Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen

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Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Wir könnten das Loch im Dach jetzt schließen«, schlug er vor. »Du musst nur jemand kommen lassen, der das Dach richtig dicht macht, du kannst ihm dafür eine Dose Suppe geben.«

Als Nächstes musste er die Fensteröffnungen ausmessen.

»Was hältst du davon, wenn ich die alte Feuerstelle abreiße«? fragte er. Sie nickte nur. Es dauerte nicht lange und die alte Feuerstelle lag hinter der Hütte. Die unebenen Stellen am Boden schlug er weg, verputzte die Flächen mit Lehm und strich sie mit seinen Händen glatt. Der Raum wirkte jetzt viel größer. Mit der Kamera hielt er diese Veränderung fest. Hanna wusste nicht, was es bedeutete, als er die Kamera auf sie richtete.

Da Kristian sonst nichts vorhatte, wollte er auch die Burg und das Haus von Jessika mit der Kamera festhalten. Kristian fragte Hanna, ob sie ihm den Weg zu diesem Haus mit Turm beschreiben könnte. Sie brauchte nicht lange zu überlegen.

»Das ist das Haus des Burgvogts Ludwig, er züchtet neben der Arbeit für den Grafen Pferde. Der Graf ist sein bester Kunde. Du gehst bis zu Kreuzung, die zur Burg führt. Dann folgst du einfach dem Weg, der nach unten führt. Irgendwann siehst du das Haus auf der linken Seite liegen.«

Hanna war damit beschäftigt sich mit den Veränderungen anzufreunden, als er sich verabschiedete. Kristian nahm seinen Stock und versteckte sein Medaillon unter seinem Hemd. An der Kreuzung hielt er sich links. Der Weg kam ihm bekannt vor, nur dass rechts und links jetzt Wald war. Ein Schrei ließ ihn aufhorchen. Dann völlige Stille, nur das Rauschen des Waldes war zu hören. Der Schrei war aus dem Wald gekommen. In diese Richtung gehend, achtete er darauf, möglichst leise aufzutreten. Wie ein anschleichender Fuchs vermied er es, auf trockene Äste zu treten.

Dann hörte er Stimmen. Vorsichtig ging er weiter. Zwei Männer saßen auf dem Boden. Sie sahen abgerissen aus. Ihre Bündel lagen bei ihnen. Als Waffen konnte Kristian nur zwei lange Messer ausmachen, die an ihren Gürteln befestigt waren.

»Wir müssen weiter in den Wald«, hörte er einen sagen.

»Was ist, wenn sie das Töchterlein jetzt schon vermissen?« Töchterlein fragte Kristian sich? Die Sicht war durch den Baum, hinter dem er stand, eingeschränkt. Er sah auf dem Boden die Tochter des Grafen liegen. Sie war gefesselt, der Mund war mit einem Tuch verschlossen.

»Du weist was sie mit uns machen, wenn sie uns erwischen?«

»Mach dir keine Sorge«, sagte der Andere.

»Wie willst du die Lösegeldforderung überbringen«? fragte der Ängstliche.

»Wir haben ihr Pferd, es wird die Botschaft direkt zum Grafen bringen.«

»Ich habe gar nicht gewusst, dass du schreiben kannst?«

»Kann ich auch nicht, die Botschaft habe ich mir im Wirtshaus schreiben lassen.«

»Bist du verrückt, was ist, wenn sie uns schon suchen?«

»Hör endlich auf zu jammern, in der Botschaft steht nur der Name Töchterlein. Außerdem habe ich dem Schreiber mein letztes Geld gegeben.«

Kristian blickte sich weiter um. Ihr Pferd stand etwas abseits. Die Gelegenheit war günstig. Er nahm die Kamera und filmte das Geschehen. Irgendwann hatte er sich zu weit vorgewagt. Im Display sah er, dass beide Männer in seine Richtung blickten. Erschrocken setzte Kristian die Kamera ab und hatte gerade noch Zeit, sie in den Rucksack zu werfen. Die Beiden waren ebenso erschrocken. Der Ängstliche wollte das Weite suchen, wurde von dem Anderen aber festgehalten.

»Warum rennst du weg, er ist allein und hat nur einen Stock.«

Er schupste den Ängstlichen in Kristians Richtung. Dieser sprang zur Seite, sodass die Tochter des Grafen hinter ihm lag. Der Ängstliche kam, sein Messer vor sich haltend, langsam auf Kristian zu. Als er in Reichweite von Kristians Stock war, machte Kristian eine Drehung und traf ihn am Kopf. Überrascht ging der Mann sofort zu Boden. Der Andere blieb stehen und schien zu überlegen. Dann machte er einen Satz zu seinem Bündel, rannte in die Richtung des Pferdes, sprang in den Sattel und galoppierte bald darauf davon. Kristian hatte keine Lust hinterher zu rennen, sondern kümmerte sich um die Entführte. Er legte seinen Stock zur Seite und kniete sich neben sie. Als Erstes befreite er sie von dem dreckigen Tuch um ihren Mund. Erleichtert über ihre Befreiung, fing sie an zu weinen. Bald waren die anderen Fesseln entfernt.

