Michaela Santowski - Moira

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Antonia lebt für ihr Studium und verbringt ihre Zeit vorwiegend mit Lernen. Als ihre besten Freundin Judit ihr Fabian vorstellt, wirbelt dieser Tonys Leben durcheinander. Fabians Ruf als Frauenheld ist legendär. Bereits von der ersten Minute an bringt Fabian Tony mit seiner Arroganz und Frivolität auf die Palme. Er scheint ein wahres Vergnügen daran zu finden, sie auf 180 zu bringen. Doch nach und nach muss Tony feststellen, dass sie mehr für ihn empfindet. Als sie sich endlich eingesteht, sich in Fabian verliebt zu haben, erklärt dieser ihr, wie sehr er sie als gute Freundin schätzt.
Um Fabian zu zeigen, dass sie mehr als nur eine gute Freundin ist, verführt sie ihn. Doch um ihn für mehr als ein paar Nächte an sich zu binden, muss sie danach wieder zu ihrer normalen Freundschaft zurückfinden; ein Vorhaben, das Tony alles abverlangt, da die Sehnsucht nach Fabian jeden Tag größer wird.

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Silke nickte. Dann setzten sie sich zusammen aufs Sofa. Fabian schaltete den CD Player mit Hilfe einer Fernbedienung an. Aus den Lautsprechern klangen die sanften Töne einer von Meat Loaf gesungenen Ballade.

„Ich sollte dir fairer Weise sagen, dass...“, fing Fabian an, doch Silke legte ihm den Finger auf den Mund.

„Ich kenne deinen Ruf, Casanova“, lächelte sie ihn an. „Ich habe mich über dich erkundigt. Und du kannst mir glauben, dass es genau das ist, was ich möchte. Keine Verpflichtungen. Und vor allen Dingen kein blödes Gelabere morgen früh, dass es toll war, aber das du leider nicht für eine Beziehung geeignet bist.“

„Klingt, als hättest du das schon erlebt.“ Fabian nahm einen Schluck aus seinem Glas und blickte sie aufmerksam an.

„Ab und zu schon. Du glaubst nicht, wie wichtig sich manche Männer am nächsten Tag nehmen. Auch wenn man vorher abgeklärt hat, dass es eine einmalige Sache bleibt. Anscheinend können sich die wenigsten Männer vorstellen, dass es auch Frauen gibt, die für Beziehungen nicht geeignet sind“, sagte Silke ein wenig verzweifelt.

„Keine Sorge. Ich verspreche dir, dass wir Spaß haben werden und morgen früh zusammen frühstücken ohne blöde Phrasen.“

„Das wäre sehr schön.“

Er nahm ihr das Weinglas aus der Hand, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen wartete Silke vor der Uni auf Tony.

„Oh mein Gott, was für ein Mann“, begrüßte sie ihre Freundin, während sie in ihren Vorlesungssaal gingen.

„Ich wünsche dir auch einen guten Morgen“, entgegnete Tony. „Ich nehme mal an du redest von Fabian?“

Silke nickte.

Ich möchte mal einen Tag den Namen Fabian nicht hören, dachte Tony. Noch vor fünf Tagen kannte sie ihn nur vom Hörensagen und jetzt schien er sie förmlich zu verfolgen. Verzweifelt versuchte sie, sich auf die Vorlesung zu konzentrieren. Silke, die neben ihr saß, schrieb fleißig mit.

„Hast du mit ihm geschlafen?“, flüsterte Tony ihr nach einer Weile zu und fragte sich im selben Augenblick warum sie das überhaupt interessierte.

„Was?“, fragte Silke entsetzt. „Mit wem?“

„Mit Fabian natürlich. Oder meinst du ich rede vom Prof.?“

Silke kicherte. „Ich mag keine Männer mit Glatze“, erwiderte sie mit einem Blick auf ihren Professor.

„Sehr witzig. Und, hast du?“

„Ja, habe ich“, gab Silke ohne Umschweife zu, da sie schon immer ein ehrlicher und direkter Typ war.

Eine Weile schwieg Tony. Dann beugte sie sich wieder zu Silke und fragte: „Hast du es bereut, mit ihm geschlafen zu haben?“

„Antonia“, entgegnete diese. „Ich kann mich nicht auf dich und den Prof. gleichzeitig konzentrieren. Können wir das später klären?“

„Schon gut.“ Nach weiteren fünf Minuten sagte Tony: „Du kannst doch wenigstens schon ja oder nein sagen.“

Seufzend klappte Silke ihr Laptop zu und sagte zu ihr: „Laß uns verschwinden. Du gibst ja sowieso keine Ruhe.“

Vorsichtig um nicht groß aufzufallen, schlichen sie aus dem Vorlesungssaal.

In der Cafeteria angekommen, besorgte Tony zwei Tassen Latte Macchiato und setzte sich mit Silke an einen Tisch. Da noch Unterricht war, war die Cafeteria relativ leer, sodass sie sich in Ruhe unterhalten konnten und nicht von neugierigen Zuhörern belauscht wurden.

