Alex Pieh - Gemeinsam sind wir eins

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Sarah ist eine zielstrebige junge Frau, die in der Hotellerie, speziell im Kreuzfahrtsektor beruflich voran kommen möchte. Sie erhält die Chance, als eine erfolgreiche Boyband an Bord kommt. Speziell ein Bandmitglied hat es ihr angetan und sie lernt sich und die Liebe mit allen Hochs und Tiefs kennen. Als ein einschneidendes Ereignis ihr Leben durcheinander wirft, wird ihr bewusst, was sie sich wünscht und was ihre Träume sind. Sie ändert ihr Leben und fängt an, es zu genießen.

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Es war aber kein VIP o.ä., sondern eine Kollegin der Rezeption. „Hi Sarah. Gerade kam eine Nachricht vom Festland. Das solltest du unbedingt wissen.“ „Danke.“ Sie nahm die Nachricht entgegen. Das einzige was ihr nach dem Lesen einfiel war: „Oh nein.“ Jacks Frau hatte sich innerhalb der nächsten 24 Stunden angekündigt. Sarah war traurig. Nun war es definitiv aus mit der kleinen Affäre. Aber sie wusste auch, dass sie wieder in die Realität kommen, denn es war völlig klar, dass ein verheirateter Mann niemals mit ihr eine Beziehung haben konnte.

„Naja was solls, dann ist es eben eher vorbei, als ich es ihm sagen wollte und Liam kann auch Ruhe geben“. Trotzdem war sie genervt. Warum konnte sie nicht auch mal Glück haben. Sie schüttelte den Kopf und war am meisten von sich selbst enttäuscht. Sarah hörte gerade, wie alle möglichen Fans nach einer Zugabe schrien. Sie glaubte Dean's Stimme zu hören, die sagte, dass sie gegen Mitternacht wieder zum Feiern kommen, aber nun eine kleine Verschnaufpause brauchten. Sarah wusste was das bedeutete. Sie musste sofort Essen und Trinken ordern. Das setzte sie auch direkt um.

Sie begab sich in den Speiseraum und stellte die Kaffeemaschine an. Sie stellte die Getränke kalt und orderte Brian zur Bar. Als die Jungs kamen, gingen sie tatsächlich zuerst in den Speiseraum. Das Catering hatte bereits alles aufgebaut. „Hi Sarah“, rief Dean ihr entgegen. „Hi Jungs. Alles klar? Hattet ihr Spass?“ „Oh ja es war sehr lustig. Peter hat gegen einen Fan verloren.“ „Haha – ja genau, die war super. Aber du als Moderator warst auch nicht schlecht“, lachte er. „Hört sich lustig an.“ „Das war es“, stimmte Liam zu. Sie setzten sich und aßen etwas. Jack war nicht aufgetaucht. Sarah dachte er ist bestimmt in seiner Kabine und duschte oder so.

„Sarah hast du einen Moment für mich?“ fragte Liam. „Klar. Was ist los?“. „Lass uns doch kurz auf den Balkon gehen.“ „In Ordnung. Möchtest du einen Kaffee?“ „Gute Idee.“ Sie gingen auf den Balkon und Liam sah sie ernst an: „Das was ich vorhin gesagt und geschrieben habe, meinte ich auch so.“ „Das ist lieb, dass du nichts sagen wirst. Es ist sowieso vorbei,“ sagte sie traurig. „Sicher?“ „Hm, denke schon. Seine Frau hat sich innerhalb der nächsten 24 Stunden angekündigt. Ist noch nicht klar, wann sie kommen wird.“

“Verstehe. Ich mag sie sehr und wie gesagt, ich bin wie ein Onkel für die beiden Kids.“ „Das verstehe ich, nur naja wie soll ich es sagen?“ Er sah sie fordernd an. „Zum einen gehören dazu ja immer zwei. Es kam genauso von Jack, wie auch von mir.“ „Und was ist da zwischen euch?“ „Hab ich doch schon gesagt. Sex.“ Er sah sie an. „Ernsthaft? Und warum bist du so traurig?“ „Weil ich es in vollen Zügen genossen habe, von einem Mann so begehrt zu werden. Das Gefühl hatte ich noch nie.“ Er nickte: „Du hast dich also verliebt?“ „Ist das so? Keine Ahnung.“ „Und was sagt Jack dazu?“ „Keine Ahnung. Wir sprechen nicht darüber. Wir genießen die Gemeinsamkeit und bis du uns vorhin erwischt hast, war für mich auch alles in Ordnung. Ich habe nicht darüber nachgedacht, sondern einfach getan was ich für richtig gehalten habe.“

„Hm – ja ich denke jetzt solltet ihr reden. Von mir erfährt keiner was, aber ihr müsst das klären.“ „Ja ich weiß und das schlimmste ist, dass ich meinem Job aufs Spiel setzte, auch das kenne ich nicht von mir.“ „Dann redet miteinander. Vielleicht ist jetzt ein guter Zeitpunkt, bevor Claudia kommt.“ „Danke Liam.“ Er umarmte sie: „Du wirst noch den Mann finden, der dich genauso mag, wie du es verdienst und der nur für dich da sein wird.“ „Das sagst du so einfach.“ „Klar. Schau mich an. Auch ich werde noch mein zweites Ich finden.“ Sie lachte.

