Melanie Weber-Tilse - Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod

Здесь есть возможность читать онлайн «Melanie Weber-Tilse - Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Und wenn ich sage, dass du Scheiße fressen sollst, dann wirst du Scheiße fressen!"
Die Tatsache, dass er keine Familie und eine Vergangenheit auf der Schattenseite des Lebens hat, macht den Polizisten Aidan O`Connor in den Augen des FBI zum perfekten Kandidaten für einen gefährlichen Undercover-Einsatz. Als Straßenkämpfer getarnt soll er einen der mächtigsten russischen Mafiapaten unterwandern und seinen Vorgesetzten die nötigen Informationen zuspielen, um Juri Pastrow hochgehen zu lassen.
"Halt ja die Klappe, du Miststück! Ich zeig dir jetzt, wie du dich zu benehmen hast!"
Janka Pastrowa, der Tochter des russischen Paten von New York steht ein von Gewalt dominiertes Leben an der Seite des Straßenkampf-Champion Alexej Antonowitsch bevor. Sie hat ihrem brutalen Verlobten stets zu gehorchen und ihre Familie zu repräsentieren. Erst, als der fremde Kämpfer «Mir» in ihr Leben tritt, beginnt Janka, Hoffnung zu schöpfen.
Achtung! Dieses Buch ist in seiner Wortwahl und den Geschehnissen nicht unbedingt geeignet für Zartbesaitete!

Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ums Töten würde es hier und heute auch nicht gehen. Dafür waren die Gebühren ebenso zu niedrig wie die Preisgelder. Hier ging es darum, dass die Leute sehen wollten, wie die Männer im Ring sich mehr oder weniger gepflegt aufs Maul hauten und dabei so blutig wie möglich vorgingen.

Ums Töten würde ich versuchen, so lange wie möglich herumzukommen. Ich hoffte sogar, dass ich es gar nicht müssen würde. Aber dennoch waren Orte wie diese perfekt dafür, mir einen Ruf zu erarbeiten. Es würde seine Zeit dauern, bis die ersten Einladungen zu den wirklich rentablen Veranstaltungen eintrudelten. Bis dahin würde ich mich damit begnügen müssen, mich hinter provisorisch zusammengesteckten Zäunen mit anderen zu prügeln.

Ich schulterte meine Tasche erneut und machte mich dann auf den Weg in den abgesperrten Bereich, der für die Kämpfer da war. Vor den Paravents, die diverse chinesische Muster auf sich trugen, standen zwei Männer, die besonders grimmig dreinsahen. Ihnen zeigte ich meine Karte und nach einer kurzen Musterung wurde ich durchgelassen. Das hämische Grinsen von einem der beiden war mir nicht entgangen, aber ich war mir sicher, dass er mich am Ende dieses Abends anders ansehen würde, also beließ ich es dabei.

Etwa 20 Männer tummelten sich hinter der Absperrung, und während ich meine Tasche auf einer der Bänke abstellte, nutzte ich die Gelegenheit, mir jeden einzelnen genau anzusehen. Ich hatte mir nicht nur eine bequeme Hose eingepackt, sondern auch genug Material, um mir nicht nur die Hände, sondern auch meine Füße vernünftig tapen zu können. Außerdem hatte ich frische Straßenkleidung eingepackt, denn auf diesen Low-Budget-Veranstaltungen gab es in den seltensten Fällen eine Dusche.

So konnte ich zwar nicht verhindern, dass ich nach den Kämpfen aussehen würde wie ein abgeschlachtetes Schwein und sicherlich auch annähernd so roch, aber wenigstens würde ich mir in den Toiletten das Gesicht waschen und saubere Kleidung anziehen können, um auf dem Heimweg nicht aufzufallen. Meine Jacke besaß eine Kapuze, die ich notfalls tief ins Gesicht ziehen konnte, falls auch dieses in Mitleidenschaft gezogen würde, womit ich rechnete.

Ich zog mein Shirt aus und schlüpfte in die Tarnfleckhose, die mir einerseits genügend Beinfreiheit lassen würde, um beweglich zu sein, die aber andererseits dafür sorgen sollte, dass ich weniger schmerzhaft brennende Cuts an den Oberschenkeln davontrug. Während ich sorgfältig damit begann, meine Hände zu tapen, beobachtete ich die Männer, von denen zumindest ein Teil heute zu meinen Gegnern zählen würde.

Wie ich selbst, waren die meisten von ihnen tätowiert und einigen konnte man im Gesicht ansehen, dass sie schon oft gekämpft hatten. Von Narben und breit geschwungenen Nasenrücken über bereits verblassende blaue Augen war alles dabei. Jedoch erschien mir keiner von ihnen als ernst zu nehmender Gegner. Es waren viele Muskelpakete dabei und ich würde aufpassen müssen, dass mich kein Schlag ernsthaft traf, aber was ich an Muskeln weniger besaß als die anderen hier, machte ich durch meine Schnelligkeit allemal wett.

Ein Mann mit einem Megafon in der Hand ging herum und sprach mit den Kämpfern. Mein Herz machte einen Satz, gleich würde es losgehen. Dieser Kerl war ein sogenannter Einheizer. Er würde nicht nur die Meute anpeitschen, sondern jeden Kämpfer ansagen. Gerade, als ich das letzte Stück Tape um meinen Fuß gewickelt hatte, kam der Kerl, der mehr Zahnlücken besaß, als ich Tattoos hatte, auf mich zu.

Monoton und leiernd teilte er mir mit, dass ich der Erste war, der in den Ring musste. Mein Gegner war einer von der Sorte, der sich bei der Verteilung des Hirns besonders weit hinten versteckt hatte, der aber sicher einige seiner Defizite mit den Bergen an Muskeln, die er besaß, wettmachte. Ich nickte knapp und setzte an, mich auf den Weg zu dem Gang zu machen, von dem aus wir den Ring besteigen würden.