Silke berichtete, dass sie nach der Cocktailbar zu ihm gegangen seien. Dann schwärmte sie eine Weile von seiner sehr geschmackvoll eingerichteten Wohnung. Gar nicht so, wie man das normalerweise von Junggesellen gewohnt sei. Und sauber sei sie auch gewesen. Grade als Tony sich fragte, ob sie auch mal auf den Punkt kommen würde, erzählte Silke, wie der Abend weiterverlaufen war. Fabian hätte ihr das Gefühl gegeben, sie sei die einzige Frau auf der Welt für ihn. Er war sehr einfühlsam und hätte nicht nur an sich gedacht. Ganz im Gegenteil. Ihrer Meinung nach habe er sich ziemlich lange zurückgehalten.

„Ausserdem konnten wir gemeinsam lachen währenddessen. Mit den meisten Männern kannst du beim ersten Mal nicht mal reden geschweige denn lachen. Die machen da immer so eine ernste Angelegenheit daraus.“

„Und es hat dich nicht gestört, dass er dich nur benutzt hat?“, harkte Tony nach.

„Es war von Anfang an klar, dass es nur eine einmalige Sache bleibt. Leider muss ich im Nachhinein sagen. Ich könnte mich an ihn gewöhnen. Wir haben sogar heute Morgen noch zusammen gefrühstückt. Er ist wirklich sehr unkompliziert. Aber meiner Meinung nach“, fügte Silke hinzu, „bricht er jeder Frau früher oder später das Herz. Man sollte sich von Anfang an bewusst sein, dass Fabian nur für eine Affäre zu haben ist.“

Tony war doch ein wenig erstaunt über das, was Silke von Fabian berichtete. Das klang nicht nach dem Fabian, den sie kannte; und erst recht nicht nach einem Frauenheld, dem alles außer ihm selber egal war. Aber noch war sie nicht bereit sich einzugestehen, dass sie sich in ihm getäuscht hatte. Warum auch? Schließlich behandelte er sie ganz anders als Silke.

Silke wechselte das Thema, indem sie Tony fragte, ob sich bei ihr in letzter Zeit „Männertechnisch“ etwas getan habe. Diese erzählte ihr von Matthias, der ihr leider mittlerweile total auf den Wecker fiel. Er riefe ungefähr tausendmal am Tag an. Sie war richtig froh, dass er ihre Handynummer nicht hatte. Sonst wäre ihr Speicher mit seinen SMS bestimmt schon voll.

„Ganz schön traurig“, kommentierte Silke das Verhalten von Matthias. „Ob Männer gar nicht merken, dass sie uns mit zuviel Aufmerksamkeit eher verschrecken.“

„Das sag ich dir. Ich habe das Gefühl, dass ich keinen Schritt ohne ihn machen kann. Ich fühle mich schon total kontrolliert, obwohl wir uns nur zweimal im Leben gesehen haben.“

„Das kannst du laut sagen“, warf Silke ein. „Ich kannte auch mal so einen Mann. Robert. Leider habe ich dem meine Handynummer gegeben. Das Ende vom Lied war, dass ich mir eine neue Nummer geben lassen musste.“

„Den perfekten Mann müssen wir uns eben noch backen.“

„Perfektes Schlusswort“, lachte Silke und stand auf, um wenigstens die nächste Vorlesung noch mitzubekommen. Tony brachte die beiden Tassen weg und folgte ihrer Freundin.

„Puh, dafür, dass wir diese mega langweilige Vorlesung bis zum Schluss ertragen haben, haben wir uns ein Eis verdient“, stellte Silke fest, streckte sich und blickte Tony an.

Tony drückte ihren Rücken durch, der vom Sitzen ganz steif war und nickte zustimmend. Dann fuhren sie gemeinsam mit Tonys Auto zu Piedro´s.

Als sie die Eisdiele betraten, mussten sie feststellen, dass mehrere Leute auf dieselbe Idee gekommen waren. Alle Tische waren besetzt.

„So ein Mist“, schimpfte Silke laut. „Ich habe keine Lust, mir ein Eis zu kaufen und dann wieder zu gehen. Ich wollte mich einfach einen Moment hinsetzen und entspannen.“

Tony ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und entdeckte in einer Ecke Judit mit Jonas.

„Können wir auch“, lächelte Tony. Sie bahnte sich einen Weg durch die ganzen Tische und Stühle, während sie Silke hinter sich herzog. Dort angekommen ließen sie sich erschöpft auf die Stühle fallen.

„Hi“, sagte Judit erfreut. „Was macht ihr denn hier?“

„Wir hatten anscheinend die gleiche Idee wie die Hälfte der Stadt. Man gut, dass ihr schon hier seid.“

„Gedankenübertragung“, grinste Jonas. „Wir wussten, dass ihr dringend ein Eis benötigt.“

„Dann habt ihr doch sicherlich auch schon für uns bestellt, damit wir nicht so lange warten müssen“, konterte Tony.

„Mist, ich wusste, dass wir irgendwas vergessen haben.“

Tony warf Judit einen verzweifelten Blick zu und hielt nach der Kellnerin Ausschau.

„Morgen Abend ist in der Bar, in der Fabian arbeitet, ein Cocktailwettbewerb“, erzählte Jonas. „Habt ihr Lust, mitzukommen?“

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