Melanie Weber-Tilse - Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod

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Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod: краткое содержание, описание и аннотация

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"Und wenn ich sage, dass du Scheiße fressen sollst, dann wirst du Scheiße fressen!"
Die Tatsache, dass er keine Familie und eine Vergangenheit auf der Schattenseite des Lebens hat, macht den Polizisten Aidan O`Connor in den Augen des FBI zum perfekten Kandidaten für einen gefährlichen Undercover-Einsatz. Als Straßenkämpfer getarnt soll er einen der mächtigsten russischen Mafiapaten unterwandern und seinen Vorgesetzten die nötigen Informationen zuspielen, um Juri Pastrow hochgehen zu lassen.
"Halt ja die Klappe, du Miststück! Ich zeig dir jetzt, wie du dich zu benehmen hast!"
Janka Pastrowa, der Tochter des russischen Paten von New York steht ein von Gewalt dominiertes Leben an der Seite des Straßenkampf-Champion Alexej Antonowitsch bevor. Sie hat ihrem brutalen Verlobten stets zu gehorchen und ihre Familie zu repräsentieren. Erst, als der fremde Kämpfer «Mir» in ihr Leben tritt, beginnt Janka, Hoffnung zu schöpfen.
Achtung! Dieses Buch ist in seiner Wortwahl und den Geschehnissen nicht unbedingt geeignet für Zartbesaitete!

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Allein mein Status als Tochter von Juri Pastrow hielt mir die Männer vom Leib. Keiner würde sich trauen, mich anzufassen. Denn entweder würde mein Vater demjenigen die Haut bei lebendigem Leibe abziehen ... und das war nicht so daher gesagt ... oder aber mein Verlobter würde ihn im Ring langsam und qualvoll auseinandernehmen. Die sechs Männer, die mir folgten, brauchte ich hier und in unserem Viertel nicht. Jeder der wusste, wer ich war und meinem Vater diente – ja diente! - würde für meine Sicherheit sorgen. Allein die verfeindeten Clans wollten mich in ihre Finger bekommen.

»Meine liebreizende Verlobte.« Alexej verstellte mir den Weg. Sein nackter Oberkörper glänzte vom Schweiß und er hob mein Kinn mit einem Finger an, der mehr Kraft besaß, als ich in meiner ganzen Hand. Ich konnte dem Kuss, den er mir vor allen Männern in der Halle auf die Lippen hauchte, nicht entkommen. Er schmeckte salzig und als er seine Zunge zwischen meine Lippen schob, musste ich aufpassen, dass ich nicht würgte. Zum Glück löste er sich schnell von mir und strich mir mit seinem feuchten Finger über die Wange.

»Lass dir Zeit bei deiner Suche. Ich habe vor, noch einige Kämpfe zu gewinnen, die du entsprechend entlohnen wirst.«

Bei jedem anderen Mann hätten meine Leibwächter eingriffen, nur nicht bei dem, bei dem es so dringend notwendig war.

Ich lächelte ihn verkrampft an und er umfasste fest mein Kinn und kam näher. »Zeig ein wenig mehr Begeisterung, wenn du mit mir zusammen bist, oder soll ich dich gleich mit in die Kabine nehmen und dir eine Lektion erteilen?«, grollte er an meinen Lippen, dass mir der Angstschweiß den Rücken hinab lief.

Ich schmiegte mich enger an ihn, auch wenn mein ganzer Körper schrie, wegzulaufen und strich besänftigend mit meiner Hand über seine harte verschwitzte Wange.

»Geht doch.« Besitzergreifend zog er mich an seinen Körper und zwängte seine Zunge in meinen Mund. Dann stieß er mich nach hinten und grinste breit. »Ich werde jede Sekunde mit dir genießen, wenn wir erst einmal verheiratet sind.«

Er drehte sich um und ging zu seinem Trainingspartner. Zurück blieb ich als zitterndes Häufchen. Ein Blick zu meinen Bodyguards bestätigte, dass sie starr geradeaus blickten und diese Szene keines Blickes würdigten.

***

Wieder war eine Woche intensiver Suche vergangen. Jeden Winkel in New York hatte ich auf den Kopf gestellt und doch war ich bisher nicht fündig geworden. Heute Abend standen wieder Kämpfe an, bei denen auch Alexej dabei sein würde und es gab nichts, mit dem ich mich vor dem Zuschauen drücken konnte.

Mein Vater war auf wichtiger Geschäftsreise, sodass ich auch noch allein hier saß und mir die grausamen Kämpfe antun musste. Doch solange Alexej seinen Platz nicht übernommen hatte und es keinen Sohn gab, musste ich den Stolz der Familie, die ich so sehr verachtete, oben halten.

Brutal und blutig zog der Abend an mir vorbei. Automatisch und wie ferngesteuert applaudierte ich den Siegern, schenkte ihnen ein Lächeln, und als am Ende Alexej abermals gewann, nachdem er seinem Gegner das Rückgrat gebrochen hatte, ging ich mit schnellen Schritten zu seiner Umkleidekabine, um auf den strahlenden Champion zu warten.

