Dani Merati - Love@work - Collection 1 - 4

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Love@work - Collection 1 - 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Arbeitsplatz als Partnerbörse? Ein Klischee, wie es im Buche steht.
Selbstverständlich interessiert das die Männer in den Love@work-Episoden überhaupt nicht auf ihrer Jagd nach einem schnellen Abenteuer, äh der großen Liebe!
In dieser Collection sind die ersten vier Bände in einer überarbeiteten Fassung der erfolgreichen Love@work-Reihe zusammengefasst.
Bereits erschienen:
Love@work – Der Assistent
Love@work – Das Angebot
Love@work – Der Rivale
Love@work – Das Tagebuch

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Schlaff wie eine weich gekochte Nudel lag Marcel auf dem Sitz und rang keuchend nach Luft. „Du bist ein gefährlicher Mann, Chef.“

Was ihm im Moment völlig schnuppe war.

„Und du bist die köstlichste Sahneschnitte, die ich je probieren durfte. Sobald deine Party wieder vorbei ist, werde ich dich genießen, wie es sich für eine Delikatesse gehört. Langsam und genüsslich.“

8. Kapitel 7

Keine Drohungen, Bitten oder Bestechungen konnten diesen verdammten Bastard davon abhalten, mit ihm das Flugzeug zu besteigen. Genervt ließ sich Marcel in den Sitz fallen und beobachtete, wie sein Arbeitgeber ungerührt ihm gegenüber Platz nahm.

Er wollte ihn nicht anstarren. Er wollte weiter seinen Zorn kultivieren. Doch als sie schließlich in Berlin landeten, hatte er stattdessen jede einzelne Linie von Christophers Gesicht in sein Gedächtnis eingespeist. Die feinen Lachfältchen um die Augen, die er nie bemerkt hatte, weil er dachte, sein Chef wüsste nicht, wie man lacht. Der dunkle Bartschatten, der ihm ein verwegenes Aussehen verlieh und den Eindruck des aalglatten Geschäftsmannes abmilderte. Lange, dichte Wimpern, die an einem Mann verboten gehörten. Und erst der Mund! Lippen, die dafür geschaffen schienen, jede Art von Vergnügen zu schenken, die man sich vorstellen konnte und unzählige mehr.

Ein Lächeln huschte über Marcels Züge, als er feststellte, dass Christopher schnarchte. Die stahlgrauen Augen, die ihn so faszinierten, blinzelten und klappten auf, als er lässig gähnte. Unterdessen versuchte Marcel die Tatsache zu verbergen, dass er den Mann praktisch ausgezogen hatte, während dieser schlief. Verdammt, sein Chef war einfach zu sexy für seinen Seelenfrieden.

Als sie endlich in der nächsten Limousine saßen und der Abstand zum Gut seiner Familie immer geringer wurde, kreisten seine Gedanken nur noch um eins: Wie zum Teufel sollte er jetzt seinen Brüdern beibringen, dass sein Arbeitgeber - den er verabscheute und den sie zu einem Sklaventreiber der schlimmsten Sorte zählten - nun sein Ehemann war?

Markus würde sich wahrscheinlich umdrehen und ihn mit Schweigen strafen - so für ein Jahrzehnt oder so. Martin hingegen könnte sich weigern, ihn überhaupt ins Haus zu lassen. Und wenn Mirko auf Christopher traf, dann flogen bestimmt die Fetzen. Das Nesthäkchen der Familie hatte mehr als einmal angekündigt, dass er dem arroganten Bastard die Fresse polieren würde, sollte er ihm jemals begegnen.

Verdammt, das endete unter Garantie in einer Katastrophe, falls er seine Brüder nicht vorher alleine erwischte. Warum hatte dieser verfluchte Idiot nur darauf bestanden, ihn zu begleiten? Jetzt durfte er auf seiner Geburtstagsparty Schiedsrichter spielen und musste dafür sorgen, dass sein Chef/Ehemann nicht durch den Reißwolf gedreht wurde. Wow! Genauso hatte er sich seinen 30. Geburtstag vorgestellt. Kleiner Scherz!

Niedergeschlagen zog er sein Handy aus der Laptoptasche und schaltete es wieder ein. Er wählte zunächst das Festnetz des Guts an und sah, wie Christopher ihn nachdenklich musterte. Er sagte kein Wort, bis Marcel entnervt aufgab, weil nur der AB anging. Genervt warf er das Mobiltelefon auf den Sitz.

„Ich habe sie bereits angerufen. Sie wissen, dass ich dich begleite.“

Marcels Mund klappte entgeistert auf. Das war ja wohl ...

