• Пожаловаться

Conn Iggulden: Die Tore von Rom

Здесь есть возможность читать онлайн «Conn Iggulden: Die Tore von Rom» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2004, категория: Историческая проза / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Conn Iggulden Die Tore von Rom

Die Tore von Rom: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Tore von Rom»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Von den spektakulären Gladiatorenkämpfen im Circus Maximus und den Intrigen im Senat, von den Eroberungskriegen, die ein Weltreich formten, und dem politischen Konflikt, der es fast auseinander gerissen hätte - die Imperator-Tetralogie erzählt die packende Lebensgeschichte eines außergewöhnlichen Mannes, der zum größten aller Römer wurde. Auf einem Landgut kurz vor den Toren Roms leiden zwei Jungen unter den Härten der traditionellen Ausbildung, die allen Patriziersöhnen zuteil wird: Sie lernen, wie man ein unbesiegbarer Krieger wird und wie man seine Zuhörer mit wohl geschliffenen Reden in den Bann schlägt. Die beiden Jungen sind die besten Freunde und lernen doch, dass man niemandes Freund sein darf. Gaius und Marcus sind beinahe noch Kinder, als ihr Zuhause in einer blutigen Sklavenrevolte dem Erdboden gleichgemacht wird - Garns’ Vater kommt bei den Kämpfen ums Leben. Es bleibt ihnen nichts übrig, als hinter die Stadtmauern von Rom zu fliehen. Und plötzlich finden sie sich in einer fremdartigen und atemberaubenden Welt wieder. Doch es bleibt ihnen keine Zeit, das pulsierende Leben in der aufregendsten Stadt der Welt zu genießen. Denn im Senat tobt ein furchtbarer Machtkampf, und bald schon werden Bürger gegen Bürger das Schwert ziehen. Das ganze Reich droht zu zerreißen. Und die beiden jungen Männer, die als Erwachsene den Lauf der Welt bestimmen werden, geraten in den unwiderstehlichen Strudel der Ereignisse: Marcus Brutus und Gaius Julius Caesar stehen am Beginn ihres ersten großen Abenteuers ... Autor Conn Iggulden unterrichtete Englisch an der Universität von London und arbeitete sieben Jahre als Lehrer, bevor er schließlich mit dem Schreiben historischer Abenteuerromane begann. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn im englischen Hertfordshire. der erste Band seiner Imperator-Tetralogie, stand in England wochenlang auf den vordersten Plätzen der Bestsellerlisten. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Emperor: The Gates of Rome« bei Publishers, London.

Conn Iggulden: другие книги автора


Кто написал Die Tore von Rom? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Tore von Rom — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Tore von Rom», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Ich springe zuerst und zeige dir, wie’s geht«, hatte Gaius fröhlich gesagt und war jauchzend mit den Füßen voran in die Tiefe gehüpft.

Von unten hatte er ein paar Sekunden lang zur Kante hinaufgeblickt und darauf gewartet, dass Marcus ihm folgte. Gerade als er schon glaubte, dass nichts mehr geschehen würde, schoss eine kleine Gestalt in hohem Bogen durch die Luft. Gaius konnte sich gerade noch zur Seite werfen, bevor Marcus atemlos nach Luft japsend ins Heu plumpste.

»Ich dachte schon, du hast zu viel Angst«, hatte Gaius zu dem neben ihm ausgestreckten Jungen gesagt, der ihn durch die Staubwolke anblinzelte.

»Hatte ich auch«, hatte Marcus leise geantwortet, »aber Angst lasse ich einfach nicht gelten. Ich lasse sie einfach nicht zu.«

Suetonius’ harsche Stimme unterbrach Gaius’ kreisende Gedanken: »Meine Herren, Fleisch muss zuerst ordentlich weich geklopft werden. Nehmt eure Positionen ein und beginnt mit der Prozedur, und zwar so.«

Mit diesen Worten holte er mit seinem Stock über Gaius’ Kopf aus und traf ihn dicht über dem Ohr. Die Welt um Gaius herum wurde zuerst weiß, dann schwarz. Als er die Augen schließlich wieder öffnete, drehte sich alles um ihn herum, weil das Seil im Kreis herum trudelte. Eine Zeit lang spürte er die Schläge noch, während Suetonius laut mitzählte. »Eins, zwei, drei. Eins, zwei, drei .«

Er bildete sich ein, Marcus weinen zu hören, dann schwanden ihm inmitten des höhnischen Gejohles und Gelächters die Sinne.

