Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen

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Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Darf ich vorstellen, das ist Hera, der Bruder der Königin, meine Frau.« Dieser verbeugte sich leicht und Kristian machte es ihm nach.

»Hera«, sagte der König, »ist ein Rebell und allem Neuen aufgeschlossen.« Hera lächelte Kristian an und fragte ihn: »Wie hast du den Zugang zu uns gefunden?«

»Das war nur ein Zufall, ähnlich wie ihr mit der Vorstellungskraft arbeitet, habe ich das Tor in eure Welt aktiviert. Meine Neugierde hat mich dann hierher gebracht.«

»Das Tor gibt es schon lange, wir wissen nicht, wer es geschaffen hat«, meinte Hera, »ich selbst habe es noch nie benutzt.«

»Wenn du Lust hast, können wir das nächste Mal gemeinsam durch das Tor gehen«? fragte Kristian. Als wenn er noch nicht an diese Möglichkeit gedacht hatte, zuckte Hera merklich zusammen.

»Du meinst mit in deine Welt«? fragte er und blickte dabei den König an.

»Da du mir jetzt sowieso keine Ruhe mehr lässt, habe ich nichts dagegen«, sagte der König. Hera konnte seine Freude nicht mehr zurückhalten und stieß einen Freudenschrei aus.

»Wann gehen wir«? fragte er.

»Vielleicht in zwei Tagen«, schlug Kristian vor. Die Königin, mit der er noch kein Wort geredet hatte, kam auf ihn zu.

»Kristian, Hera ist ein ungeduldiger Mann, achte auf ihn. Ich hoffe, dass er nach dem Besuch in deiner Welt etwas ruhiger wird.«

Die Feier ging schließlich zu Ende. Der König und sein Gefolge verabschiedeten sich. Kristian und Hanna waren so müde, dass sie sich gleich ins Bett legten und kurz darauf einschliefen.

Am anderen Morgen wachte er zuerst auf, stand auf und schaute durch das Fenster. Nichts deutete auf den gestrigen Abend hin. Er überlegte, was sie zum Frühstück essen sollten. Es gab Dosenbrot, Marmelade, Butter, Kaffee und Tee. Er nahm den Kessel, holte aus dem Bach frisches Wasser und hängte ihn über die Feuerstelle auf. Das Feuer war schnell entfacht, der Tisch gedeckt. Ein Blick zum Bett zeigte ihm, dass Hanna noch schlief. Ein Kuss auf ihren Mund ließ sie aufwachen. Sich die Augen ausreibend, schien sie zu überlegen, wo sie war. Ihre Augen öffneten sich, ihre Blicke trafen sich.

Sie stand auf nahm ihren Eimer und ging zum Bach. Es folgte das Waschritual.

Inzwischen hatte Kristian die Teebeutel in die Becher gehängt und mit heißem Wasser gefüllt. Hanna kam wieder, trocknete sich ab. Erstaunt blickte sie auf den Tisch. Für sie waren das alles unbekannte Dinge.

Mit dem Dosenöffner öffnete er die Dose mit Brot und die Dose mit Butter, entnahm eine Scheibe Brot und verteilte die Butter darauf. Aus der Tube kam noch Marmelade hinzu. Hanna schaute ihm mit großen Augen zu.

»Jetzt du«, sagte er und reichte ihr das Brot. Als sie schließlich den ersten Biss tat, verharrte sie und ließ den Biss auf ihre Zunge zergehen.

»Das ist gut«, sagte sie. Wenn er an Johannes Frühstück dachte, konnte er ihr nur recht geben. Hanna probierte den Tee und fand, dass er bitter schmeckte. Den Zucker hatte Kristian total vergessen. Er stellte ihn auf den Tisch.

»Hier, das ist der Süßstoff, den wir statt Honig verwenden.« Sie steckte ihren Löffel hinein und ließ den Zucker wieder in die Tüte rieseln.

»Du musst einen Löffel voll in deinen Becher tun«, erklärte er, »du wirst sehen, dass der Tee dann besser schmeckt.«

»Du hast recht«, sagte sie, nachdem sie umgerührt und einen Schluck genommen hatte.

»Hanna es geht nicht, dass ich bei dir wohne und es nur ein Bett gibt. Da könnten die Leute auf dumme Gedanken kommen. Es wäre gut, wenn du noch ein zweites Bett machen lässt.«

»Ganz wie du willst, ich muss sowieso heute ins Dorf.«

»Wir könnten ein Stück zusammengehen«, schlug er vor, »ich muss Johannes besuchen.«

»In Ordnung, ich räume nur noch etwas auf.« Ganz in Gedanken ging er nach draußen zum Gatter. Hier hatte er etliche Rundhölzer und Stangen gesehen. Ohne eine Waffe zur Selbstverteidigung wollte er nicht durch die Gegend wandern, auch wenn er jetzt jederzeit verschwinden konnte. Draußen fand er schnell einen passenden Stock aus Eiche von etwa zwei Meter Länge. Mit dem Messer glättete er die Oberfläche.

»Ich bin fertig«, rief Hanna.

