Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen

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Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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Kristian stand immer noch ruhig da.

Mutig geworden, hielt der Kämpfer das Schwert in seine Richtung und griff mit der anderen Hand nach dem Rucksack. Mit voller Wucht schlug Kristian seinen Stock auf seine Schwerthand. Das ging so schnell, dass der Gegner keine Möglichkeit hatte, dieses vorauszusehen. Vor Schreck und Schmerz ließ er das Schwert fallen. Kristian nutzte die Gelegenheit nicht, weiter gegen den Gegner vorzugehen. Es war still um sie. Der Gegner blickte auf sein Schwert, nicht wissend, wie Kristian reagieren würde, wenn er versuchte, es aufzuheben. Kristian senkte den Stock und hielt ihm seine ausgestreckte Hand hin.

»Frieden und Freundschaft«, sagte er, »es lohnt nicht, aus diesem Zwischenfall eine Feindschaft werden zu lassen.« Der Mann überlegte, wie er ohne Gesichtsverlust aus der Sache heraus kam. Schließlich nahm er die Hand an.

»Es ist besser einen Freund zu haben, als einen Feind. Ich bin der Waffenmeister Robert. Ihr könnt natürlich gehen, wohin ihr wollt.«

»Mein Name ist Kristian, ich bin Händler und mit der Heilerin Hanna verwandt.« Er hoffte, damit alle Feindseligkeiten ausgeräumt zu haben. Wieder suchte er in seinen Rucksack und brachte ein Stück wohlriechende Seife ohne Verpackung ans Tageslicht, ging auf des Grafen Tochter zu, und hielt ihr die Seife hin.

»Als Zeichen meiner Bewunderung bitte ich euch, dieses bescheidene Geschenk anzunehmen. Eure Haut wird duften, wenn ihr euch damit wascht.«

Sie nahm die Seife an, roch daran und ließ auch ihren Bruder riechen. »Ich danke euch«, sagte sie. »Es würde uns freuen, wenn wir euch bei nächster Gelegenheit unter besseren Umständen wiedersehen könnten.« Kristian verbeugte sich, schulterte seinen Rucksack und ging der Burg entgegen. Ein Blick zurück zeigte ihm, dass alle, bis auf dem jungen Grafen, ihren Weg fortsetzten. Das Pferd des Grafen hatte sich noch nicht gerührt, er sah zu ihm herüber. Als er keine Anstalten machte den anderen Reitern zu folgen, drehte Kristian sich um und ging weiter.

Die Wachen der Burg standen vor dem offenen Burgtor. Ihnen war das Geplänkel mit dem Waffenmeister nicht entgangen. Als er durch das Tor ging, sagten sie nichts. Kristian öffnete leise die Stalltür. Hinten im Stall war Johannes damit beschäftigt, frisches Stroh zu verteilen. Mit seinem Stock tippte er leicht gegen Johannes Schulter und rief: »Geld oder dein Leben.« Vor Schreck fuhr er zusammen und drehte sich um.

»Mensch Kristian, musst du mich so erschrecken?« Es war ihm anzusehen, dass er sich freute, Kristian zu sehen.

»Wo kommst du her«? fragte er.

»Dort durch die Tür.«

»Du meinst du bist durch das Burgtor gekommen?« Ungläubig schaute er ihn an.

»Ich bin den Weg von Hanna bis hierher gelaufen. Unterwegs habe ich den Grafen getroffen. Mit dem Waffenmeister hatte ich eine kleine Auseinandersetzung.« Johannes blickte ihn mit großen Augen an.

»Du kannst beruhigt sein, der Waffenmeister lebt noch. Ich habe ihnen gesagt, dass ich dich besuche.«

»Kristian«, sagte Johannes, »du machst Sachen.« Inzwischen hatte Kristian ein paar Plätzchen aus seinem Rucksack geholt. Johannes Augen strahlten ihn an.

»Eigentlich bin ich nur hier, um dir zu sagen, dass du mich nicht mehr abholen musst.« Um seiner Frage zuvor zu kommen, sagte er, »ich habe einen anderen Weg gefunden.« Johannes nickte nur, fragte nicht weiter nach.

»Machs gut«, sagte Kristian, verließ den Stall, ging zum Brunnen und schaute hinein. Der Wasserspiegel war gerade noch zu erkennen. Steigeisen führten bis unten. Eine Magd überquerte den Burghof. Als sie ihn sah, blieb sie stehen, rannte dann schnell zur nächsten Tür. Kurze Zeit später schauten mehrere Köpfe durch die Tür. Als er darauf zuging, verschwanden sie wieder.

Dann eben nicht.

Die Wachen am Burgtor schauten ihm entgegen, als er kam, sagten abermals nichts, als er das Tor passierte. Vor ihm lag die vorgelagerte Befestigungsmauer der Vorburg von enormen Ausmaßen. Die Mauer selbst war seiner Meinung nach nicht so hoch wie die eigentliche Burgmauer, sie würde einer Belagerung nicht ewig standhalten. Die Gärten- und Teichanlagen auf der linken Seite, die Ställe und Vorratshäuser auf der rechten Seite.