»Ey du!«, rief der Kerl mir nach und ich blieb stehen. Langsam drehte ich mich um und sah ihn fragend an. »Namen«, keifte er. »Ich brauche einen Namen, mit dem ich dich ansagen kann!« Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit.

»Du kannst mich Mir nennen.«

Janka - Auf der Suche

»Wie sieht es aus? Hast du einen neuen Kämpfer für uns gewinnen können?« Mein Vater lehnte sich hinter seinem riesigen Schreibtisch auf seinem nicht minder protzigen Stuhl zurück.

Seit einiger Zeit war mein Vater der Meinung, dass ich als seine Tochter mit im Familienbetrieb arbeiten sollte. Wobei das Wort Familienbetrieb ein Hohn war. Jeder wusste, dass er der Boss der russischen Mafia in New York war und die Geschäfte ganz sicher nicht nett und legal abliefen.

Meine Cousins und Cousinen waren alle in verschiedenen Bereichen tätig und nun war es an mir, mich zu beweisen. Wobei ich wusste, dass Juri immer noch damit haderte, dass es keinen direkten Nachfolger aus unserer Blutslinie gab. Als Frau durfte ich seinen Platz nicht einnehmen, so würde diese Position meinem Ehemann zufallen. Und der würde niemand Geringerer als Alexej Antonowitsch sein.

»Es tut mir leid, Vater, aber keiner der Kämpfer ist so gut, dass er Alexejs Posten übernehmen könnte.« Mein Vater war auf die hirnrissige Idee gekommen, dass ich einen Kämpfer für unsere Familie suchen sollte, der den Platz von Alexej übernahm, für uns siegte und Geld einbrachte. Denn wenn Alexej erst einmal mit mir verheiratet war, würde er nicht mehr im Käfig kämpfen dürfen, denn die Finalkämpfe gingen um Leben und Tod. Und unsere bratstvo , die Bruderschaft, konnte es sich nicht leisten, dass der Nachfolger meines Vaters eventuell doch dabei umkam.

»Tochter, beschäm mich nicht. Es wird doch in ganz New York irgendeinen Mann geben, der vergleichbar mit Alexej ist. Grabe tiefer. Es gibt hier so viele Straßenkämpfe und kleine Spelunken, wo sich dieser eine doch finden lassen sollte. Ansonsten hol einfach mehrere und wir sortieren aus. Zieh dich ein wenig aufreizender an, Männer wollen einer schönen Frau imponieren. Nicht umsonst hab ich dich damit beauftragt.«

Mit einer Handbewegung entließ mich mein Vater und das Gespräch war für ihn beendet. Er hatte mir sage und schreibe sechs Leibwächter an die Seite gestellt, damit ich meine Aufgabe erfüllen konnte. Nur heute hatte er endlich deutlich gesagt, was von mir erwartet wurde. Ich sollte meine Reize einsetzen, um den Kämpfer in diesen Männern richtig hervor zu kitzeln, um ihnen vorzugaukeln, dass mein Körper die Trophäe war, die sie am Ende erwartete.

Eigentlich hätte ich mir das von Anfang an denken können. Doch war ich wirklich davon ausgegangen, dass mein Vater nicht so subtil vorgehen würde. Nicht, nachdem ich Antonowitsch versprochen war.

Ich verließ das Büro in der großen Halle, wo tagsüber das Training der Männer stattfand, die für unsere Familie kämpften. Außerdem ertüchtigten sich hier auch die Leibwächter und die Garde meines Vaters, wenn diese gerade nicht im Dienst waren.

Mich widerte dieser Anblick an. Ich wollte als normale Frau in New York leben, einen normalen Beruf ausüben und in einer normalen Familie leben. Stattdessen war ich in die gefährlichste Familie, die New Yorks Untergrund fest im Griff hatte, hineingeboren. Ich würde hier nie herauskommen. Ich konnte nicht mit einem Mann durchbrennen ... man würde mich finden, egal wo ich war.

Seufzend durchquerte ich die Halle, in der es immer unangenehm nach abgestandenem Schweiß der trainierenden Männer roch. Ich erinnerte mich, wie meine Schulkolleginnen romantische Vorstellungen gehabt hatten, wenn sich die Gespräche mal wieder um Untergrundkämpfe drehten. Heiße Männer, die sexy aussahen und nur dazu da waren, um uns Frauen zu schützen, und auf den Händen zu tragen.

Die Realität sah ganz und gar nicht romantisch aus. Die meisten waren nicht gutaussehend und rochen nach Schweiß, der schon Tage alt war. Und die meisten waren Mörder und Vergewaltiger. Viele von ihnen interessierte es nicht, was eine Frau wollte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Melanie Weber-Tilse - Ein Engel auf Abwegen
Melanie Weber-Tilse
Melanie Weber-Tilse - Revenge - Amys Rache
Melanie Weber-Tilse
Melanie Weber-Tilse - Zwischen Auftrag und Liebe
Melanie Weber-Tilse
Melanie Weber-Tilse - Lustvolle Qualen
Melanie Weber-Tilse
Melanie Weber-Tilse - Mia, still yours!
Melanie Weber-Tilse
Melanie Weber-Tilse - Rette mich Jace!
Melanie Weber-Tilse
Melanie Weber-Tilse - Mit Anlauf nach Berghimmel
Melanie Weber-Tilse
Melanie Weber-Tilse - Diamond Escort
Melanie Weber-Tilse
Отзывы о книге «Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod»

Обсуждение, отзывы о книге «Fight #1 - Deine Strafe ist der Tod» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x