Noch bei Tageslicht kam er ein paarmal zu sich, wurde jedoch immer wieder ohnmächtig. Erst in der Abenddämmerung gelang es ihm endlich, bei Bewusstsein zu bleiben. Sein rechtes Auge war blutunterlaufen, sein Gesicht geschwollen und verklebt. Noch immer hingen sie kopfüber an dem Ast und pendelten sanft im Abendwind, der von den Hügeln herunterstrich.

»Marcus, wach auf! Marcus!«

Sein Freund rührte sich nicht. Er sah furchtbar aus, wie eine Art Dämon. Die Kruste aus angetrocknetem Flussschlamm war abgeplatzt, nur grauer, von roten und purpurnen Streifen durchzogener Staub haftete noch an ihm. Sein Kiefer war geschwollen, und an der Schläfe stand eine Beule ab; seine linke Hand war dick und hatte im schwindenden Licht eine bläuliche Tönung. Gaius versuchte, die eigenen Hände zu bewegen, die noch immer mit dem Seil gefesselt waren. Obwohl sie ganz steif waren und schmerzten, konnte er beide bewegen und versuchte, sie frei zu bekommen. Sein junger Körper war geschmeidig, und die Sorge um seinen Freund ließ ihn die Schmerzwelle ignorieren, die von neuem über ihm zusammenschlug. Er musste sich um Marcus kümmern, ihm durfte nichts passiert sein. Doch dazu musste Gaius zuerst selbst wieder auf die Erde kommen.

Eine Hand kam frei. Er streckte sie nach unten und streifte mit den Fingerspitzen Staub und trockene Blätter. Nichts. Auch die andere Hand kam frei und er weitete seine Suche aus, indem er seinen Körper langsam im Kreis schaukeln ließ. Ja, da lag ein kleiner Stein mit einer scharfen Kante. Und jetzt zum schwierigen Teil.

»Marcus! Kannst du mich hören? Ich hole uns hier runter. Mach dir keine Sorgen! Und dann bringe ich Suetonius und seine fetten Freunde um.«

Marcus schaukelte sanft und lautlos hin und her; sein schlaffer Mund stand offen. Gaius holte tief Luft und wappnete sich gegen den Schmerz. Schon unter normalen Umständen wäre es äußerst schwierig gewesen, nach oben zu greifen und, nur mit einem scharfen Stein ausgerüstet, ein dickes Seil zu durchtrennen. Da sein ganzer Unterleib mit Blutergüssen übersät war, schien die Aufgabe nahezu unmöglich.

Also los!

Er hievte sich hoch, und der Schmerz, der seinen Bauch blitzartig durchzuckte, ließ ihn aufschreien, doch es gelang ihm, den Oberkörper trotzdem nach oben zu recken und mit beiden Händen zuzufassen. Seine Lunge pumpte vor Anstrengung wie rasend. Er fühlte, wie er wieder schwächer wurde und vor seinen Augen alles verschwamm. Zuerst glaubte er, sich übergeben und nach ein paar Sekunden wieder loslassen zu müssen. Aber dann gelang es ihm doch, die Hand, die den Stein hielt, Zentimeter für Zentimeter zu lösen und sich nach hinten zu lehnen. Damit hatte er genug Platz, nach der Leine zu fassen und daran zu sägen, wobei er versuchte, seine Haut nicht zu verletzen, wo die Fesseln zu tief eingeschnitten hatten.

Der Stein war entmutigend stumpf, und Gaius konnte sich nicht lange oben halten. Um den Fall besser kontrollieren zu können, versuchte er loszulassen, bevor seine Hände abrutschten, doch das war unmöglich.

