Melanie Weber-Tilse - Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod

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Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod: краткое содержание, описание и аннотация

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"Und wenn ich sage, dass du Scheiße fressen sollst, dann wirst du Scheiße fressen!"
Die Tatsache, dass er keine Familie und eine Vergangenheit auf der Schattenseite des Lebens hat, macht den Polizisten Aidan O`Connor in den Augen des FBI zum perfekten Kandidaten für einen gefährlichen Undercover-Einsatz. Als Straßenkämpfer getarnt soll er einen der mächtigsten russischen Mafiapaten unterwandern und seinen Vorgesetzten die nötigen Informationen zuspielen, um Juri Pastrow hochgehen zu lassen.
"Halt ja die Klappe, du Miststück! Ich zeig dir jetzt, wie du dich zu benehmen hast!"
Janka Pastrowa, der Tochter des russischen Paten von New York steht ein von Gewalt dominiertes Leben an der Seite des Straßenkampf-Champion Alexej Antonowitsch bevor. Sie hat ihrem brutalen Verlobten stets zu gehorchen und ihre Familie zu repräsentieren. Erst, als der fremde Kämpfer «Mir» in ihr Leben tritt, beginnt Janka, Hoffnung zu schöpfen.
Achtung! Dieses Buch ist in seiner Wortwahl und den Geschehnissen nicht unbedingt geeignet für Zartbesaitete!

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»Setzen Sie sich, O’Connor!«, fuhr Goodman mich an. Ich raufte mir die Haare und ballte meine Hände zu Fäusten, aber ich setzte mich. »Specialagent Mahony ist nicht hier, um Sie mit Samthandschuhen anzufassen, Aidan, sondern, weil wir Ihre Hilfe brauchen.«

Ich horchte auf. Jetzt wurde es interessant. Mit hochgezogener Augenbraue verschränkte ich die Arme vor der Brust und lehnte mich zurück. »Ich höre?«

Der Agent schob sich einen Stuhl zurecht und ließ sich darauf nieder. Dann glitt sein Blick erneut musternd zu mir, so als ob er feststellen wollte, inwieweit er mir vertrauen konnte. »Officer O’Connor, sagt Ihnen der Name Juri Pastrow etwas?« Ich runzelte die Stirn. Sollte das eine Fangfrage sein? Wer kannte den russischen Paten New Yorks nicht?

»Natürlich«, murrte ich.

»Dann wissen Sie sicher auch, dass er illegale Kämpfe abhält?«

Ich schnaufte vernehmlich. Auch das war mir bekannt. Bevor das mit Jonathan passiert war, hätte ich die besten Chancen gehabt, einer dieser Kämpfer zu werden. Aber wenn Mahony das mit Jon wusste, würde ich ihm das sicher nicht erzählen müssen. »Specialagent«, seufzte ich, »reden Sie nicht um den heißen Brei. Sie wissen genauso gut wie ich, dass ich selbst an solchen Kämpfen schon teilgenommen habe.«

Mahony nickte. »Womit wir beim Grund meines Hierseins wären. Officer, könnten Sie sich vorstellen, erneut zu kämpfen?«

Meine Kinnlade fiel runter und ich starrte zwischen Mahony und Chief Goodman hin und her. Das hier müsste doch jetzt der Punkt sein, wo einer von beiden lachen und mir auf die Schulter klopfen würde, um mir zu sagen, dass ich einem Scherz aufgesessen war? Aber keiner der Beiden lachte.

Goodman beugte sich vor. »Glauben Sie mir, O’Connor, es wäre niemandem lieber als mir, wenn das ein schlechter Scherz wäre. Aber gerade aufgrund Ihrer Vorgeschichte sind Sie ...«, er seufzte, »leider die beste Alternative, die wir haben.«

Na, danke für die Blumen. Ich warf dem Chief einen finsteren Blick zu, ehe ich vehement den Kopf schüttelte. »Ihnen sollte klar sein, dass ich keinesfalls in der körperlichen Verfassung dazu bin, an solch einen Kampf auch nur zu denken!«

»Das wäre kein Problem. Sie haben zwei Wochen, um sich vorzubereiten.«

Ich sagte keinen Ton, blickte nur zwischen den beiden Männern hin und her. Dann legte ich meinen Kopf in den Nacken und fing an zu lachen.

»In meiner Verfassung könnte ich genauso gut vom Empire State Building springen, meine Herren. Die Überlebenschancen bei diesem Sprung dürften in etwa meine Chance beschreiben, die ich hätte, wenn ich versuchen würde, gegen einen dieser Leute in den Ring zu steigen!« Meine Stimme hatte jeglichen Humor verloren, während ich das sagte und ernst in die Runde blickte.

»Was und wie lange würden Sie brauchen?« Mahony schien nicht im Geringsten beeindruckt zu sein.

Der meinte das echt ernst! »Mindestens sechs Wochen. Ich boxe regelmäßig, aber natürlich nicht in dem Maß, das ich benötigen würde, um mithalten zu können. Des Weiteren müsste ich klein anfangen. Und wenn ich klein sage, meine ich klein. Es würde Monate dauern, bis ich überhaupt auch nur in die Nähe einer Möglichkeit käme, dass Juri Pastrow mich überhaupt kämpfen sehen will.«

Ich überlegte. »Ich würde nicht nur eine Trainingsmöglichkeit brauchen, sondern auch Geld. Viel Geld. Einen Trainer, der was vom Fach versteht. In diesem Metier kommt man nicht weit, wenn man keinen Gönner hat. Und das Wichtigste haben Sie dabei noch außer Acht gelassen.«

»Was?« Mahony kniff die Augen zusammen.

