Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen

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Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Eure Tat verdient eine Belohnung«, sagte Ludwig. »Sagt mir, was ihr euch wünscht?«

»Wenn ich mir ab und zu ein Pferd aus eurem Stall ausleihen darf, ist mir dass Belohnung genug.«

»Ihr seid zu bescheiden«, sagte Ludwig, »wenn das aber euer Wunsch ist, so sei er erfüllt. Wir gehen nachher zu den Ställen.«

»Ihr habt eine schöne Halle«, sagte Kristian, »darf ich sie mir einmal ansehen?«

»Fühlt euch wie zu Hause«, erwiderte er.

Kristian hatte schon eine Weile beobachtet, wie verliebt Ludwig Isabel anschaute. Diesem war es nur recht, wenn er mit Isabell alleine sein konnte.

Kristian ging in die Halle, vor sich die Kamera. Ihn zog es zum Geheimgang. Die Vertäfelung schien die Gleiche zu sein. Er zog an der Leiste, es machte Klick und ein Teil der Vertäfelung ließ sich aufziehen. Es hatte auch hier schon lange keiner mehr den Gang benutzt. Spinnengewebe versperrten den Eingang. Er machte Aufnahmen und drückte die Tür dann wieder zu. Isabel und Ludwig lagen sich in den Armen, als er zurückkam.

»Wann ist die Hochzeit«? fragte er.

Erschreckt fuhren sie auseinander. Beiden war es sichtlich unangenehm, dass er ihr Geheimnis kannte.

»Ihr habt nichts zu befürchten, euer Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben.«

»Wir danken euch«, sagte Ludwig erleichtert.

»Lasst uns nach draußen gehen, ich zeige euch den Stall.«

Isabel und Kristian gingen hinter ihm her. Ganz so verlassen, wie er anfangs dachte, war es hier nicht. Knechte eilten umher. Der Stall schien größer zu sein wie in seine Zeit. Sie gingen in den Stall. »Hier vorne stehen meine Zuchthengste. Falls ihr ein Pferd ausleihen wollt, nehmt eines von hier hinten«, sagte er und zeigte dabei in den hinteren Stall.

Ein Pferd fiel sofort auf. Ein kleiner Kopf und feurige Augen. Es hatte eindeutig arabisches Blut in sich.

»Was ist, wenn ich mir dieses aussuchen würde«? fragte er.

»Ihr habt einen guten Geschmack«, meinte Ludwig, »ihr könnt es nehmen.«

»Und wenn ich sofort ausreiten möchte?« Ludwig hob die Hand. Ein Stallknecht kam angelaufen.

»Sattele das Pferd.« An den Sattel würde er sich erst gewöhnen müssen. Das Pferd wurde aus dem Stall geführt. Kristian stellte seinen Stock in eine Ecke und schwang sich in den Sattel. Leicht tänzelnd bewegte sich das Pferd unter ihm, er sah, wie Ludwig ihn beobachtete. Einen Runterschmiss konnte er sich jetzt nicht leisten. Er ließ das Pferd ein paar Runden um den Brunnen laufen, bis es sich an ihn gewöhnt hatte, und machte ein Zeichen zum Tor. Ludwig verstand und gab den Befehl, das Tor zu öffnen. Kristian winkte zurück, als er durch das Tor ritt. Das Pferd tänzelte, als er es den Weg zurückführte, den sie gekommen waren. Man merkte, dass das Pferd lange keinen Auslauf gehabt hatte. Trab schien nicht sein Ding zu sein, erst im Galopp war er in seinem Element. Übermütig schmiss er seine Hinterbeine hoch, er hatte Mühe im Sattel zu bleiben und lenkte es auf den Weg zur Burg. Die Kamera vor seine Brust haltend, ab und zu ein Blick auf das Display werfend, ritt er durchs Erste, dann durchs zweite Tor.

Die Wachen schauten erstaunt, als sie ihn sahen. Als er durch das Burgtor ritt, erkannte er sogleich die Hektik, die hier herrschte. Alle Augen waren auf ein Pferd gerichtet, es schien Isabels Pferd zu sein. Anscheinend hatte sich der Räuber nicht lange im Sattel halten können. Das Pferd war ohne ihn nach Hause gelaufen. Das Fell dampfte. Der Graf und sein Sohn sahen Kristian kommen.

»Das Pferd von meiner Tochter Isabel ist alleine zurückgekommen«, sagte der Graf. »Wir wollen losreiten und sie suchen.«

»Die Mühe könnt ihr euch sparen, sie ist bei Ludwig, ich komme gerade von dort, jemand hat versucht, eure Tochter zu entführen. Es ist alles gut.«

»Sattelt unsere Pferde«, rief der Graf.« Johannes stand vor dem Stall und beeilte sich die Pferde zu satteln.

