Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen

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Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Ich habe eine Digitalkamera«, schlug Jessika vor.

»Ich bestimme, was mit den Fotos geschieht«, wand er ein, »wenn diese in die falschen Hände gelangen, ist der Teufel los. Also gut, gib mir die Kamera.« Jessika ging und holte sie.

»Ist der Accu voll?« Sie nickte. Kristian rief nach Hera. Dieser kam und drängte Kristian zur Seite.

»Wissen die Menschen hier, dass es einen geheimen Gang gibt, der zur Burg führt?«

»Nein, dass wissen sie nicht«, sagte Kristian und rief nach Großvater. Erschrocken fuhr dieser hoch.

»Hera hat einen Geheimgang entdeckt.«

»Was für einen Geheimgang?« Auch Jessika war ganz aufgeregt. Sie folgten Hera in die große Halle.

»Der Kamin«? rief Kristian.

Hera schüttelte den Kopf.

»Nun sag schon.«

Die Holzvertäfelung reichte bis zur Decke. Hera ging auf sie zu, drückte gegen eine Leiste. Es klickte und ein Teil der Vertäfelung sprang krächzend nach vorne auf. Wie eine Tür ließ sie sich öffnen. Muffige Luft schlug ihnen entgegen, als Hera die Tür ganz aufzog. Ein gemauerter Gang führte nach unten. »Wir brauchen Taschenlampen, wenn wir den Gang erkundigen wollen.« Jessika starrte abwesend in den Gang.

»Jessika«, rief Kristian, erschrocken fuhr sie hoch. »Wir brauchen Taschenlampen.«

»Schrei mich nicht noch mal so an, ich hätte einen Herzschlag bekommen können.« Sie lief los, und kam mit zwei Taschenlampen wieder. »Das muss reichen, zur Sicherheit können wir noch ein paar Kerzen mitnehmen.«

Jessika ging noch mal los und brachte Kerzen und Streichhölzer mit. Hera ging als Erster, dann Kristian, den Schluss bildeten Jessika und Großvater. Dieser hatte Probleme, ihnen in gebückter Haltung zu folgen. Kristian blickte zurück. »Großvater, meinst du nicht, es wäre besser, wenn einer den Eingang bewacht?« Schneller als erwartet stimmte er zu und ging zurück. Sie gingen weiter. Der gemauerte Gang endete nach ca. dreihundert Meter. Der weiterführende Gang war aus massivem Felsgestein, an einigen Stellen behauen. Ansonsten schien er natürlichen Ursprungs zu sein. Sie folgten dem Gang. Nach weiteren einhundert Metern mündete er in eine große Felsenhalle. Halle deswegen, weil Teile der Decke herunter gefallen waren. Mit gemischten Gefühlen stiegen wir über das Geröll hinweg und folgten weiter dem Weg. Hera war wie ein Fährtenhund und bestimmte das Tempo. Kristian sah, dass Jessika fror, und beschloss deshalb, die Erkundung abzubrechen. Ihm war es recht, da ihm die Feuchte und Kälte auch zusetzte. Sie gingen zurück, Hera wieder an der Spitze.

»Na, habt ihr was gefunden«? rief Großvater ihnen entgegen.

»Nein, wir haben die Erkundung abgebrochen.« Großvater fragte nicht weiter nach. Hera schloss die Geheimtür. Befreites aufatmen überall, denn es tat gut, der feuchten Kälte entronnen zu sein. In der Küche setzten sie sich wieder zusammen. »Die Erkundung des Ganges verschieben wir erst einmal«, schlug Kristian vor. Seltsamerweise schien keiner etwas dagegen zu haben.

»Ich werde Hera mit zu mir nehmen, und mich auf jeden Fall wieder bei euch melden. Erschreckt gleich nicht, wenn wir plötzlich verschwunden sind.«

Mit Hannas Kleidern in der Hand, kamen sie bei Kristian an. Hera blickte sich neugierig um.

»Hier wohnst du«, stellte er fest. Kristian nickte und zeigte ihm seinen Garten. Ein rotbackiger Apfel erweckte sein Interesse. Er nahm den Apfel in die Hand und blickte Kristian an. Dieser nahm auch einen Apfel vom Boden auf, putzte ihn ab und biss hinein. Hera machte es ihm nach. Kristian musste lachen, als nach kurzer Zeit von seinem Apfel nur noch der Kern übrig war.

»Warum liegen die Äpfel auf der Erde«? fragte Hera.

»Ich weis nicht, was ich damit machen soll.«

»Meinst du damit, wenn ich wollte, könnte ich die Äpfel mitnehmen?«

»Sicher.« Sie beließen es dabei.

»Was hältst du davon, wenn wir an einen Ort gehen, wo viele Menschen eng beieinander wohnen?« Hera nickte.

