Pressezossen zu einem Date auf der Georgi Schukow verführen lässt. Gegen acht Uhr wollen die Russen auslaufen, das sind noch rund dreißig Minuten, aber daraus wird wohl nichts werden. Mehr als die Hälfte aller Expeditionsteilnehmerinnen und Teilnehmer wartete noch vor den Olivgrünen Tischen auf die Abfertigung durch ebenso attraktive und charmante Russinnen im Dienste der Atomgaz. Bevor ich die Empfangshalle verließ, warf ich einen letzten Blick über die vier Olivgrünen Tische, die Mitarbeiterinnen der Atomgaz in ihren Marine Blauen schicken Kostümen mit dem Goldgestickten Atomgaz Emblem darauf, auf die noch vor den Tischen anstehenden Kolleginnen und Kollegen - und auf Monsieur Bernard Panteneau, der mit Händen und Füßen vor Valeria Dernikowa gestikulierte und ihr seine Not mit meiner Anwesenheit in einer gemeinsamen Kabine klar zu machen versuchte. Ich vermied es mein Augenmerk weiter auf diesen überwichtigtuenden Tiefseezauberer zu richten und wartete in meiner sprichwörtlichen stoischen Gelassenheit auf die Dinge, die noch an Bord der Georgi Schukow auf mich zukommen würden. Während ich mit einem Teil der Kolleginnen und Kollegen aus West und Ost auf die Zuwegung der Georgi Schukow zuging, empfand nicht nur ich die spürbare Veränderung der Umgebungstemperatur, die inzwischen die zwanzig Grad Marke erreichte, gefolgt von einem kraftvollen Wind, der die Wolken über dem Nordmeerhimmel, der Kola-Halbinsel und dem Eismeerhafen Murmansk zusehends zerfledderte, dabei in kleinste Schäfchenwolken verwandelte und sie zu Paaren davon trieb - ein beeindruckendes Schauspiel der nordischen Wetterküche, die von den Südwestlichen Luftströmungen und Winden gespeist, den staunenden Menschlein im Hafen Murmansk nahe dem größten Eisbrecher der Welt - der Georgi Schukow - eine fulminante Vorstellung von der Virtuosität aus dem Zaubermalkasten der Natur bot. Der Himmel erstrahlte in allen Farben des Nordlichtes - die Mittsommernacht stand kurz bevor, und in wenigen Tagen würde die Georgi Schukow das atlantische arktische Eismeer erreichen, dort in der Nähe des geografischen Nordpols, wo die Sonne um diese Zeit nie untergeht und die Nacht ihre bedrohlichen Schatten und Schrecken verliert. Suomi - mein Lappland, warum bist du so schön? Mir fiel der Titel eines Beitrages zu meiner Rucksackreise durch Finnland und Lappland ein, was mittlerweile fünfundvierzig Jahre zurücklag, fast ein halbes Jahrhundert. Gott noch mal, was habe ich in diesen fünfundvierzig Jahren denn Großes geleistet? Die Jahrzehnte flutschten mir so durch die Finger - keine Chance auch nur eine Sekunde davon festzuhalten, geschweige denn das ewig drehende Zifferblatt der Vergänglichkeit anzuhalten. Ein Mitreisender schenkte mir vor Jahren während einer Reise durch Ägypten eine Uhr, nachdem wir uns nächtelang in philosophischen Diskussionen ergingen mit den Worten: “Schau auf dieses Zifferblatt - es zeigt zwölf Stunden an - eine davon wird auch deine sein“ Dann verschwand er einfach - ich habe ihn nie wieder gesehen. Ich schenkte mir diesen Ausflug in den Norden als Belohnung für mein bestandenes Staatsexamen als Betriebswirt, ein Ausflug, der mehr als acht Wochen dauern würde und der mich in die Arme einer liebreizenden Medizinstudentin aus Köln führte. Nach der Überfahrt von Travemünde nach Helsinki bemühten wir uns inniglich, verloren uns jedoch nach der Ankunft im Hafen aus den Augen. Sieben Wochen später begegneten wir uns fernab jeglicher Zivilisation in einem unbedeutenden und auf keiner Karte verzeichneten Lappendorf und ließen es richtig krachen. Wir wohnten einige Tage bei einer Lappenfamilie und genossen die gemeinsamen Saunagänge mit anschließenden Schwimmübungen im angrenzenden See, dessen Wasser trotz der sommerlichen Wärme von fast dreißig Grad kaum über zwölf Grad hinaus kam - das Erbe der Eiszeit. Danach verschwanden wir für den Rest des Tages oder der Nacht, was von der Helligkeit her kaum einen Unterschied machte, unter der Bettdecke oder in unseren Schlafsäcken. Ab und an steigen diese Altmännerfantasien aus den Grüften der Erinnerung empor und lassen mich wenigstens in Gedanken die Freuden der Vergangenheit ein letztes Mal kosten, bevor die Lichter für immer verlöschen. Unser Herz ist ein lebendiges Wesen aus Feuer - wenn man es verletzt verbrennt es zu Asche, so ein Sprichwort aus dem Sanskrit, der Altindischen Literatur- und Gelehrtensprache. Eine abstrakte Vorstellung zu wissen, dass mir und allen anderen Menschen auf diesem Planeten irgendwann der Docht ausgeht. Dabei gehöre ich zu den „Auserwählten - den Zeitreisenden - Ewiglebenden. Kann sein heute - kann sein morgen - aber sein wird, so Rabbi Haussteiner aus Bonn, den ich vor Jahrzehnten kennenlernte und als Mensch wie Gelehrten sehr schätzte. Seine Weltoffenheit und Toleranz beeindruckten mich sehr, wenn ihn auch das Ho-Chi-Minh Geschrei der 1968er im Poppelsdorfer Schlosspark und vor dem Residenzschloss nahe des Rheins zuweilen an seine Toleranzschwelle führte. „Der Herr wird es richten - die Jugend ist ungestüm - ein Privileg - Geduld ist noch nicht ihr Weg zur Erkenntnis - es wird sich alles fügen…“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Bote»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Bote» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Bote»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Bote» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x