Alle Häuser waren aus Holz und standen auf gemauerten Potesten, die Dächer mit Holzschindeln gedeckt. Der Pferdestall ist ein lang gestrecktes Gebäude mit Platz für viele Pferde. Knechte waren damit beschäftigt, aus dem seitlich stehendem Futterhaus Stroh auf eine Schubkarre zu laden. Sie unterbrachen ihre Arbeit, als sie ihn sahen. Die Hand zum Gruß erhoben, kam er an der Pferdekoppel vorbei, die bis ans Ende der Mauer reichte. Etliche Fohlen sprangen übermütig herum. Die Wachen am zweiten Tor sahen ihn kommen, sagten nichts, als er das Tor passierte. Er ging zur nächsten Biegung, bis er nicht mehr den Blicken der ihm nachschauenden Wachen ausgesetzt war, machte sich unsichtbar und versetzte sich wieder in den Stall. Dort nahm er den zweiten Seesack und sprang damit direkt vor Hannas Haus. Hanna schrie auf, als Kristian so plötzlich dastand. Sie war gerade damit beschäftigt gewesen, der Ziege frisches Grün vorzuwerfen.

»Ich hab noch ein paar Vorräte mitgebracht«, sagte er, »wo soll ich sie hinstellen?«

»Bring sie in den Keller zu den anderen Sachen.« Der Keller war ein Erdloch mit einer Klappe und Stufen, die hinunter führten. Die Decke war aus Baumstämmen, die Wände und der Fußboden aus Lehm. In Vertiefungen der Seitenwände lag Obst, auf der Erde standen einige hohe Tontöpfe.

»Hanna was ist in den Töpfen?« Hanna kam herunter. Sie nahm den Deckel des ersten Topfes ab. Essiggeruch kam ihm entgegen.

»Hier sind Fische eingelegt, für den Winter.« Der nächste Topf war auch mit Essig aber mit Fleisch gefüllt.

»Komm«, sagte Kristian, »lass uns nach oben gehen. Damit kommst du aber nicht weit«, stellte er fest.

»Du hast Recht, die Bauern stehen in meiner Schuld, ich hole mir dann, was ich brauche.«

Es war jetzt Kaffeezeit.

Kristian entfachte das Feuer und hängte den Kessel mit Wasser auf. Hanna hatte die Vorräte für den täglichen Gebrauch auf ein Regal gestellt. Dort stand auch das Glas mit löslichem Kaffee. Als das Wasser heiß war, füllte er die Becher und gab einen Löffel Kaffee und Zucker hinzu. Hanna hatte ihn die ganze Zeit beobachtet, sicher konnte sie immer noch nicht begreifen, dass sich einiges in ihrem Leben geändert hatte. Aus dem Rucksack holte er Plätzchen. Hanna schien der Kaffee zu schmecken. Sie sagten beide eine Weile nichts, jeder hing seine Gedanken nach.

»Ich werde morgen wieder durch das Tor gehen«, sagte er, »Hera wird mich begleiten.« Sie blickte ihn fragend an, sagte aber nichts.

»Was ist«? fragte er, »möchtest du auch mal mit?« Kristian sah, wie es in ihrem Kopf arbeitete.

»Ist schon gut, du kannst es dir ja noch überlegen.«

Dieses Mal übernahm er den Abwasch. Im Bach säuberte er die Becher. Hanna saß immer noch stumm da, als er zurückkam.

»Ich möchte schon mal mit dir gehen«, sagte sie. Erleichtert, dass sie es ausgesprochen hatte, fiel sie ihm um den Hals.

»Ich werde vorher mit jemand reden müssen«, und er dachte dabei an Jessika. Hanna brauchte Sachen zum Anziehen, um nicht aufzufallen. Das wiederum bedeutete, dass er Jessika einweihen musste.

»Morgen kommt jemand und baut dir dein Bett,« unterbrach Hanna seine Gedanken.

»Dann kannst du gleichzeitig eine Bank für vorne vor dem Haus machen lassen«, schlug er vor. Immer im Haus zu sitzen gefiel ihm gar nicht.

»Ich werde mit dem Mann reden«, versprach Hanna.

»Komm, setz dich zu mir aufs Bett,« sagte er. Hanna kam, er ließ sich aufs Bett fallen und zog sie mit. Sie kuschelte sich in seinen Arm, er strich über ihre Haare. Nach einer Weile merkte er an Hannas Atemzügen, dass sie eingeschlafen war. Irgendwann übermannte auch ihn der Schlaf. Am Abend wurde er wach. Vorsichtig entzog er sich ihr und zog sich aus. Hanna wurde wach und sah, dass es draußen dunkel wurde, und streifte ebenfalls ihr Kleid ab. Kristian nahm den Eimer und ging nach draußen. Als er im Bach stand, gesellte sich Hanna zu ihm. Gemeinsam wuschen sie sich.

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