Michaela Santowski - Moira

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Antonia lebt für ihr Studium und verbringt ihre Zeit vorwiegend mit Lernen. Als ihre besten Freundin Judit ihr Fabian vorstellt, wirbelt dieser Tonys Leben durcheinander. Fabians Ruf als Frauenheld ist legendär. Bereits von der ersten Minute an bringt Fabian Tony mit seiner Arroganz und Frivolität auf die Palme. Er scheint ein wahres Vergnügen daran zu finden, sie auf 180 zu bringen. Doch nach und nach muss Tony feststellen, dass sie mehr für ihn empfindet. Als sie sich endlich eingesteht, sich in Fabian verliebt zu haben, erklärt dieser ihr, wie sehr er sie als gute Freundin schätzt.
Um Fabian zu zeigen, dass sie mehr als nur eine gute Freundin ist, verführt sie ihn. Doch um ihn für mehr als ein paar Nächte an sich zu binden, muss sie danach wieder zu ihrer normalen Freundschaft zurückfinden; ein Vorhaben, das Tony alles abverlangt, da die Sehnsucht nach Fabian jeden Tag größer wird.

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Erstaunt blickte Tony Fabian an. „Was meinst du denn damit?“

„Dass es Silkes Idee war, ins Kino zu gehen“, antwortete er gelassen.

„Niemals“, protestierte Tony, obwohl sie dich durchaus vorstellen konnte, dass dem so war. Aber sie wollte einfach nicht klein beigeben. „Das glaube ich nicht.“

Fabian zuckte mit den Schultern. „Ist mir ziemlich egal, ob du es glaubst oder nicht.“

Da war sie wieder, seine Arroganz. Warum ließ sie sich mit ihm auch auf eine Diskussion ein? Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, fügte er hinzu: „Manche Frauen wollen im Gegensatz zu dir eben ein wenig Spass im Leben haben.“

Tony, der grade eine bissige Antwort auf der Zunge lag, blieb der Mund offen stehen. Empört funkelte sie ihn über den Tisch hinweg an.

„Nur weil ich nicht dahin schmelze, wenn ich in deiner Nähe bin, heißt das noch lange nicht, dass ich keinen Spass haben kann. Du bist ein bisschen zu sehr von dir eingenommen.“

„Ich weiß eben, was ich wert bin“, entgegnete er und stand auf. Und wieder mal hatte Fabian es geschafft, Tony auf 180 zu bringen.

„Da fällt mir echt nichts mehr zu ein“, presste sie mühsam hervor.

Fabian wandte sich an Judit und Jonas: „Macht´s gut, ihr zwei. Danke für das Essen. Ich muss jetzt los.“ Tony warf er ein charmantes Lächeln zu. „Und dir viel Spass beim Lernen, Spatz!“

„Ich lerne heute nicht mehr!“, rief sie ihm wütend hinterher. Gleichzeitig ärgerte sie sich, dass sie sich zu so einer Aussage hatte hinreißen lassen. Sie war Fabian schließlich keine Rechenschaft schuldig.

6

Fabian traf sich am folgenden Abend mit Silke vor dem Kino.

„Hallo, Schönheit“, begrüßte er sie. „Pünktlich auf die Minute.“

„Meine Mutter hat mir beigebracht, gutaussehende Männer nicht warten zu lassen. Sonst schnappt sie dir eine andere weg, hat sie immer gesagt.“

„Ich wäre mit keiner anderen mitgegangen“, gab Fabian zurück. „Schließlich weiß ich, auf was für eine hübsche Frau ich hier warte.“ Er warf einen bewundernden Blick auf ihre langen, roten Haare, die sie heute offen trug. Ihre Sommersprossen hatte sie überschminkt, was Fabian ein wenig bedauerte. Ihn faszinierten rothaarige Frauen mit grünen Augen und Sommersprossen.

„Dann bin ich beruhigt.“ Silke strahlte ihn an. „Laß uns reingehen. Der Film fängt gleich an.“

Sie ergriff seine Hand und gemeinsam betraten sie das Kino.

Ungefähr nach der Hälfte des Filmes beugte Silke sich zu Fabian und flüsterte ihm ins Ohr, dass der Film ziemlich langweilig sei.

„Möchtest du gehen?“, fragte er leise zurück.

„Nicht wirklich“ antwortete sie und blickte ihn herausfordernd an. Er legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich. Während sie sich küssten, führte Silke seine freie Hand unter ihr Top. Fabian dachte einen kurzen Moment an Tony und was sie hierzu sagen würde. Mit Sicherheit hätte sie einiges dazu zu sagen. In sich hinein lächelnd widmete er sich wieder Silke.

