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Conn Iggulden: Die Tore von Rom

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Conn Iggulden Die Tore von Rom

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Von den spektakulären Gladiatorenkämpfen im Circus Maximus und den Intrigen im Senat, von den Eroberungskriegen, die ein Weltreich formten, und dem politischen Konflikt, der es fast auseinander gerissen hätte - die Imperator-Tetralogie erzählt die packende Lebensgeschichte eines außergewöhnlichen Mannes, der zum größten aller Römer wurde. Auf einem Landgut kurz vor den Toren Roms leiden zwei Jungen unter den Härten der traditionellen Ausbildung, die allen Patriziersöhnen zuteil wird: Sie lernen, wie man ein unbesiegbarer Krieger wird und wie man seine Zuhörer mit wohl geschliffenen Reden in den Bann schlägt. Die beiden Jungen sind die besten Freunde und lernen doch, dass man niemandes Freund sein darf. Gaius und Marcus sind beinahe noch Kinder, als ihr Zuhause in einer blutigen Sklavenrevolte dem Erdboden gleichgemacht wird - Garns’ Vater kommt bei den Kämpfen ums Leben. Es bleibt ihnen nichts übrig, als hinter die Stadtmauern von Rom zu fliehen. Und plötzlich finden sie sich in einer fremdartigen und atemberaubenden Welt wieder. Doch es bleibt ihnen keine Zeit, das pulsierende Leben in der aufregendsten Stadt der Welt zu genießen. Denn im Senat tobt ein furchtbarer Machtkampf, und bald schon werden Bürger gegen Bürger das Schwert ziehen. Das ganze Reich droht zu zerreißen. Und die beiden jungen Männer, die als Erwachsene den Lauf der Welt bestimmen werden, geraten in den unwiderstehlichen Strudel der Ereignisse: Marcus Brutus und Gaius Julius Caesar stehen am Beginn ihres ersten großen Abenteuers ... Autor Conn Iggulden unterrichtete Englisch an der Universität von London und arbeitete sieben Jahre als Lehrer, bevor er schließlich mit dem Schreiben historischer Abenteuerromane begann. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn im englischen Hertfordshire. der erste Band seiner Imperator-Tetralogie, stand in England wochenlang auf den vordersten Plätzen der Bestsellerlisten. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Emperor: The Gates of Rome« bei Publishers, London.

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Für meinen Sohn Cameron und meinen Bruder Hal, dem anderen Mitglied des Black Cat Club.

1

Für die beiden Jungen war der Pfad, auf dem sie durch den Wald schlenderten, ein breiter Damm. Beide waren so mit dickem schwarzem Schlamm verklebt, dass man sie kaum als menschliche Wesen erkennen konnte. Der größere der beiden hatte blaue Augen, die unnatürlich hell aus der antrocknenden, juckenden Panade hervorstachen.

»Dafür bringen sie uns um, Marcus«, sagte er grinsend und schwang lässig seine Schleuder, die von dem Gewicht eines glatten Flusskiesels straff gehalten wurde.

»Und du bist schuld daran, Gaius, weil du mich reingestoßen hast. Ich hab dir ja gesagt, dass das Flussbett nicht überall trocken ist.«

Noch während er sprach, schubste der kleinere Junge seinen Freund lachend in die Büsche, die den Wegrand säumten. Unter lautem Gejohle rannte er davon, als Gaius sich wieder herauswand und mit wirbelnder Schleuder die Verfolgung aufnahm.

»Auf in die Schlacht!«, erklang sein Schrei.

Die Abreibung, die ihnen zu Hause drohte, weil sie ihre Tuniken verdreckt hatten, war noch weit weg, außerdem kannten die beiden Jungen ohnehin sämtliche Tricks und Ausflüchte, um sich aus der Affäre zu ziehen. Für die beiden zählte jetzt nichts anderes, als mit voller Geschwindigkeit über die Waldwege zu jagen und Vögel aufzuscheuchen. Beide Jungen waren barfuß, und obwohl sie erst acht Sommer erlebt hatten, zeigten sich an ihren Füßen bereits Schwielen.

