R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebrochen

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Homo sapiens movere ~ gebrochen: краткое содержание, описание и аннотация

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"Das Schicksal ist ein schizophrenes Miststück! Es könnte sich doch wirklich entscheiden, ob nun Hüh oder Hott." ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi~
Die Trennung von Alan war für Sam sowohl unverhofft als auch schmerzhaft. Allmählich beginnt sie wieder zu leben, doch ein Unfall sorgt für einen langfristigen Ausfall. Zudem spielen ihre Fähigkeiten verrückt. Doch nicht nur braucht Steward ihre Qualifikationen als movere, sondern auch die Pir. Ausgerechnet mit Roman soll sie ihre Fähigkeiten trainieren. Schlimmer noch: Sie soll mit ihm zusammenarbeiten. Um Wesen aufzuhalten, die an der Grenze des Begreifbaren liegen.
Wäre auch zu schön, wenn es endlich einmal einfach wäre!
~~~Das ist das vierte Buch der HSM. Die Romane sind in sich abgeschlossen, sollten jedoch trotzdem nacheinander gelesen werden, um gewisse Zusammenhänge zu verstehen.~~~

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Einatmen.

Ausatmen.

Dann machte mich auf den Weg zu Alans Anwesen. Würde schon schief gehen.

2

Gerade noch rechtzeitig kam ich am Anwesen an, um zu sehen, wie die Wachen ihre Plätze verließen. Das stählerne Tor war bereits verschlossen und gesichert. Ich konnte die Magie nicht nur riechen, sondern auch sehen. Oh man, vor lauter Eile fielen mir nicht mal die Namen der Wächter ein. Glücklicherweise war einem mein Motorrad aufgefallen. Denn er drehte sich zu meiner großen Erleichterung um. Zumindest musste ich mir nun nicht seinen Namen aus dem Gehirn saugen, auch wenn es mich wurmte, dass ich ihn vergessen hatte. Aber nicht ‚hey, du’ brüllen zu müssen, war schon mal eine gute Sache. Wie hieß der große, blonde Surferboy denn gleich nochmal. Gut, er war kein Surfer. Aber er könnte einer sein. Seinem Aussehen nach. Markus, Michael, Marek? Es ist etwas mit M… Verflixt, es fiel mir einfach nicht ein.

„Samantha, was tust du denn hier?“ Er schaute mich Stirn runzelnd an. Offensichtlich war ihm nicht ganz wohl in seiner Haut. „Ich bin ein bisschen spät, ich weiß schon. Lass mich rein.“ Surferboy schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, dir ist das Betreten des Anwesens nicht mehr gestattet.“ Gut, dass ich schlucken musste, sonst wäre meine Kinnlade auf den Tank meines Motorrads gefallen. „Ähm, aber ich muss doch zum Ritual!“ Oder nicht? „Das Ritual ist ausschließlich für Rudelangehörige.“ Jepp, genau. Gerade eben wollte ich ihm verkünden, dass ich immer noch seine Alpha sei, als er mir den Witz des Jahrhunderts verkündete. „Gestern wurde mit einer knappen Mehrheit beschlossen, dass du ohne Frist aus dem Rudel ausgeschlossen wirst. Ich dachte, das wüsstest du bereits.“ Sein mir ausweichender Blick sagte mir erneut, dass er sich dabei sehr unwohl fühlte. Die Neuigkeit hätte ich wohl von einem anderen erfahren sollen.

Oder riechen.

Anscheinend wurde ich ein wenig blass um die Nase, denn Surferboys Frage, ob es mir gut ginge, folgte ein besorgter Gesichtsausdruck. „Ja, danke. Alles bestens.“, versicherte ich ihm, obwohl mein Herz wie verrückt in meinem Brustkorb herumtuckerte und ängstlich fiepend auf einen sofortigen Abmarsch plädierte.

Surferboy nickte, drehte sich um und rannte den anderen Wächtern hinterher. Ich hingegen zitterte inzwischen so sehr, dass man annehmen könnte, der Winter hätte doch noch seine eisigen Klauen ausgestreckt.

Hatte er nicht.

Alan hingegen schon.

Vor etwas mehr als einem Jahr, als er mich mehr oder weniger überrumpelt hatte einen Fetzen Papier zu unterschreiben und mich damit zur Alpha an seiner Seite machte, hatte er mir zu verstehen gegeben, dass ich als Alpha das Rudel nicht lebend verlassen konnte. Alan hatte mich zum Tode verurteilt. Ohne mir wenigstens die Möglichkeit zu geben, mich dazu zu äußern. Glaubte er, ich brächte sein hochgeschätztes Rudel in Gefahr? Solange er keine neue Alpha hatte, hätte er mir doch mein Leben gönnen können. War das zu viel verlangt? Ich hatte mich schließlich nicht freiwillig um diesen blöden Posten beworben.

Quatsch, ich hatte mich gar nicht darum beworben.

Er hatte mich überlistet und ich sollte dafür ins Gras beißen? Ohne mich!

