Dani Merati - Love@work - Collection 1 - 4

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Love@work - Collection 1 - 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Arbeitsplatz als Partnerbörse? Ein Klischee, wie es im Buche steht.
Selbstverständlich interessiert das die Männer in den Love@work-Episoden überhaupt nicht auf ihrer Jagd nach einem schnellen Abenteuer, äh der großen Liebe!
In dieser Collection sind die ersten vier Bände in einer überarbeiteten Fassung der erfolgreichen Love@work-Reihe zusammengefasst.
Bereits erschienen:
Love@work – Der Assistent
Love@work – Das Angebot
Love@work – Der Rivale
Love@work – Das Tagebuch

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***

Christopher schaffte es, das Ende des unebenen Pfads zu erreichen, ohne sich den Hals zu brechen. Er hielt inne, um sich umzusehen. Die alte Scheune, die Markus erwähnt hatte, ragte in einigen Metern Entfernung vor ihm auf. Stirnrunzelnd sah er hoch in den Nachthimmel, wo sich bedrohliche Sturmwolken rasch zusammenzogen. Mit einem Fluchen beschleunigte er seine Schritte, als bereits im nächsten Augenblick der Himmel seine Schleusen öffnete.

Als er den Schuppen endlich erreichte, tropfte er von Kopf bis Fuß. Es war zwar lauwarm draußen, aber die frische Brise ließ ihn zittern, als das Regenwasser über Haare und Nacken in den Kragen seines Hemdes und den Rücken hinunterlief. Seine Sorge um Marcel, die Angst, dass er Kummer litt oder ihm etwas passiert war, wandelte sich allmählich zu Ärger, dass sein Ehemann ihn zwang, durch dieses Mistwetter zu waten, um ihn zurückzuholen.

Christopher erreichte schimpfend das Tor der heruntergekommenen Scheune und ruckelte daran, aber es schien von innen blockiert zu sein. Fluchend tastete er sich an der Scheunenwand entlang, dankbar für das überhängende Dach, das ein wenig Schutz vor den jetzt tosenden Naturgewalten bot. Ein paar Schritte weiter entdeckte er am Ende eine kleinere Tür und die hing nur noch an einer Angel. Zum Glück!

Er schlüpfte in den muffig riechenden Schuppen und sah sich im leeren Innern um. Scheiße. Marcel war nicht hier. Genervt wischte er sich die kalten Wassertropfen aus den Augen und zitterte trotz der behaglichen Wärme, die hier im Innenraum herrschte. Christopher richtete den Strahl der Taschenlampe über den gesamten Raum und schüttelte seinen Kopf. Was für ein elender Narr er gewesen war, hier rauszukommen. Er hatte gedacht, den Mann hier allein zu erwischen, ihn ein bisschen zu umgarnen, ehe sie zur Tagesordnung übergehen und erneut ficken konnten.

Wie idiotisch von ihm! Sein Ehemann war wahrscheinlich längst wieder im Haus und lachte sich schlapp darüber, dass er ihn reingelegt hatte. Christopher seufzte und sank auf eine alte verrostete Tonne, die in der Mitte stand. Mit klammen Fingern klaubte er sein T-Shirt über den Kopf, wrang es aus und benutzte es als Lappen für Gesicht und Brust. Der Sturm draußen wütete immer schlimmer und war das nicht großartig?! Marcel dachte vermutlich, dass das die gerechte Strafe für ihn war, hier in dieser heruntergekommenen Scheune festzusitzen.

Dann erstarrte er plötzlich und legte den Kopf zur Seite. Was zur Hölle war das? Das Geräusch ließ ihm die Haare zu Berge stehen - klagend und unheimlich - ein Weinen, als sei jemand gestorben. Du meine Güte. Christopher stand auf und versuchte, die Herkunft des Schluchzens zu bestimmen, und realisierte, dass es direkt von über ihm kam.

***

Ein Regenwassertropfen platschte auf seine Wange und Marcel schnaubte genervt. Toll, jetzt hatte das Dach ein Leck. Wieso sollte er denn auch mal Glück haben.

„Scheiße!“, fluchte er und rollte sich auf dem Strohhaufen herum, um aufzustehen.

Nur, dass er sich von etwas Nassem eingeklemmt vorfand - einem triefenden, harten Etwas. Ein weiterer Wassertropfen traf seine Nase und er zuckte erschrocken zurück. Das Wasser tropfte von dem massigen Körper, der sich in der Dunkelheit des Heubodens über ihm auftürmte. Seine Hände schossen verteidigend nach oben und landeten auf einer nackten muskulösen Brust. Der Duft des vertrauten Aftershaves und der ureigene Moschusduft ließen ihn schlagartig erstarren.