»Dieses Mal kriege ich ihn«, murmelte Gaius keuchend vor sich hin. Es war ihm ein Rätsel, wieso Marcus, obwohl ihm genau die gleiche Anzahl Beine und Arme zur Verfügung stand wie ihm selbst, diese irgendwie dazu bringen konnte, sich schneller zu bewegen. Eigentlich müssten seine Schritte doch kürzer sein, weil er kleiner war, oder?

Die Blätter peitschten an ihm vorbei und brannten auf seinen nackten Armen. Er hörte, wie sich Marcus, der nicht weit vor ihm war, über ihn lustig machte. Allmählich tat Gaius die Lunge weh, und er bleckte die Zähne.

Ohne Vorwarnung kam er aus vollem Lauf auf eine Lichtung geschossen, wo er abrupt zum Stehen kam. Marcus lag auf dem Boden, versuchte sich aufzusetzen und hielt sich mit der rechten Hand den Kopf. Drei Männer - nein, es waren ältere Jungen - mit Wanderstäben in den Händen standen um ihn herum.

Gaius erfasste die Situation und stöhnte auf. Die wilde Jagd hatte die beiden Jungen von dem kleinen Anwesen seines Vaters weg und in das Waldstück des Nachbarn hineingeführt.

Eigentlich hätte er den Pfad, der die Grenzen markierte, gleich erkennen müssen.

»Was haben wir denn da? Ein paar kleine Schlammfische, frisch aus dem Fluss gekrochen!«

Der so sprach war Suetonius, der älteste Spross des Nachbarn. Er war vierzehn und hatte nichts anderes zu tun als die Zeit totzuschlagen, bevor er zur Armee ging. Seine Muskeln waren gut trainiert, wohingegen die der beiden jüngeren Knaben noch nicht voll entwickelt waren. Ein blonder Schopf thronte über Suetonius’ mit Pickeln gesprenkeltem Gesicht. Nicht nur Wangen und Stirn waren mit Pusteln bedeckt, noch mehr tiefrote Entzündungen lugten unter seiner Praetexta hervor. Außerdem hatte er einen langen, geraden Stock, ein paar Freunde, die es zu beeindrucken galt, und einen Nachmittag, mit dem er sonst nichts Besseres anzufangen wusste. Gaius hatte Angst. Er wusste, dass er eigentlich nicht hier sein durfte. Er und Marcus hatten die Grenze überschritten. Das Mindeste, was ihnen jetzt widerfahren würde, waren ein paar Stockhiebe, schlimmstenfalls aber wurden sie derartig verprügelt, dass sie sich ein paar gebrochene Knochen einhandelten. Er blickte zu Marcus hinüber und sah, wie sein Freund versuchte, wieder auf die Beine zu kommen. Offensichtlich war er mit irgendwas zu Boden geschlagen worden, nachdem er unversehens in die älteren Jungen hineingerannt war.

»Lass uns gehen, Tonius. Wir werden zu Hause erwartet.«

»Sprechende Schlammfische! Damit machen wir ein Vermögen, Jungs! Schnappt sie euch. Ich habe zufällig ein Seil zum Schweinefesseln dabei, das kann man bestimmt auch für Schlammfische benutzen.« Da Marcus nicht entkommen konnte, zog Gaius Flucht gar nicht erst in Betracht. Das hier war kein Spiel mehr. Die Grausamkeit der Jungen ließ sich womöglich besänftigen, wenn man ihnen mit Vorsicht begegnete und besonnen auf sie einredete wie auf Skorpione, die bereit waren, ohne Vorwarnung anzugreifen.

