Dani Merati - Love@work - Collection 1 - 4

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Love@work - Collection 1 - 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Arbeitsplatz als Partnerbörse? Ein Klischee, wie es im Buche steht.
Selbstverständlich interessiert das die Männer in den Love@work-Episoden überhaupt nicht auf ihrer Jagd nach einem schnellen Abenteuer, äh der großen Liebe!
In dieser Collection sind die ersten vier Bände in einer überarbeiteten Fassung der erfolgreichen Love@work-Reihe zusammengefasst.
Bereits erschienen:
Love@work – Der Assistent
Love@work – Das Angebot
Love@work – Der Rivale
Love@work – Das Tagebuch

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11. Epilog

„Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein! Christopher Thalberg, das hast du nicht getan!“

Der Angesprochene schmunzelte, lehnte sich in seinem Bürosessel zurück und wartete darauf, dass sein Ehemann in sein Büro stürmte. Auch nach einem Jahr liebte er es, ihn in den Wahnsinn zu treiben.

Er wurde nicht enttäuscht. Schon stand Marcel wutschnaubend vor ihm.

„Wir hatten eine Abmachung, Christopher Thalberg. Keine geschäftlichen Termine an Feiertagen, Geburtstagen und sonstigen Familienereignissen.“

Gelassen lehnte er sich zurück und betrachtete den anbetungswürdigen Anblick vor ihm. Mit zerzausten Haaren und funkelnden Augen stand sein Mann vor ihm, die Hände in die Hüften gestützt und sah aus, als wolle er ihm die Haut bei lebendigem Leibe abziehen.

„Ich weiß.“ Christopher stieß sich vom Schreibtisch ab, spreizte die Beine und lenkte Marcels Aufmerksamkeit auf die anwachsende Beule in seiner Hose. Der leckte sich unwillkürlich die Lippen und er spannte sich erwartungsvoll an.

„Das war ein Trick“, erkannte Marcel und schlenderte um den Tisch herum, den Blick fest auf seinen Schritt gerichtet. „Es gibt kein Vorstandstreffen an meinem Geburtstag.“

Sein Ehemann schüttelte lächelnd den Kopf. „Man sollte meinen, ich könnte dich nach einem Jahr Ehe durchschauen, aber du überraschst mich immer wieder.“

Christopher streckte die Hand aus, ergriff seinen Mann am Handgelenk und zog ihn schwungvoll auf seinen Schoß. Sofort drängte Marcel sich gegen ihn, ihre Ständer kamen in erregenden Kontakt.

„Nun, ich hab dir schließlich versprochen, dass du deine Entscheidung bei mir zu bleiben, niemals bereuen musst. Und ich liebe es nun mal, dich in die Luft gehen zu sehen, Marcie.“

„Nenn mich nicht Marcie. Du weißt, dass ich das nicht ausstehen kann.“

„Ach ja. Dann bring mich doch dazu, meine große Klappe zu halten ... Marcie.“

Und das tat sein Ehemann. Sehr gründlich.

Als sie eine Ewigkeit später ineinander verknotet auf dem Teppich des Büros lagen, Marcel auf seiner Brust leise schnarchte, dachte Christopher über das vergangene Jahr nach. Keine Sekunde hatte er die Entscheidung bereut, auch privat ein Risiko einzugehen und seinem Assistenten sein Herz zu öffnen.

12. Love@work - Das Angebot

Sören Bergmann hat ein Problem. Er ist besessen. Besessen von dem Aktbild eines Mannes. Die Obsession beeinträchtigt seinen Lebensstil und das ist untragbar. Er braucht einen Plan. Eine Teufelsaustreibung, um den Engel auf dem Gemälde zu vergessen. Dann sieht er ihn und die Erleuchtung scheint nahe ...

Maximilian Gerboth jagt einer Jugendsünde hinterher, von der er glaubt, sie könne seiner beruflichen Zukunft schaden. Das Unternehmen, in dem er arbeitet, wurde gerade von der Thalberg-Corporation aufgekauft und es hagelt Veränderungen. Das Letzte, was Max jetzt braucht, ist die Aufdeckung seiner Vergangenheit.

Als er ins Büro des neuen Geschäftsführers zitiert wird, erwartet er das Schlimmste - und bekommt ein Angebot, das er sich nie erträumt hätte. Aber ist es ein Flug in den Himmel oder ein Sturz in die tiefste Hölle?

13. Kapitel 1

Verflucht, er war ein hoffnungsloser Fall. Reif für die Insel. Oder doch eher die Geschlossene.