Dann gingen sie wieder zu den anderen: „Wollen wir mal nicht, das die anderen denken, dass wir ein Geheimnis haben.“ Jack saß bereits am Tisch und aß. Sarahs Herz machte einen regelrechten Sprung, als er sie ansah. „Jungs braucht ihr noch etwas?“ fragte sie in die Runde. Tyler ergriff für alle das Wort: „Nein danke Sarah. Kannst ruhig erst mal eine Pause machen“, sagte Tyler. „Alles klar. Ihr habt nachher noch die Party um Mitternacht, wenn ihr noch etwas zu bügeln oder so habt, dann ruft an“, sagte sie bestimmend. „Ich hab tatsächlich noch etwas. Kann ich dir das gleich geben?“ sagte Jack. „Sicher. Iss doch aber erst in Ruhe. Ich bin vorne bei Brian.“ „Ok.“

Sarahs Gedanken im Kopf drehten sich. Sie wusste gar nicht, was sie tun sollte. Natürlich war es richtig alles zu beenden, was sie mit Jack erlebt hatte, genau so wie Liam es gesagt hatte, aber ihr Herz sprach dagegen. Ja sie hatte sich mehr als verliebt. Sie steckte komplett drin. Sie hakte gerade die Bestellung ab, die Brian bereits vorgefertigt hatte und schickte sie ins Restaurant, als Jack auf sie zu kam. „Ich bin so weit.“ „Alles klar.“ Professionell folgte sie Jack zu seiner Kabine. Er schloss die Tür und kam direkt auf sie zu und wollte sie küssen. Sie wehrte ab.

„Was ist los?“ Sie setzte sich auf sein Bett. „Liam hat dich heute morgen gesehen, wie du aus meiner Kabine gekommen bist.“ Er war überrascht und hielt seine Hand auf den Mund. „Oh verdammt. Was hat er gesagt?“ „Hauptsächlich ist er auf mich sauer und denkt ich bin diejenige, der es angefangen hat.“ „Das stimmt doch nicht.“ „Ich weiß, ich habe es aber auf meine Kappe genommen, da ich weiß, dass du verheiratet bist und ich habe ihm gesagt, dass ich es beende. Und das tue ich hiermit.“ „Was? Nein Sarah auf keinen Fall. Habe ich nicht auch ein Wörtchen mitzureden?“ „Nein hast du nicht. Es ist für uns beide das beste. Außerdem wird deine Frau in den nächsten 24 Stunden auf dem Schiff ankommen. Wir sollten wieder auf Distanz gehen.“ „Das kann ich nicht.“ „Du musst. Es gibt keine Wahl. Fremdgehen ist Mist und vor allem wenn Kinder im Spiel sind. Es gibt keine Diskussion.“ „Achso und was ist mit meiner Meinung?“ fragte er erbost.

„Was ist denn deine Meinung? Wo soll das hinführen Jack? Ich bin mir wohl bewusst, dass ich nur eine Affäre für dich bin und vor allem möchte ich nicht wissen, die wievielte? Wer es einmal tut.“ „Sarah das ist nicht dein Ernst.“ „Doch ist es. Es muss aufhören, bevor es richtig angefangen hat. So können wir es bei einer Sexgeschichte belassen und nicht mehr. Wenn man überhaupt von mehr sprechen kann, in der Kürze der Zeit.“

Die Tränen standen in ihrem Gesicht und sie wollte die Kabine gerade verlassen. Er gab aber nicht so schnell auf und versperrte ihr die Tür. Dann zog er sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Jetzt rannen die Tränen über ihr Gesicht. „Ich liebe dich“, sagte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie sah ihn überrascht in die Augen und er sagte liebevoll: „Ehrlich! Diese Gefühle, die ich für dich habe, habe ich noch nie erlebt. Es ist wie eine Explosion, wenn du in meiner Nähe bist. Ich möchte dich immer und immer wieder küssen. Und ich habe noch nie so einen aufregenden Sex erlebt, wie mit dir.“ „Aber... wie kannst du mich lieben, nach 24 Stunden? Das geht doch überhaupt nicht. Und was ist mit deiner Frau.“

„Hm. Genau. Wir haben damals geheiratet, weil mein erster Sohn unterwegs war. Wir hatten seit Ewigkeiten kein Sex mehr und es ist natürlich der sichere Hafen, der immer da ist, aber ich habe nun dich kennen gelernt und ich weiß jetzt, was es heißt mit Haut und Haaren zu lieben.“ „Jack das geht überhaupt nicht. Wie kannst du von Liebe sprechen? Wir haben bisher nur Sex gehabt. Liebe ist die Gemeinsamkeit. Dinge zusammen zu erleben, zu teilen und zu wissen was der andere möchte und vor allem nicht mehr ohne den anderen leben zu können.“ „Ich wusste es seitdem ersten Moment, wo wir uns gesehen haben.“

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