»Ich bin ein verdammter Cop!«

»Wenn Sie sich auf dieses Ding einlassen, sind Sie kein Cop mehr, O’Connor. Dann sind Sie auf sich allein gestellt«, mischte sich Goodman ein. »Pastrow hat seine Männer überall. Wir werden einen Background vorbereiten, der glaubhaft genug sein sollte. Vor allem, wenn man Ihre bisher wenig rühmliche Karriere im Department kennt.«

Ich schnaubte. Wem erzählte er das? Ich verdankte es vermutlich nur der Tatsache, dass ich mich bereit erklärt hatte, einen dieser bescheuerten Therapeuten aufzusuchen, dass ich noch nicht arbeitslos war. Was konnte ich dafür, dass auf den Straßen New Yorks so viele Vollpfosten herumliefen, die es nicht vertrugen, wenn man ihnen die Wahrheit ins Gesicht sagte?

Gut, der letzte Vollpfosten war Bürgermeisterin Cooper gewesen, aber sie war nun mal ein eiskaltes Miststück! Ich verengte die Augen. »Was genau wäre meine Aufgabe?«

»So dicht wie möglich an Pastrow herankommen. Wir wollen ihn drankriegen.«

Ich schloss meine Augen und massierte mir mit den Händen die Schläfen. So langsam wurde mir klar, warum man mich für diese Aufgabe gewählt hatte. Es lag nicht nur an meiner Vergangenheit, sondern auch an der Tatsache, dass ich allein war. Es würde niemanden geben, der um mich weinte, sollte das Ding schiefgehen. Das war keines der Spielchen, die ich früher gern gespielt und aus denen ich glücklicherweise immer als Sieger hervorgegangen war.

Das hier war der fucking Ernst des Lebens und ich würde genau das riskieren. Mein Arsch würde metertief in der Scheiße stecken, wenn ich das versaute, und niemand – wirklich niemand! – würde kommen, um mich da rauszuholen.

»Ich mach’s.« Goodman holte Luft, doch ich hob meine Hand, um ihn am Sprechen zu hindern. »Zu meinen Bedingungen: Ich suche mir die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, selbst aus. Mein Leben, mein Vertrauen. Dass ich Geld brauche, sollte klar sein. Ich werde einiges brauchen, hier ist nix mit Taschengeld, ich brauch richtig Kohle.« Meine Finger machten die entsprechende Handbewegung.

Goodman wechselte einen Blick mit Mahony. Dann nickte er.

»Eins noch«, redete ich weiter. Wenn der Chief schon mal in Geberlaune war, musste ich das ausnutzen.

»Was?«, knurrte er. »Reizen Sie es nicht aus, O’Connor!«

»Ich trainiere seit zwei Jahren Straßenkids im Boxen. Wenn mir was passiert, dann ... versprechen Sie mir, das sich jemand um die Kids kümmert. Und wenn ich kümmern sage, dann meine ich nicht, dass einmal in der Woche jemand schaut, ob sie noch alle leben. Ich spreche von wirklichem Kümmern«, ich sah Goodman abwartend an.

Dieser streckte mir die Hand entgegen, so etwas wie Anerkennung blitzte kurz in seinen Augen auf.

»Deal!«

***

Der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter und ich konnte mich selbst riechen. Jeder Muskel meines Körpers tat weh. Vier Wochen waren seit meinem Gespräch mit dem Chief und Mahony vergangen, und es war viel passiert.

24 Stunden nach dieser Zusammenkunft hatte man mich gefeuert. Ein fingierter positiver Drogentest und der Fund von einigen nicht erlaubten Substanzen hatten hoffentlich äußerst glaubwürdig dafür gesorgt, dass ich für die Öffentlichkeit als Schande der New Yorker Polizei gefeuert und von der Presse zerrissen wurde.

Bürgermeisterin Cooper musste es ein innerer Triumph gewesen sein, in ihrer Pressekonferenz von Inkompetenz und dem besten Beispiel für fehlgeschlagene Re-Integration zu sprechen. Eines Tages würde ich diesem Miststück ...

Ich hämmerte auf meinen Boxsack ein, als stünde Cooper vor mir.

»Aidan, lass den Sack in Ruhe, er kann nichts für deine Aggressionen!« Mein Trainer Dario, von allen nur Dog genannt, zog mich ein Stück zurück. Auch er kannte den wahren Grund nicht, warum ich wieder kämpfen wollte. Er war, wie halb New York, ebenfalls der Meinung, dass ich wegen der Drogen gefeuert worden war und nun auf anderen Wegen mein Geld verdienen wollte.

Es fiel mir schwer, einen der wenigen echten Freunde, die ich aus Kindertagen zurückbehalten hatte, so zu belügen, aber zu meiner eigenen Sicherheit war es besser, dass so wenig Personen wie möglich die Wahrheit kannten. Neben Chief Goodman und dem Agent des FBI gab es nur eine Handvoll Leute, die wussten, wie es wirklich war.

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