»Du wirst immer besser«, meinte er, nachdem die Grafen losgeritten waren. »Jetzt hast du schon ein Pferd.«

»Ich will es dir sagen, ich war es der Isabel gerettet hat.« »Dann muss ich wohl stolz auf dich sein«? fragte Johannes.

»Nein, musst du nicht, nur durch dich war es mir möglich, dieses zu tun. Wie du siehst, war es auch dein Verdienst.«

Sichtlich beeindruckt fiel Johannes dazu nichts ein.

»Ich muss weiter«, verabschiedete Kristian sich, »bis zum nächsten Mal.« Er ritt um den Brunnen, dann über den Hof zum Tor hinaus. Ein kurzer Galopp, er passierte das letzte Tor, und er schaltete die Kamera aus. Wieder auf dem Weg ließ er sein Pferd nach Hanna laufen. An der Lichtung angekommen, zügelte er das Pferd. Langsam ritt er Hannas Haus entgegen. Geräusche von Pferdehufen nicht gewohnt, kam Hanna vor die Tür. Sie staunte nicht schlecht, als sie ihn erkannte.

»Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt«? fragte sie. »Nicht viel, ich habe nur Isabel aus den Händen böser Räuber befreit.«

»Ja, ja schon gut«, sagte sie. Er merkte, dass sie ihm nicht glaubte. »Das Pferd habe ich mir vom Vogt ausgeliehen. Ich reite zurück und komme dann wieder.«

Im Galopp ging es zurück. Er ritt durch das offene Tor, es war keiner zu sehen. Die Pferde vom Grafen standen angebunden vor dem Stall. Er ritt hinüber. Der Stallknecht nahm ihm das Pferd ab. Er hatte keine Lust ins Haus zu gehen, nahm seinen Stock und ging stattdessen durchs Tor hinaus. Von hier aus versetzte er sich direkt nach Hanna.

»Schon zurück«? staunte Hanna.

»Ich mach Kaffee«, bot er an, holte Brennholz von draußen und machte den Ofen an.

Das Brennholz würde im Winter nicht lange halten. Ihm fiel ein, dass der Graf in seiner Schuld stand. Mit Brennholz für Hanna konnte er sich bedanken. Das Wasser kochte bald, er schüttete es in die Tassen auf das Kaffeepulver.

»Oder willst du lieber, dass ich eine Dose aufmache«? fragte er.

»Dass können wir heute Abend machen«, meinte Hanna.

Kristian holte Brot, Butter und Marmelade. Ihr Essen wurde gestört durch das Geklapper von Pferdehufen. Der junge Graf stand vor der Tür. »Kommt herein«, sagte Hanna. Er sah sofort die Veränderung in diesem Raum. Die typische Feuerstelle fehlte, dafür stand eine runde Feuerstelle an der Wand. Er konnte sehen, dass darin Feuer brannte.

»Setzt euch und trinkt einen Kaffee mit uns«, sagte Kristian und machte seinen Platz frei. Der junge Graf setzte sich und schaute auf die geschmierten Brote vor sich auf dem Tisch. Vorsichtig nahm er ein Brot. Währenddessen holte Hanna eine Tasse und machte für den Grafen neuen Kaffee.

»Ihr müsst hiervon in euren Kaffee tun«, sagte Kristian und zeigte auf den Zucker. Mechanisch tat er auch das. Hanna nahm den Löffel und rührte den Kaffee um. Sie nickte dem Grafen aufmunternd zu und führte ihre Tasse an den Mund. Der Graf machte es ihr nach und ließ den Geschmack auf seine Zunge zergehen.

»Ein seltsamer Geschmack«, sagte er, »aber nicht schlecht.«

Dann nahm er das Brot und biss hinein.

»Euer Essen ist neu für mich, aber gut. Wenn ihr erlaubt, komme ich gerne noch mal wieder. Ich bin gekommen um euch Kristian, und natürlich auch euch Hanna, zur Rettung meiner Schwester für heute Abend einzuladen. Wir schicken einen Wagen.« Danach trank er einen letzten Schluck Kaffee. Den Rest seines Brotes in den Mund schiebend, schaute er Hanna zu, die sich beeilte ein neues Brot zu schmieren und ihm hinschob.

»Danke«, sagte er, und nahm es.

»Kristian, ihr seid uns ein Rätsel. Seitdem ihr aufgetaucht seid, hat sich einiges verändert«, dabei blickte er durch das Zimmer. Auf das zweite Bett blieb sein Blick hängen.

»Ich bin nur ein Händler«, tat Kristian bescheiden. »Bei mir bekommt ihr Sachen, die ihr woanders nicht bekommt. Meine Handelswege führen durch mehrere Länder.«

»Wo habt ihr Johannes kennengelernt«? fragte er unerwartet. »Das war vor der Burg, als er mit seinem Karren unterwegs war.«

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