Nachdem der Film zu ende war, verließen sie Hand in Hand das Kino. Fabian schlug vor noch etwas trinken zu gehen. Ganz in der Nähe kannte er eine recht gute Cocktailbar. Silke war einverstanden. Gemeinsam betraten sie etwas später die Bar und fanden einen Tisch, der ziemlich in einer Ecke stand, sodass sie sich ungestört unterhalten konnten. Fabian dachte wieder an Tony, die ihm unterstellt hatte, er würde sich mit seinen Eroberungen nicht unterhalten wollen. Tja, sie kannte ihn eben nicht. Er liebte gute Gespräche. Nur konnte er diese mit den meisten Frauen, die er kannte, nicht führen. Nicht, dass die Frauen alle dumm waren, bei weitem nicht. Es lag wohl eher daran, dass Fabian die Frauen am Anfang aufforderte etwas über sich selber zu erzählen. Fast alle kamen dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Und bevor das Gespräch auf ihn kommen konnte, landeten sie meistens bei ihm oder ihr in der Wohnung. Streng genommen war Tony die erste Frau, die wirklich mit ihm redete. Auch wenn diese Gespräche immer provokant waren.

Nachdem sie bestellt hatten, wandte Fabian sich an Silke. „Du studierst also mit Tony zusammen.“

Diese nickte.

„Kanntet ihr euch schon vorher?“

„Nein, wir haben uns erst auf der Uni kennen gelernt. Tony hat mir Nachhilfe in Buchführung gegeben. Sie ist ein absolutes Ass.“

„Ist wohl auch nicht schwierig, wenn man seine Nase nur in Bücher steckt“, warf Fabian ein.

„Stimmt. Aber irgendwann wird schon jemand auftauchen, der ihr zeigt, dass es auch noch andere Dinge im Leben gibt.“

Fabian blickte Silke an. „Hatte sie denn noch nie einen Freund?“

„Bist du blind?“, fragte Silke zurück. „Glaubst du allen ernstes, dass eine Frau wie Tony noch nie einen Freund hatte.“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Natürlich hatte sie schon Freunde. Aber meistens konnte sie recht schnell mit denen machen, was sie wollte. Tony sagt `spring` und sie fragen wie hoch. Ziemlich blöd, da Tony für jeden dieser Männer einiges empfunden hat. Und jedes Mal wurde sie unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Am Anfang waren die Männer noch interessant und vor allen Dingen charmant. Und als sie endlich mit Tony zusammen waren, mutierten sie zu willenlosen Werkzeugen, an denen Tony recht schnell das Interesse verlor. Aber sie war jedesmal am Boden zerstört, wenn eine Beziehung zu ende ging. Irgendwann hatte sie dann die Faxen dicke und beschlossen, dass es wohl anscheinend keine richtigen Männer auf der Welt gäbe und sich ganz auf ihr Studium konzentriert. Meiner Meinung nach braucht sie einfach nur einen Mann, der sie herausfordern kann. Irgendwo wird es den schon geben.“

Fabian hatte interessiert zugehört. So hätte er Tony auch eingeschätzt. Dann fragte er sich, warum ihn das überhaupt interessierte. „Genug von Tony. Erzähl mir ein bißchen was über dich“, forderte er Silke auf.

Sie unterhielten sich die nächsten zwei Stunden über Silkes Träume und Ziele im Leben. Fabian hörte ihr aufmerksam zu.

„Fabian“, sagte Silke nach drei weiteren Cocktails.

„Ja?“, fragte er.

„Ich finde, wir haben genug über mich geredet. Was hältst du davon, wenn du mir deine Wohnung zeigst?“

Fabian lächelte sie an. „Du weißt wirklich sehr genau, was du willst.“

Er winkte die Kellnerin herbei, bezahlte ihre Cocktails und verließ mit Silke die Bar.

Wenig später betraten sie seine Wohnung. Silke schaute sich neugierig um. Das Wohnzimmer war schick eingerichtet. Unter dem großen Fenster stand ein weißes Sofa. Direkt davor befand sich ein kleiner schwarzer Tisch. Zu dem Sofa gab es zwei farblich passende Sessel, die links und rechts vom Tisch drapiert waren. Vor dem Tisch lagen zwei beige Sitzkissen auf dem Boden. Das ganze Bild rundete ein farblich passender Läufer ab, der ein wenig größer war als der Tisch unter dem er lag. Im kompletten Raum war dunkles Parkett verleg, was dem ganzen Zimmer etwas Gemütliches verlieh. Auf einer Kommode gegenüber der Sitzecke stand der Fernseher. Ansonsten gab es noch zwei weitere kleinere Schränke. Aufmerksam betrachtete Silke sich die Bücher in den Regalen. Fabian hatte einige über Cocktails und deren Zubereitung, aber auch Romane wie „Illuminati“ oder „Die Päpstin“, was Silke ziemlich beeindruckte. Sie kannte wenig bis gar keine Männer, die sich durch so dicke Wälzer quälten. Direkt ans Wohnzimmer schloss sich eine Wohnküche, die vom Wohnbereich durch einen Tresen mit drei Stühlen davor getrennt war. Das Wohnzimmer war in warmen Orangetönen gestrichen, während die Küche in weiß gehalten war.

„Deine Wohnung ist sehr geschmackvoll eingerichtet.“

„Vielen Dank. Möchtest du noch etwas Trinken?“

„Sehr gerne.“

„Ich hätte einen guten Rotwein hier“, sagte Fabian und hielt die Flasche hoch.

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