Robert Walker - DIE KLAUE - Der Kannibale von New York

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Kaum dass FBI-Agentin Dr. Jessica Coran den gefährlichsten Serienmörder des Landes fassen konnte, wird sie auch schon nach New York beordert. Dort treibt erneut ein Serienkiller sein Unwesen, eine Art moderner Jack the Ripper mit kannibalistischen Zügen.
Doch dieser ist gerissener, als irgendjemand ahnt. Er weiß, dass man ihm dicht auf den Fersen ist. Und so beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit Polizei und FBI …

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Die Klaue

Der Kanibale von New York

Robert W. Walker

Übersetzt von Philipp Seedorf

Copyright © 2012 by Robert W. Walker

All rights reserved.

No Part of this book may be used, reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording, or by any information storage or retrieval system, without the written permission of the publisher, except where permitted by law, or in the case of brief quotations embodied in critical articles and reviews.

Impressum

Deutsche Erstausgabe

Originaltitel: FATAL INSTINCT

Copyright Gesamtausgabe © 2018 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Cover: Michael Schubert

Übersetzung: Philipp Seedorf

Lektorat: Johannes Laumann

Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2018) lektoriert.

ISBN E-Book: 978-3-95835-380-0

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhaltsverzeichnis

Die Klaue Die Klaue Der Kanibale von New York Robert W. Walker Übersetzt von Philipp Seedorf

Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: FATAL INSTINCT Copyright Gesamtausgabe © 2018 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Philipp Seedorf Lektorat: Johannes Laumann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2018) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-380-0 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Über den Autor

»Er war so ein verdammt tolles Mitglied der Jaycees .« – Ein Freund von JOHN WAYNE GACY, JR., für den Mord an 33 Menschen verurteilt

»Ich hab nicht drum gebeten, dass dieses Ding in mir zum Leben erwacht, aber jetzt ist es da und es hat all diese Mädchen getötet, nicht ich. Diese Bissspuren sind nicht von mir, die sind von Stainlype.«

– Bandaufzeichnung des Geständnisses von GERALD RAY SIMS, kannibalistischer Mörder von 47 Menschen

Kapitel 1

Immer wenn Gerald Ray Sims im Bundesgefängnis für geisteskranke Straftäter erwachte, war er erstaunt, eine weitere Nacht in einer Zelle mit Stainlype überlebt zu haben. Er konnte es kaum glauben, dass die Behörden, die eine so völlige Kontrolle über sein Leben hatten, nichts gegen Stainlypes Kommen und Gehen tun konnten. Würden sie denn nie verstehen, was es mit diesem Monster auf sich hatte? Dass es Stainlype war, die all diese wehrlosen Frauen brutal angegriffen und umgebracht hatte?

Mit jedem Tag, den Gerald in Gefangenschaft verbrachte, hasste ihn Stainlype mehr, genau wie es Matisak in seiner Nachricht an die Gefängnisleitung gesagt hatte. All der Hass von Stainlype, einst nach außen gerichtet, war nun isoliert und es gab kein Ventil mehr. Also schlug der Hass auf Gerald zurück.

Stainlype war von Natur aus weiblich, und wenn sie zu Gerald sprach, nannte sie ihn Stainlype, ein cleverer Versuch, die Ärzte auf eine falsche Fährte zu locken, aber so dumm konnten sie eigentlich nicht sein. Arnold und die Ärztin, die extra aus Washington, D.C. kam, um ihn zu sehen, konnten auf keinen Fall glauben, dass sie – Stainlype – und er – Sims – dieselbe Person waren. Auf keinen Fall …

Gerald war felsenfest davon überzeugt, dass Dr. Coran die Wahrheit kennen musste. Sie verstand sicher: Stainlype war immer noch eine so mörderische und bösartige Gewalt, dass man ihr keinen Wunsch abschlagen konnte. Wenn sie menschliches Fleisch wollte, dann würde sie sich nehmen, wonach immer sie verlangte, was immer gerade zur Verfügung stand, und im Moment war das sein Fleisch. Die Bisswunden überall auf seinem Körper bewiesen das. Bisse an Stellen, an die nicht mal ein Schlangenmensch herankäme. Das konnte Dr. Arnold nicht mit seinem Psychogelaber und Hokuspokus wegerklären.

Die Bisse waren so großflächig, dass ganze Stücke aus ihm herausgebissen waren. Die Ärzte konnten doch keinesfalls glauben, er würde sich selbst solchen Schmerz, solche Qualen zufügen, oder?

»Aber Sie haben das mit Ihren eigenen Zähnen getan, Gerald«, hatte Dr. Arnold gekontert.

»Das sind nicht mehr meine verdammten Zähne; das sind ihre, und sie beißt mich damit! Sie hasst es hier und …«

»Aber wir geben Ihnen doch hier alles, was Sie brauchen, Gerald.«

»In mir!«, rief er. »Sie hasst es, in mir gefangen zu sein, an diesem Ort, ohne essen zu können.«

Er war ihr völlig ausgeliefert, wenn Stainlype sich seiner Hände, seines Körpers, seines Geistes und seines Herzens bemächtigte. Wenn sie ihn benutzte, hatte er keine Kraft, sie davon abzuhalten, diese Mädchen zu fressen. Stainlype hatte einen unstillbaren Appetit auf junges Fleisch.

Jetzt war er mit ihr in Zelle Nummer HI-32 weggesperrt. Er teilte sich den Zellenblock mit einer Ansammlung berüchtigter Serienkiller, von denen viele studiert, beobachtet, gefilmt und getestet wurden, wie Ratten in einem Labor.

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