Kein Wunder, dass mir niemand etwas mitgeteilt hatte. Andererseits, was stand ich hier dumm rum?

Eiligst sah ich zu, dass ich mich wieder notdürftig unter Kontrolle bekam, startete mein Motorrad und fuhr los. Wohin war egal. Zu viele Fragen geisterten durch meine Großhirnrinde: Warum hatte mich noch niemand seiner Leute umgebracht? Der Wächter hätte mir nichts sagen müssen. Wollten die erst mit mir spielen. Mich in Todesangst zittern lassen? Musste Alan das selbst erledigen? Durfte ich mich verteidigen? Nicht, dass ich um Erlaubnis betteln würde! Ich würde jeden flambieren, der mir nach dem Leben trachtete.

Heute bin ich doch noch in Sicherheit, oder?

Immerhin musste erst das Ritual vollzogen werden.

Ziellos fuhr ich drauflos und blieb etwa zehn Minuten später entsetzt, ratlos und den Tränen nahe am Straßenrand stehen. Es wollte mir nicht in den Kopf, dass er mein Leben einfach wegwerfen konnte. Ich hatte ihm nichts getan. Er hatte mir die Suppe eingebrockt; er sollte sie gefälligst auch auslöffeln. Aber um ehrlich zu sein, war ich viel zu aufgewühlt und verängstigt, als dass ich hätte klar denken können. Zumindest für eine ganze Weile.

Eine verflixt lange Weile!

Wie lange ich an der Straße stand und blicklos in die Ferne starrte, wusste ich nicht. Aber irgendwann hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen. Ich nahm mir vor, Alan am nächsten Tag zur Rede zu stellen. Ich würde ganz sicher nicht freiwillig die Radieschen von unten ansehen. Das konnte er sich abschminken!

Inzwischen weit weniger verängstigt, dafür viel mehr wütend und aufgebracht, holte ich tief Luft und fuhr weiter.

Nicht nach Hause.

Ich brauchte erst noch ein wenig Ablenkung. Was konnte mich mehr ablenken als eine Fahrt über die schnurgerade Landstraße, die von kahlen Bäumen gesäumt wurde und den Blick auf dutzende verstreute, mit weihnachtlichen Lichtern geschmückte Häuschen preisgab? Ich fuhr einfach drauf los. Nur ich und mein Motorrad. Die Sterne über mir. Die Häuser weit genug weg, um sie noch als Zivilisation wahrzunehmen. Aber ohne selbst ein Teil davon zu sein.

Ich gab Gas, fühlte das Vibrieren der Maschine, das sich bis in meine Knochen fortsetzte. Mir das unendliche Gefühl von Freiheit vorgaukelte. Ich hätte Handschuhe anziehen sollen, denn der Fahrtwind war doch kühler als erwartet.

Ach was, so spüre ich wenigstens, dass ich noch am Leben bin!

Der Lichtkegel meines Scheinwerfers wurde plötzlich dunkler. Er verschwamm regelrecht vor meinen Augen. Dafür rauschte ein tiefes Grollen in meinen Ohren: Als würden sämtliche Äderchen in meinem Hirn platzen und eine Sturzflut von Geräuschen verursachen. Ich wollte die Kupplung ziehen und bremsen…

„Oh mein Gott!“

„Lebt sie noch?“

„Ruf den Notarzt!“

„Treten Sie doch bitte zur Seite…“

„…lassen Sie uns unsere Arb…“

multiple Traumata…“

bereiten Sie die Not-OP vor…“

Angehörige verständ…“

Ich spüre meine Beine nicht! Oh Scheiße, was ist denn hier los?

„Wir machen Ihnen keine großen Hoffnungen. Es tut mir leid, Ihnen das mitteilen zu müssen, aber rechnen Sie mit dem schlimmsten…“

Mom? Paps?

Was zum Teufel ist denn hier los?

Verdammt, warum kann ich nicht sprechen?

Wo bin ich?

„… Schädelbasisbruch

Gehirnschädigung ist nicht auszuschließen…“

„… Hüft- und Oberschenkelfrakturen sind das kleinste Problem…“

….

„… Lungenquetschung…“

„… gebrochene Rippen…“

„… Nieren- und Milzruptur…“

„… Blutung gestoppt…“

„…ventrikuläre Tachykardie…Defi…. 360“

„… zurück…“

„… Oh man, was war das denn? Habt ihr das gesehen?“

„…Stromstöße… movere ? …“

„… Geräte sind tot…“

„… sowas hab ich noch nicht gesehen…“

„… können wir es riskieren…“

Meine Mom ist hier.

Weint sie wegen mir?

Paps?

Verflucht nochmal, redet doch lauter!

Ich höre euch nicht!

„… wir können den Organzerfall nicht aufhalten…“

Geht es um mich?

Wieso spricht denn keiner mit mir?

Warum kann ich mich nicht bewegen?

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