»Du hast immer noch den Stein«, murmelte er vor sich hin. »Du musst weitermachen, bevor Suetonius zurückkommt.«

Ein anderer Gedanke durchzuckte ihn. Vielleicht war sein Vater aus Rom heimgekehrt, denn er wurde jeden Tag zurückerwartet. Jetzt, mit Anbruch der Dunkelheit, würde er sich Sorgen machen. Vielleicht suchte er bereits nach den beiden Jungen, kam dieser Lichtung immer näher und rief ihre Namen. So durfte er sie auf keinen Fall finden. Die Schande wäre zu groß.

»Marcus? Wir sagen einfach, wir sind hingefallen. Ich will nicht, dass mein Vater davon erfährt.« Marcus schaukelte besinnungslos an dem knarrenden Seil im Kreis.

Noch fünfmal musste sich Gaius nach oben schwingen und an dem dicken Strick sägen, ehe dieser endlich nachgab. Dann landete er fast flach auf dem Boden und schluchzte, als seine geschundenen Muskeln zuckten und zitterten.

Er versuchte, Marcus langsam herabzulassen, doch er war zu schwer für ihn, und das plötzliche Gewicht in seinen Armen ließ ihn fast zusammenbrechen.

Immerhin erwachte Marcus durch den neuerlichen Schmerz des Aufpralls und öffnete die Augen. »Meine Hand«, flüsterte er mit brüchiger Stimme.

»Ich würde sagen, die ist gebrochen. Halte sie ruhig. Wir müssen hier weg, falls Suetonius zurückkommt oder mein Vater uns sucht. Es ist schon fast dunkel. Kannst du aufstehen?«

»Ich denke schon ... obwohl meine Beine sich ziemlich schwach anfühlen. Dieser Tonius ist ein Dreckskerl«, murmelte Marcus. Er versuchte, den Unterkiefer nicht zu bewegen und sprach stattdessen zwischen den geschwollenen, aufgeplatzten Lippen hindurch.

Gaius nickte grimmig. »Wohl wahr! Ich denke, mit dem haben wir noch eine Rechnung zu begleichen.«

Marcus grinste und zuckte sofort schmerzvoll zusammen, weil dabei die Risse in seinen Lippen wieder aufplatzten. »Aber erst müssen wir uns ein wenig erholen, meinst du nicht? Im Augenblick bin ich nicht besonders scharf darauf, es mit ihm aufzunehmen.«

Sich gegenseitig stützend wankten die beiden Jungen in der Dunkelheit nach Hause. Sie gingen etwa eine Meile über die Kornfelder, an den Sklavenquartieren der Feldarbeiter vorbei und auf die Hauptgebäude zu. Wie zu erwarten gewesen war, brannten die Öllampen an den Mauern des Haupthauses noch.

»Tubruk wartet bestimmt noch auf uns, der schläft nie«, murmelte Gaius, als sie zwischen den Pfeilern des äußeren Tores hindurchhumpelten.

Die Stimme aus dem Schatten erschreckte sie beide.

»Das ist auch gut so. Diesen Anblick hätte ich mir nur ungern entgehen lassen. Du kannst froh sein, dass dein Vater nicht hier ist. Wenn der euch dabei erwischt, wie ihr in einem solchen Aufzug nach Hause kommt, zieht er euch die Haut vom Rücken. Was war es denn dieses Mal?« Tubruk trat in das gelbe Licht der Öllampen und beugte sich vor. Er war kräftig gebaut, ein ehemaliger Gladiator, der sich die Position des Aufsehers auf dem kleinen Gut vor den Toren Roms gekauft und nie mehr zurückgeschaut hatte. Gaius’ Vater sagte immer, Tubruk sei ein Organisationstalent, wie man nur eines im Tausend findet. Die Sklaven arbeiteten gut unter ihm, manche aus Angst, andere, weil sie ihn mochten. Er roch an den beiden Jungen.

»Seid wohl in den Fluss gefallen, was? Jedenfalls riecht es so.«

Froh darüber, dass eine Erklärung bei der Hand war, nickten die beiden.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Tore von Rom»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Tore von Rom» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Tore von Rom»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Tore von Rom» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.