T.D. Amrein - Hobbymörder

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Kommissar Krüger hat sich in Freiburg eingerichtet. Doch kann er mit seiner neuen Flamme den Frühling nicht unbeschwert genießen, weil immer neue Frauenleichen auftauchen. Eines haben sie gemeinsam: Todesursache unklar. Einige waren gefesselt und geknebelt, als ihre Herzen stehen geblieben sind. Krüger muss wohl oder übel in der SM-Szene ermitteln, die ihm völlig fremd ist. Seine Einschätzung, dass vielleicht zwei bis drei, von tausend Frauen, solche Praktiken pflegen, dürfte zu knapp sein. Seine Neue ist da realistischer. Sie versucht, ihm auf die Sprünge zu helfen. Gern verwendet er die Fakten, die sie zusammengetragen hat. Jedoch Ihre zarten Signale prallen von ihm ab.

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„Ausgezeichnet!“, lobte Krüger. „Sie sehen durchgefroren aus. Wärmen Sie sich in der Kantine etwas auf!“

„Danke Chef“, gab er zurück. „Das kann ich jetzt wirklich gebrauchen.“

Grünwald und Sieber hatten den ganzen Tag in der Nachbarschaft des Fundortes die Anwohner befragt. Krüger vermutete, dass das Opfer aus der Gegend stammte.

Natürlich fanden die Befragungen nicht bloß deshalb, sondern bei jedem Delikt routinemäßig statt. Oft verbargen sich die besten Hinweise in diesen Protokollen. Auch wenn sie nicht immer sofort auffielen.

Michélle suchte im Polizeicomputer nach näheren Angaben über Petra Heimlich. Jedoch in Freiburg stand keine Person dieses Namens im Melderegister.

Einzig, im letzten Jahr, fand sich an der Uni ein Eintrag. Das Studium schien jedoch ohne Angabe von Gründen, abgebrochen worden zu sein.

Sie stammte aus Stuttgart, wie Michélle weiter ermittelte. Die Eltern offenbar vermögend, beide Akademiker, Petra ein Einzelkind. Die Geschichte, für Michélle wie ein Déjà-vu. Alles ganz normal. Irgendwann entglitt die Tochter den Eltern, die weiter daran glaubten, dass sie als brave Studentin, in Freiburg lebte. In einer von den Eltern bezahlten Wohnung, in der sich eine Art Kommune von Abhängigen, eingenistet hatte.

***

Endlich Feierabend. Krüger öffnete vorsichtig die Tür zu seiner Dienstwohnung. Schon auf dem Gang roch es nach frischer Farbe. Durch eine gesprenkelte Folie sah er Elisabeth auf einer Leiter. Mit einem langen Pinsel strich sie die Ecke zwischen Wand und Decke aus.

„Hallo Spatz!“, rief er ihr zu.

Ihre Antwort fiel zu undeutlich aus, um etwas zu verstehen.

„Du streichst das selbst?“, fragte er erstaunt, von unten, als er sich zu ihr durchgekämpft hatte.

Ihr Blick sprach Bände.

„Das hat sich der Herr natürlich nicht so vorgestellt, oder?“, stellte sie, schon wieder etwas spöttisch, fest.

„Ich staune“, gab Krüger zurück. „Sieht ganz professionell aus, wie du das machst.“

„Das will ich doch hoffen“, antwortete sie gutgelaunt.

„Kann ich etwas helfen?“, fragte er weiter.

„Du könntest Kaffee machen!“, antwortete sie.

„Ich mache: Aber nur, wenn ich zuerst einen Kuss bekomme!“, forderte er.

Sie schien zu überlegen. Plötzlich strich sie ihm mit dem langen Pinsel kurz über die Nase.

Instinktiv wich er zurück. Natürlich nicht, ohne gleich an seine Nase zu fassen. Ungläubig betrachtete er die Farbe an seiner Hand.

Sie lachte laut auf. „Steht dir gut!“, prustete sie von der Leiter.

„Aber das ist Farbe?“, protestierte er laut. „Wie soll ich das wegmachen?“

„Mit Wasser, es ist Dispersion“, antwortete sie, immer noch ziemlich unverschämt grinsend.

Krüger zog sich zurück. Er traute ihr ohne weiteres, noch eine Attacke zu. Sie schien es zu lieben, die klassischen Rollen zu vertauschen, das hatte er schon öfters festgestellt.

Die Farbe ließ sich wirklich leicht abwaschen, wie sie gesagt hatte. Also setzte er Wasser auf, während er überlegte womit er, als angemessene Reaktion, aufwarten konnte.

„Ist serviert!“, rief er laut ins Wohnzimmer.

„Ich komme gleich!“, rief sie zurück.