Sören rieb über seine Bartstoppeln, das Geräusch unnatürlich laut in dem stillen Raum. Tommy, Timmy oder wie auch immer sein Name war, hatte seine Wohnung bereits verlassen. Man konnte sogar sagen, dass er regelrecht über seine Füße gestolpert war, im Bestreben, einen möglichst großen Abstand zu dem Irren herzustellen. Zu ihm wohlgemerkt.

Sören roch den unverwechselbaren Duft nach Sex in der Luft. Durchdringend stieg er von den Laken auf, in denen er sich herumwälzte. Die Vögelei war gut gewesen - hart, schnell und unpersönlich. Genauso wie er es mochte.

Okay, zum Schluss war es den Bach runtergegangen, doch er hatte abgespritzt, konnte sich demnach auch nicht beschweren, oder? Der Kleine war äußerst talentiert, mit einer gesegneten Zunge und wie er ihn geritten hatte ...

Also, noch mal zum Mitschreiben: Wieso lag er hier wie ein Trauerkloß - mit einem harten Schwanz, der ihm bald abbrach, geschähe kein Wunder.

Er hatte gerade erst Sex gehabt - heißen, wilden, unkontrollierten Sex und sollte nicht schon wieder geil sein. Resigniert fand er mit seiner rechten Hand den steifen Schaft, während er mit der Linken seine Eier umfasste. Mit gespreizten Schenkeln für mehr Bewegungsfreiheit brachte er sich zu einem raschen, heftigen Höhepunkt, der ihn ausgelaugt und leer zurückließ. Sein Blick blieb dabei die ganze Zeit auf eine Wand seines Schlafzimmers gerichtet. Auf einen bestimmten Punkt.

Oh ja, es gab tatsächlich keine Hoffnung für ihn. Vielleicht sollte er die Weißkittel persönlich anrufen.

***

„Vielen Dank für die Information und Ihre Zeit. Sie haben mir sehr geholfen.“ ‚ Gar nicht.‘

Max legte den Hörer mit mehr Schmackes zurück auf die Gabel als notwendig. Der laute Rums entsprach seinem Gemütszustand. Da herrschte nämlich das reinste Chaos. Das konnte doch einfach nicht wahr sein. Schon wieder verkauft! Und vor einem halben Jahr erst! So nah war er bisher nie dran gewesen. Gleichzeitig auch noch nie so weit davon entfernt.

Eine Privatauktion, anonymer Bieter. Alles, was die freundliche Dame am anderen Ende der Leitung herausgerückt hatte. Ein männlicher Käufer hatte sie verschwörerisch geflüstert. Mehr könne sie aber wirklich nicht preisgeben, da sie keinen Namen wüsste. Anonym halt! Als ob Max nicht verstünde, was unbekannt bedeutete.

Er seufzte. Er sollte diese Schnapsidee aufgeben und dem Schicksal seinen Lauf lassen. Seine Anwesenheit bei der Auktion hätte sowieso nichts geändert - 50.000 Euro für ein Porträt gab sein Budget gar nicht her. Und das war ja auch erst der Anfang. Antoine musste ja eine ganze Serie anfertigen!

Selbst wenn das Eine jetzt - wie er hoffte -, bei dem jetzigen Käufer mächtig Staub ansetzte und in Vergessenheit geriet - es gab noch fünf Weitere. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sie in einer öffentlichen Ausstellung landeten.

Wieso hatte er sich damals bloß dazu überreden lassen? Ach ja, die alte Leier. Jung, naiv und unsterblich verliebt! Antoine hatte ihn mit seiner charismatischen Ausstrahlung von den Füßen gerissen und zähneknirschend musste er zugeben, dass er ihm komplett verfallen gewesen war. Zu seiner Ehrenrettung konnte er allerdings beitragen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Bilder jemals außerhalb des Ateliers zu sehen sein würden, kaum bestanden hatte.

Seufzend starrte er auf seinen Bildschirm, wo der Cursor verloren blinkte und vergeblich auf eine Eingabe wartete. Doch sein Gehirn produzierte im Moment nur sinnloses Kauderwelsch und sendete nicht die notwendigen Signale für Codierungen und Gleichungen.

„Hey Max. Schon die neueste Meldung über den Flurfunk gehört?“ Sein Kollege Martin ließ sich ächzend auf seinen Bürostuhl am Schreibtisch ihm gegenüber fallen. Erwartungsvoll wurde er angesehen. Max sah den anderen Mann an und stöhnte ergeben. Sein Freund grinste.

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