Suetonius’ Gefährten näherten sich mit schlagbereiten Stäben. Gaius kannte die beiden nicht. Einer riss Marcus hoch, der andere, ein stämmiger, beschränkt aussehender Junge, rammte Gaius seinen Stab in den Bauch. Unfähig einen Laut von sich zu geben, krümmte dieser sich vor Schmerzen. Als er zusammenklappte, hörte er den Jungen lachen. Er stöhnte leise und versuchte, sich um den Schmerz herumzukrümmen.

»Da drüben ist ein Ast, der müsste reichen. Bindet ihre Füße zusammen und verschnürt sie so, dass wir sie baumeln lassen können. Dann können wir ausprobieren, wer der beste Speerund Steinwerfer ist.«

»Dein Vater kennt meinen Vater«, stieß Gaius hervor, als der Schmerz in seinem Bauch etwas nachließ.

»Das stimmt. Aber er kann ihn nicht leiden. Mein Vater ist ein richtiger Patrizier, nicht wie deiner. Wenn er wollte, könnte er deine ganze Familie zu seinen Bediensteten machen. Dann lass ich deine verrückte Mutter die Fliesen schrubben.«

Immerhin redete Suetonius noch. Der Schläger war gerade dabei, Gaius’ Füße mit dem Seil aus Pferdehaar zusammenzubinden, um ihn daran hochzuziehen. Womit konnte Gaius weiter verhandeln? Sein Vater hatte nicht viel Einfluss in der Stadt, nur die Familie seiner Mutter hatte ein paar Konsuln hervorgebracht, das war alles. Aber Onkel Marius war ein mächtiger Mann, zumindest behauptete das seine Mutter.

»Wir sind Nobilitas! Mit meinem Onkel Marius sollte man sich besser nicht anlegen .« Plötzlich ertönte ein schriller Schrei. Das Seil über dem Ast spannte sich, und Marcus wurde kopfüber in die Luft geschleudert.

»Bindet das Seilende an diesem Baumstumpf fest! Dann kommt dieser Fisch hier an die Reihe«, lachte Tonius schadenfroh.

Gaius sah, dass Tonius’ Freunde seinen Befehlen ohne Zögern Folge leisteten, also war es völlig sinnlos, einen der beiden anzuflehen.

»Lass uns runter, du pickliger Eiterbeutel!«, schrie Marcus, dessen Gesicht durch den Blutandrang rot anlief.

Gaius stöhnte. Jetzt würden sie sie umbringen, so viel war sicher.

»Marcus, du Idiot. Sag nichts über seine Pickel. Man sieht doch, dass er deswegen bestimmt empfindlich ist.«

Suetonius zog eine Augenbraue hoch und klappte überrascht den Mund auf. Der untersetzte Junge, der gerade das Seil über den gleichen Ast werfen wollte, an dem bereits Marcus schaukelte, hielt inne.

»Oh, jetzt hast du aber einen Fehler gemacht, kleiner Fisch. Zieh den da auch noch hoch, Decius. Den lass ich ein bisschen bluten.«

Plötzlich kippte die Welt vor Gaius’ Augen auf Übelkeit erregende Weise auf den Kopf; er hörte den Ast ächzen, und ein leises Pfeifen summte in seinen Ohren, als ihm das Blut in den Kopf stieg. Er drehte sich langsam im Kreis, bis er Marcus in der gleichen prekären Stellung neben sich hängen sah. Seine Nase blutete ein wenig von dem Schlag, der ihn anfangs zu Boden gestreckt hatte.

»Ich glaube, du hast mein Nasenbluten gestillt, Tonius. Danke schön.« Marcus’ Stimme zitterte leicht, und Gaius musste über die Tapferkeit seines Freundes lächeln.

Als er zu ihnen auf das Gut kam, war der kleine Junge von Natur aus sehr nervös und ein bisschen zu klein für sein Alter gewesen. Gaius hatte ihm das Anwesen gezeigt, und schließlich waren sie in der Heuscheune gelandet, hoch über den aufgestapelten Garben. Sie hatten auf den losen Haufen tief unter ihnen hinuntergeschaut, und Marcus’ Hände hatten gezittert.

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