An die Wortkargheit von Hera gewöhnt, fasste Kristian dies als Zustimmung auf. Sie konnten jetzt den einfachen Weg gehen und dort hinspringen, wohin sie wollten, aber Kristian wollte, dass Hera etwas mehr zu sehen bekam. Sie setzten sich deshalb ins Auto und fuhren los. Hera schien das Autofahren zu gefallen. Ansonsten konnte man seinem Gesicht nicht entnehmen, wie er darüber dachte. Kristian hatte den Verdacht, dass Hera im Stillen über ihn und ihre Technik lachte. Wenn er an die Möglichkeiten des Medaillons dachte, würden sie auf ein Auto nicht angewiesen sein. Sie fuhren los, ihr Dorf lag schon eine Weile hinter ihnen, als die ersten Häuser der Vorstadt sichtbar wurden. Die Hochhäuser flößten Hera doch Respekt ein. Vor dem nächsten Kaufhaus stellten sie das Auto ab. Kristian wollte noch verschiedene Sachen einkaufen, wie Kaffeetassen, Teller, Besteck, Hand und Trockentücher und Schmierseife zum Waschen der Wäsche.

Er drehte sich um. Hera hatte sich wie gewohnt aufgemacht, sein Umfeld zu erkundigen. Nach einer Stunde suchen, hatte Kristian ihn in dem mehrstöckigen Warenhaus endlich wieder gefunden. Sich keiner Schuld bewusst, blickte Hera ihn an.

»Was hättest du gemacht, wenn ich dich nicht gefunden hätte«? fragte Kristian.

»Das, was du Medaillon nennst, ist mit anderen Medaillons verbunden. Ich wäre einfach zum nächsten Medaillon gesprungen.« »Und warum sagt mir das keiner«? fragte Kristian sauer, »ich hätte mich in das Kaffee gesetzt und dort auf dich gewartet.«

»Du weist noch vieles nicht«, meinte Hera.

Sie packten die Einkaufstüten in den Wagen und gingen zu Fuß in die City. Es war ungewohnt, die vielen Blicke zu spüren, die man ihnen, speziell Hera zuwarf. Mit seiner Größe musste er einfach die Blicke auf sich ziehen. Von Weitem sah Kristian Ärger auf sie zukommen in Form von Springerstiefel tragende Jugendliche. Zu verschwinden war nicht mehr möglich, denn man hatten sie bereits als willkommene Opfer anvisiert. Zu Hera sagte er deshalb, »die da vorne auf uns zukommen, wollen uns ärgern, also halte dich hinter mir.«

Schon kamen sie heran.

»Wen haben wir denn da, einen zu kurz Geratenen.«

Kristian wollte schon eingreifen als Hera ihn zur Seite schob. Er zeigte auf eine Straßenbeleuchtung. Automatisch schauten alle dort hin.

»He Zwerg, willst du uns verarschen?« Ehe sie wussten, wie es geschah, erhob sich vor den Augen aller ein Mann aus der Gruppe in die Höhe. Er hatte den Boden unter seinen Füßen verloren und strampelte mit seinen Füßen in der Luft. Hera war es nicht anzusehen, dass dieses von ihm ausging, er stand ganz ruhig da. Die jungen Männer wussten deshalb nicht, wem sie diese unglaublichen Dinge anlasten sollten. Der Mann schwebte schreiend und trampelnd weiter, bis er sich sitzend auf der Straßenbeleuchtung wiederfand, wo er sich krampfhaft festhielt. Verblüfftes Staunen auf allen Gesichtern.

»Holt mich hier runter«, schrie er.

Einfach herunter springen konnte er nicht, dafür war die Höhe zu groß. Unsicher geworden, blickten die Springerstiefelträger sich nach einem Schuldigen um. Kristian wollte dieses Durcheinander nutzen, um sich zu verdrücken. Er sah, dass Hera von einem gepackt wurde. Entweder hatte der Mann vorhin nicht alles mitbekommen, oder er wollte nicht wahrhaben, was geschehen war. Ehe er sich versah, schwebte er zwei Meter über den Boden, alle viere von sich gestreckt. Hera ließ ihn aus der Höhe fallen, um ihn zehn Zentimeter über dem Boden wieder abzufangen. Diese Nutzung des Medaillons war Kristian noch nicht bekannt, er wollte Hera nachher fragen, wie er das gemacht hat. Erschrecktes Aufschreien auf Seiten der Springerstiefelträger. Passanten blieben stehen. Hera spielte sein Spiel weiter und ließ den Schwebenden wie einen Gummiball auf und ab und im Kreis um seine Kameraden schweben. Schon lange hatten die Anderen begriffen, dass sie ein Spielball unsichtbarer Mächte geworden waren. Am liebsten wären sie weggerannt, wollten aber ihre Freunde nicht im Stich lassen. Hera ließ den schwebenden Mann zu Boden gleiten. Diesen Augenblick, indem sich alle um diesen Mann kümmerten, nutzten sie, um zu verschwinden. Der Mann auf der Straßenbeleuchtung sollte sehen, wie er runter kam. Sie gingen die Einkaufsstraße entlang. Sirenengeheul in ihrer Nähe ließ nichts Gutes erahnen. Zuschauer drängten an eine Absperrung. Alle blickten nach oben. Auf dem Ausleger eines Baukrans hockte eine junge Frau. Die Feuerwehr hatte ein Sprungtuch gespannt. Kristian blickte zu Hera und wusste nicht, ob dieser verstand, was sich hier abspielte. Er sagte deshalb zu ihm: »Die Frau will ihr Leben wegwerfen.«

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