»Könnt ihr aufstehen«? fragte Kristian. Sie nickte und versuchte aufzustehen, knickte aber sofort wieder um. Kristian kniete sich wieder hin, zog ihr die Schuhe aus, um ihre eingeschlafenen Füße zu massieren. Verwundert sah sie ihm dabei zu. Vorsichtig massierte er erst ihre Fußsohlen dann die Zehen. Das anfängliche Sträuben legte sich, sie ließ sich nach hinten fallen. Dann der andere Fuß. Die Füße mussten schon lange ausgeschlafen haben, aber sie rührte sich nicht. Also tat er ihr den Gefallen und massierte die Füße weiter. Alles Schöne hat mal ein Ende. Er zog ihr die Schuhe wieder an, und half ihr beim Aufstehen.

»Könnt ihr laufen, oder soll ich Hilfe holen?«

»Wir könnten zum Burgvogt gehen, der wohnt nicht weit«, meinte sie. Gemeinsam gingen sie bis zum Weg. Dann ließ er sie los. »Ich heiße Isabel«, sagte sie.

»Meinen Namen kennt ihr ja«, sagte er. Schweigend gingen sie den Weg hinunter, bis zu einer Abzweigung. Sie folgten der linken Abzweigung. Nach ca. dreihundert Meter hörte der Wald auf. Kristian blickte auf eine hohe Mauer, hinter der das Haus von Jessika sein musste.

»Da vorne ist das Tor«, unterbrach Isabel seine Gedanken.

Das Tor war nicht so mächtig wie das auf der Burg, aber trotzdem aus dicken Bohlen gefertigt. In einem Seitenflügel war eine kleine Tür eingelassen, die mit Eisenplatten beschlagen war. Beides, Tor und Tür waren geschlossen. Ein Klopfer hing neben der kleinen Tür. Für Isabel war dieses nicht neu. Sie nahm ihn und schlug damit gegen die Tür. Die Schläge waren nicht sehr laut, reichten aber aus, damit man auf sie aufmerksam wurde. Nach einer Weile fragte eine Stimme von oben über die Mauer blickend, was sie wollten.

»Hier ist Isabel die Tochter des Grafen, wir möchten zum Vogt.« Die kleine Tür öffnete sich, sie gingen hindurch. Das Haus lag vor ihm. Es waren vielleicht dreißig Meter bis zum Haus. Hinter dem Haus schien die Mauer nur wenige Meter am Haus vorbei zu verlaufen. Ein hölzerner Wehrgang führte an der ganzen Mauer entlang. Wachen waren nicht zu sehen. Auf der rechten Seite, auf dem gleichen Fundament wie bei Jessika, stand ein Stall. Er war ganz aus Holz. Hinter dem Stall, an der Mauer, stand der Turm. Eine überdachte Holztreppe führte zum Eingang des Turms in vielleicht vier Meter Höhe. Dort, wo bei Jessika eine Gartenanlage ist, war hier ein großer Platz mit einem Brunnen. Isabel ging voraus, sodass sie nicht sah, wie er mit der Kamera eine Rundumaufnahme machte. Die Haustür öffnete sich, der Burgvogt Ludwig erschien. Mit ausgestreckter Hand ging er Isabel entgegen.

»Isabel, ihr seid zu Fuß«, stellte er verwundert fest und warf einen Blick in Kristians Richtung.

»Ich bin überfallen worden, Kristian hat mich befreit.«

»Kommt erst mal herein.« Der Eingang, die Treppe und die Tür waren Kristian vertraut. In der Eingangshalle schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Alles war so wie bei Jessika. Unbewusst ging sein Blick zur Wand mit der Geheimtür. Ludwig führte sie in den Raum, den Kristian als Küche kannte. Ein offener Kamin bedeckte fasst die ganze linke Seite. Ein großer Tisch steht in der Mitte. Einige Wandteppiche verzieren die Wände. Zwei leere Fensteröffnungen mit außen angebrachten Holzläden ließen Licht in den Raum.

»Setzt euch, ich hole etwas zu trinken.« Isabel setzte sich.

Er nutzte die Gelegenheit, Aufnahmen mit der Kamera zu machen. Ludwig kam wieder, hinter ihm eine Frau, die ein Tablett mit Gläser und eine Karaffe mit Wein trug. Sie füllte die Gläser. Dann zog sie sich zurück. »Auf eure Rettung und Dank dem Retter.« Sie hoben die Gläser und prosteten sich zu.

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