»Komm bitte mal her«, sagte er, »ich möchte etwas ausprobieren, gib mir deine Hand.« Kristian dachte an das passende Symbol und versetzte sich an den Rand der Lichtung. Hanna wurde blass, als sie ihr Haus plötzlich so weit unten sah.

»Es klappt«, freute er sich, »komm lass uns gehen.« Nur langsam beruhigte sich Hanna. An der Wegkreuzung trennten sie sich. Hanna schlug den Weg zum Dorf ein. Er folgte den Wagenspuren aufwärts. Schon bald sah er die vorgelagerte Burgmauer, die Zugbrücke war heruntergelassen, das Fallgitter hochgezogen. Er ging auf das Tor zu. Die Mauern waren doch mächtiger, wie er sie in Erinnerung hatte. Die zwei Wachen schauten verblüfft, als er zügig das Tor passieren wollte. Sie hatten Helme auf und trugen ein Kettenhemd. Um die Hüfte einen Ledergürtel, an dem ein Schwert hing.

»Halt stehen bleiben«, rief einer. Kristian blieb stehen, weil er sie nicht verärgern wollte.

»Wohin des Weges«? fragte der Andere.

»Ich will Johannes den Pferdeknecht besuchen.« Die Wachen blickten sich an und überlegten, ob etwas dagegen sprach. Sicher machte seine Kleidung ihnen die Entscheidung auch nicht leichter. Er bemerkte ihre Unentschlossenheit, nahm seinen Rucksack ab und wühlte mit einer Hand nach den Plätzchen. Die andere Hand zu Hilfe nehmend, riss er im Schutz des Rucksacks die Folienverpackung herunter. Dann hielt er der Wache die Plätzchen hin. Langsam kamen diese näher und griffen zu. Nachdem die Riechprobe gut ausgefallen war, verschwand das erste Plätzchen in ihren Mund. Damit beschäftigt, sich die Plätzchen schmecken zu lassen, hatten sie nichts dagegen, als er sich umdrehte und seinen Weg fortsetzte. Die Hälfte des Weges war geschafft, als ihm vier Reiter entgegen kamen. Kristian erkannte den jungen Grafen und seine Schwester. Der dritte Reiter war älter und schien der Vater zu sein.

»Wohin des Weges«? fragte der vierte Reiter. Der junge Graf schaute Kristian aufmerksam an, dieser hielt seinem Blick stand. Er hatte Kristian im Stall gesehen. Entweder war er sich nicht sicher, oder er zweifelte, ob diese Begegnung überhaupt stattgefunden hatte. Der Schwester lächelte Kristian zu und deutete eine Verbeugung an, was sie mit einem Kopfnicken quittierte.

»Ich möchte euren Knecht Johannes besuchen«, erklärte er. Seine ungewohnte Sprechweise schien sie zu verwirren. Der vierte Reiter ritt um Kristian herum.

»Was hast du in deinem Sack«? fragte er.

»Ich wüsste nicht, was euch das angeht«, erwiderte Kristian.

»Du bist ein vorlautes Bürschchen.« Er versuchte, ihn mit seinem Pferd beiseite zu drücken. Kristian blieb nichts anderes übrig, als seinen Stock in die Seite des Pferdes zu stoßen. Nicht darauf vorbereitet, hatte der Mann Mühe, im Sattel zu bleiben, als sein Pferd in die Höhe stieg. Die drei anderen Reiter blickten der Auseinandersetzung interessiert zu.

»Was bildest du dir eigentlich ein«, ließ der Reiter nicht locker, »mach endlich deinen Sack auf.«

»Wenn ihr euch traut, macht ihn doch selber auf.« Unentschlossen blickte der Reiter rüber zu den anderen Reitern. Diese sahen den Zwischenfall als eine schöne Ablenkung an.

»Ja, was ist, nun schaut doch endlich in den Sack,« drängte der Graf den Reiter. Wohl oder übel stieg dieser von seinem Pferd. Kristian rührte sich nicht vom Fleck und grinste den Reiter an. Er kam auf ihn zu, eine Hand am Schwert, das noch in der Scheide steckte. Kristian beobachtend, griff er mit der anderen Hand nach seinen Rucksack.

»Halt, ich werde nicht zulassen, dass ihr euch an meinem Eigentum vergreift.« Ehe der Mann sich versah, schlug Kristian mit seinem Stock zu. Verblüfft schaute der Mann auf seine schmerzende Hand. Sich bewusst, dass Kristian es ernst meinte, zog er sein Schwert. Um sich nicht lächerlich zu machen, wollte er die Sache schnell zu Ende bringen. Durch Stechbewegungen versuchte er, Kristian von seinem Rucksack zu trennen. Kristian war von Anfang an bewusst, auf was er sich einlassen hatte. Er wusste, dass man mit einem Stock durchaus gegen einen Schwertkämpfer bestehen konnte, wusste aber nicht, wie ernst er die Sache hier nehmen sollte. Was der Schwertkämpfer vor ihm nicht wusste, war, dass er sich im Stockkampf auskannte. Mit dem Stock hat man den Vorteil, dass der Gegner nicht wusste, mit welcher Seite zugeschlagen wurde.

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