Als die Tür aufgerissen wurde, zuckte ich zusammen. Laut grölend kam mein Verlobter in den Raum und hielt stolz die Schärpe hoch, die er heute gewonnen hatte. »Babe, so sieht ein Sieger aus. Und nun zeig mir, was ein Gewinner verdient hat und knie dich hin.«

Augenblicklich sank ich auf den harten Betonboden und ich bekam es mit der Angst zu tun. Doch er ließ mir gar keine Zeit groß nachzudenken, was er vorhatte, schon stand er vor mir, riss sich die Hose herunter und griff mir in die Haare. »Mach deine Sache gut.«

Ohne Rücksicht schob er mir seinen halb erigierten Penis in den Mund. Der bittere Geschmack ließ mich würgen und ein Schlag ins Gesicht machte mir deutlich, dass ich nicht gut war.

»Streng dich verdammt noch mal an«, knurrte er und fixierte meinen Kopf. Hart stieß er mir in den Rachen und ich hatte keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Tränen und Spucke liefen mir über das Gesicht und nur das immer lauter werdende Stöhnen ließ mich hoffen, dass es schnell vorbei sein würde.

Seine Stöße wurden härter und sicher war es gleich ... ich machte große Augen, als er sich aus mir zurückzog, mich unter den Armen packte und bäuchlings auf die Holzbank warf. Der Schmerz, der durch meinen Körper jagte, war nicht mit dem zu vergleichen, als er mich ohne Umschweife von hinten nahm. Mit tauben Fingern krallte ich mich in das Holz, meine nasse Wange rieb über den rauen Untergrund und mit einem lauten Brüllen stützte er sich schwer atmend neben meinem Kopf ab.

»Das nenn ich mal einen Siegerfick, Babe.« Er erhob sich von mir und am liebsten wäre ich jetzt hier auf dieser Bank gestorben. »Steh auf und verzieh dich, bevor ich noch in Versuchung komme, dein anderes Loch zu stopfen.«

Hastig rappelte ich mich auf, stolperte auf die Tür zu und zog mir dabei den Rock nach unten. Blindlings lief ich den schummrigen Flur entlang und erreichte den Hinterausgang. Als ob meine Wächter es schon gewusst hätten, warteten sie mit der Limousine auf mich und brachten mich nach Hause. Keiner der Männer schaute mich an, während ich leise vor mich hin weinte.

Zuhause eilte ich, ohne ein Wort zu sagen, an meiner Mutter vorbei und verzog mich direkt in mein Zimmer. Dort gaben meine Knie nach und ich sackte laut schluchzend auf dem Teppich zusammen.

Eine Berührung an der Schulter ließ mich auffahren. Meine Mutter kniete neben mir und nahm mich in den Arm. Sie wiegte mich, wie sie es auch getan hatte, als ich noch ein Kind gewesen war. Dabei sang sie ein altes russisches Lied, was mir schon damals Trost spendete, wenn ich mir ein Knie aufgeschlagen hatte.

Lange Zeit saßen wir auf dem Boden, bis mich meine Mutter irgendwann nach oben zog. »Was ist passiert, mein Kind?«

Wir setzten uns auf die weiche Auflage auf der Fensterbank. Stundenlang hatte ich früher hier gesessen und hinausgeschaut, wenn ich mal wieder bei einem Ausflug von der Schule nicht mitdurfte. Damals hatte ich es langweilig und als größte Strafe empfunden, heute würde ich alles dafür geben, hier einfach nur sitzen zu dürfen.

»Hast du je darüber nachgedacht, Papa zu verlassen?«, stellte ich eine Gegenfrage, die meine Mutter die Hand vor den Mund schlagen ließ.

»Kind, wie kommst du auf solche Gedanken? Natürlich nicht.«

»Liebst du ihn?«

Kurz flackerte ihr Blick. »Selbstverständlich, was sind das für Fragen? Was ist heute Abend passiert?«

»Aber du warst ihm doch auch versprochen und durftest dir nicht den Mann aussuchen, den du wolltest.« Ich ging nicht auf die Fragen meiner Mutter ein, schaltete auf stur.

»Aber ich wollte deinen Vater. Es ist eine große Ehre, den Kopf des Clans heiraten zu dürfen.»

»Ehre.« Ich spuckte das Wort aus. »Ehre ist keine Liebe, Mama.«

»Ehre ist so viel mehr als Liebe, mein Kind. Das wirst du auch merken, wenn du und Alexej verheiratet seid«, lächelte meine Mutter mich milde an.

»Klar, dann darf er mich ganz offiziell vergewaltigen«, fauchte ich.

»Er hat dich angerührt? Er hat dich entehrt?«

»Keine Sorge Mutter, ich bin noch Jungfrau. Er hat meinen Körper auf andere Art und Weise missbraucht. Und wenn du mir jetzt damit kommst, dass es eine Ehre ist, dass er mir die anderen Löcher gestopft hat ...«

»Kind, was ist das für ein Benehmen? Was willst du stattdessen tun? Weglaufen? Am besten noch mit einem anderen Mann durchbrennen? Du weißt, was dann passiert.«

Ich seufzte. Natürlich kam nichts davon in Betracht, das brauchte mir meine Mutter nicht vor Augen zu führen. Ihre dagegen zogen sich zusammen. »Solltest du an eine andere Möglichkeit denken, dann lass dir gesagt sein, dein Vater und auch dein zukünftiger Ehemann werden es nicht zulassen, dass du dich ihnen entziehst.« Sie zog den schweren Armreif, den sie immer trug, ab, zeigte mir kurz ihr Handgelenk und stand dann auf.

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