„Du hast was? Wann?“

„Noch in Monte Carlo. Als du oben in der Suite warst und ich auf dich wartete. Ich hielt es für besser, dass deine Familie weiß, was Sache ist. Ich muss sagen, dein ältester Bruder, Martin, schien die Neuigkeiten ziemlich gut zu verkraften. Eine männliche Stimme im Hintergrund drohte allerdings damit, mir den Schwanz abzuschneiden, in den Hals zu stopfen, bis er aus meinem Arsch wieder rauskommt. Ich gestehe, ich fühl‘ mich geschmeichelt, dass sie ihn für so lang halten.“

Christophers Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Grinsen, als er den Schock in Marcels Gesicht sah. Dieser saß betroffen da, starrte den Mann an, der ihm in den vergangenen drei Jahren den letzten Nerv geraubt, ihn behandelt hatte, als sei er wertlos. Jetzt hatte er ihn in eine Heirat gelockt, um ihn davon abzuhalten zu kündigen. Und redete so lässig über das anstehende Familientreffen, als sei es vollkommen normal, dass Marcel zu seiner Geburtstagsfeier mit einem Ehemann im Schlepptau auftauchte.

Ihm wurde plötzlich eiskalt. Bebend verschränkte er die Arme vor der Brust, als könnte ihn das wärmen. Nun wusste er, warum Christopher unbedingt mit zu der Feier gewollt hatte. Sein berechnender Chef hatte sicherstellen wollen, dass es für ihn keinen einzigen Ausweg gab, aus diesem Vertrag wieder herauszukommen. Und dazu war ihm anscheinend jedes Mittel recht.

Panik blubberte in ihm hoch. Wie sollte er bloß seiner Familie gegenübertreten? Nach allem, was er ihnen vorgejammert hatte. Seine Tiraden, was für ein egoistischer Bastard der Big Boss sei, was für ein eiskaltes Arschloch. Seine Brüder würden ihn vierteilen!

Marcel straffte sich. Auf keinen Fall gönnte er seinem Nochehemann/Chef die Genugtuung zu sehen, dass er ihn verletzt hatte. Am besten er wog ihn in Sicherheit, ließ ihn glauben, alles unter Kontrolle zu haben. Aber ganz bestimmt beging er kein zweites Mal den Fehler, zu träumen, dass mehr zwischen ihnen sein könnte als eine Geschäftsvereinbarung. Den Zahn hatte ihm Christopher gerade gezogen. Ohne Betäubung!

„Ich hoffe, dir ist klar, was dich erwarten wird. Meine Brüder haben geschworen, dir den Arsch aufzureißen. Du kannst dich schon einmal auf Ärger einstellen.“

Seine Stimme klang fest und ruhig. Gut. Das Gefühlschaos in seinem Innern drang also nicht an die Oberfläche.

„Klingt da etwa Besorgnis für mich durch? Du willst meinen Traumkörper nicht zerschlagen im Dreck liegen sehen?“ Rau und schroff trafen die Worte einen wunden Punkt bei ihm.

Marcel atmete tief ein und dachte ernsthaft über die Frage nach. War er trotz seiner Enttäuschung besorgt um seinen Chef/Ehemann? Oder fürchtete er eher das Unverständnis seiner Familie? Wie konnte er den Menschen, die er liebte, gegenübertreten, wenn er mit einem Mann zusammen war, der ihn nur aus geschäftlichen Interessen geheiratet hatte?

Was sie unter keinen Umständen erfahren durften! Das hieße jedoch, so zu tun, als ob er in Christopher verliebt war. Resigniert gestand er sich ein, dass das tatsächlich zutraf. Immer noch und aller Enttäuschung zum Trotz. Dennoch war ihre Eheschließung eine Farce und es würde ihm schwerfallen, den überglücklichen frischgebackenen Ehemann zu mimen.

Leicht melancholisch erinnerte er sich an die Riesenhochzeit Martins mit Lena. Ganz in Weiß und eine Gästeliste, die endlos schien. Gäste, die schier aus dem Häuschen waren vor Freude über das glückliche Paar. Nicht, dass Marcel so eine große Hochzeit wollte. Diese Art Show überließ er den Heteros. Aber trotzdem, Liebe sollte schon dazugehören. Und das gefundene Glück mit Familie und Freunden zu teilen. Nicht halb im Delirium eine Urkunde unterschreiben und am nächsten Morgen verpartnert aufwachen.

Marcel seufzte lautlos. Sobald sein Chef seiner überdrüssig war, würde er zunächst seine Wunden lecken und dann endlich auf die Suche nach dem wahren Traumprinzen gehen. Und dabei auf jeden Fall sämtliches Prickelwasser auslassen.

Er zuckte zusammen, als Christopher einen Arm um ihn legte und ihn an seine breite Brust zog. Huch, was war das denn? Da kam ja der absurde Gedanke auf, sein Mann wolle ihn trösten.

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