„Was zum Teufel hast du hier zu suchen?“, zischte Marcel, während er versuchte, gerechtfertigten Zorn zu empfinden. Dabei durchströmte ihn unendliche Erleichterung. Christopher hatte ihn gesucht.

„Das wollte ich eher dich fragen, Süßer.“

Warmer Atem glitt über seine Stirn und ein neuer kalter Tropfen traf seine Wange. „Geh‘ runter von mir!“

Fest drückte er gegen die unverrückbare Mauer, die sich Christophers Brust nannte. „Warum bist du abgehauen?“ Klang der Kerl etwa beleidigt? Das war ja wohl die Höhe!

„Um allein zu sein. Kannst du das nicht respektieren?“ „Okay, jetzt sind wir allein ...“ „Das Fürwort lautete ‚ICH‘, nicht ‚WIR‘.“

Marcels Hände kribbelten, als sein Chef seinen harten, soliden Körper auf ihn herabsenkte, bis er die feuchte Kälte von dessen Jeans an seinen Schenkeln spürte -, und die unmissverständliche Beule darunter, die gegen seine eigene drückte.

„Du machst mich pitschnass!“ Verflucht, er klang eher atemlos, als sauer! „Dann sollten wir vielleicht beide diese lästigen Klamotten loswerden.“

Christophers Stimme war rau und tief, ein dumpfes Grollen an seinem Ohr und er schluckte schwer, als sein Ehemann einen Wassertropfen von seiner Wange küsste.

„Geh‘ einfach weg und lass‘ mich in Ruhe“, keuchte er erstickt, als harte Muskeln gegen seine Nippel pressten.

„Kommt gar nicht infrage! Ich bin auf der Suche nach dir komplett durchnässt worden und hab‘ nicht die Absicht, da wieder rauszulaufen, damit du dich hier in Selbstmitleid wälzen kannst.“

Christophers schweres Gewicht drängte ihn tiefer in den Strohhaufen und der plötzliche heiße Strahl aus gleißender Lust ließ ihn stöhnen. Doch noch behielten Zorn und Schmerz die Oberhand.

„Geh‘ zurück ins Haus und verführ‘ meine Familie. Ich will dich nicht“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

***

Christopher erstarrte bei der Verzweiflung, die er in der Stimme seines Ehemannes wahrnahm. Er blinzelte und schüttelte sich wie ein nasser Hund, um das Wasser loszuwerden, das immer noch seine Stirn herabrann und ihm unablässig in die Augen tropfte. Zum Teufel, er hatte ihn zu sehr bedrängt.

„Nun, ich will nicht deine Brüder, ICH will DICH.“

Er nahm einen tiefen, bebenden Atemzug und senkte seinen Kopf, fand den Mund seines Mannes zielsicher. Sanft berührte er dessen Lippen mit seinen, stupste mit der Zunge vorsichtig an die zusammengepressten Ränder.

„Bitte, Marcel lass‘ mich ein?“

Seine gehauchten Worte schockierten selbst ihn und Marcels Körper bebte unter ihm, als er seinen Namen hörte. Mit einem leisen Seufzen entspannte die verkrampften Lippen und Christopher kämpfte um seine Beherrschung, als er in die warme Mundhöhle tauchte. Er wollte es langsam angehen, kosten und verführen, doch sein Ehemann hatte offenbar andere Pläne.

Seine Zunge wurde in einen leidenschaftlichen Kampf verwickelt. Sein Schwanz zuckte. Sein Herz ebenso. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und seine Finger vergruben sich in seidigen Haaren, als er Marcels Kopf fixierte und dessen Mund, wie ein Verhungernder verschlang.

Das leise lusterfüllte Wimmern, das sein Mann ausstieß, brach ihn vollständig. Schmale Hände glitten zwischen ihre aneinandergepressten Körper und arbeiten hastig daran, den Reißverschluss seiner Jeans aufzuziehen. Christopher stöhnte laut an den Lippen, die er immer noch für sich beanspruchte und hob das Becken an, damit Marcel ihn von dem durchnässten Stoff befreien konnte.

Das Gefühl der schlanken Finger auf seiner Erektion brachte ihn beinahe sofort zum Abspritzen wie ein notgeiler Teenager und er kämpfte mühsam um seine Beherrschung. Er richtete sich ein wenig auf, zerrte nun seinerseits Marcels T-Shirt über dessen Kopf und zog ihm die ebenfalls feuchte Jeans die Beine hinunter. Er warf sie beiseite, bevor er seine Eigene komplett herunterzerrte. Sie verfing sich in seinen Stiefeln, aber er war zu aufgepeitscht, um sich daran zu scheren. Wie Fesseln blieb der Stoff um seine Knöchel hängen, als sich starke Schenkel um seine Hüften schlangen.

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