Sie schälte sich aus ihrem leichten Overall, darunter trug sie nur Unterwäsche. Krüger sah interessiert zu, bemühte sich aber dann, ihr einen Bademantel zu holen.

Liebevoll schmiegte sie sich an ihn. Widerstandlos ließ sie sich küssen, als wäre nichts gewesen.

„Du bist mir doch nicht böse, wegen vorhin?“, hauchte sie ihm ins Ohr.

Krügers Rachepläne begannen sofort, sich in Nichts aufzulösen.

„Ich kann doch einen Spaß vertragen“, behauptete er.

„Das mag ich an dir“, antwortete sie. „So eine Gelegenheit. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Entschuldige bitte.“

„Wird dir das alles nicht zu viel?“, fragte er vorsichtig.

Sie schüttelte den Kopf. „Es hat auch sein Gutes. So habe ich gar keine Zeit für Heimweh“, antwortete sie leise.

Krüger drückte sie fester an sich.

„Aber am Wochenende fahren wir ins Elsass. Da wird nicht gearbeitet!“, bestimmte er.

Sie zuckte nur mit den Schultern.

„Und wenn“, fuhr er fort, „dann arbeite ich. Du gibst nur Anweisungen.“

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Könnte interessant werden“, antwortete sie.

2. Kapitel

Bahnhof Freiburg, Ausgang in die Stadt. Mit vorsichtigen Schrittchen tapste ein Rentner die groben Steinstufen hinunter. Immer beide Hände am an der Wand angebrachten Handlauf. Auf einem Treppenabsatz ruhte er ein wenig aus, ließ die Eiligen an sich vorbeiziehen. Also fast alle.

Nur der Mann, der am Anfang der Treppe auf der Mauer saß, ein aufgeschlagenes Buch zwischen den Knien, die gleichzeitig noch einen dunkeln Rucksack festhielten, bildete die Ausnahme.

Der Rentner wartete auf eine Lücke im Menschenstrom, damit er auf das Geländer, das ab hier in der Mitte der Treppe aufragte, überwechseln konnte.

Endlich lichtete sich die Menge ein Stück weit. Der Rentner tapste auf dem Absatz seitlich soweit hinüber, wie seine Armlänge es ihm erlaubte. Mit der rechten Hand griff er nach dem glänzenden Metallrohr, ohne den Handlauf in der Linken loszulassen. Geschafft!

Mit weit ausgestreckten Armen verharrte er wie eine Puppe, in dieser Stellung.

Offenbar getraute er sich nicht, einen weiteren Schritt zu machen. Rasch entstand ein kleiner Stau. Allerdings nur solange, bis die ersten auf die freie Seite der Treppe schwenkten und achtlos weiter an ihm vorbei strömten.

Der Rentner sank auf die Knie. Immer noch mit beiden Händen an den Rohren festgekrallt.

Die ersten Passanten blieben stehen. Dann schien sich seine Blockade schlagartig aufzuheben. Wie ein Bündel Lumpen, rollte er die Stufen hinunter.

Einige schrien laut auf. Schnell teilte sich die Menge in diejenigen, die helfen wollten und in die, die sich so rasch wie möglich, entfernten.

Der Mann mit dem Rucksack, der trotz des Buches, alles genau beobachtet hatte, sah demonstrativ auf seine Uhr. Mit der vom Buch verdeckten Hand schob er die Anschlussklemmen in den Rucksack zurück. Danach klappte er das Buch zu, bevor er mit federnden Schritten im Bahnhof verschwand.

***

Krüger und Elisabeth fuhren am Freitagabend ins Elsass, wo sie das erste gemeinsame Wochenende in ihrem Ferienhaus verbringen wollten. Seine Dienstwohnung befand sich nun in einem Zustand, der auch ihren Ansprüchen genügte. Trotzdem hatten sie beschlossen, die Einrichtung erst in der nächsten Woche, in der Elisabeth noch nicht arbeiten musste, fertigzustellen.

Der Besitzer der Ferienwohnung erwartete sie bereits mit dem Schlüssel in der Hand, als Krüger den Wagen in die Einfahrt rollen ließ.

„Herzlich willkommen im Elsass, Madame und Monsieur Krüger“, begrüßte er sie überschwänglich.

Elisabeth stupste Krüger leicht in die Rippen: „Er hat uns schon verheiratet“, flüsterte sie ihm zu.

„Halb so schlimm“, antwortete er, was ihm einen weiteren, kräftigeren Stups eintrug.

Der Vermieter zog sich gleich wieder zurück: „Ich habe Ihnen das Feuer im Kamin angezündet. Nun will ich nicht länger stören“, verabschiedete er sich.

Krüger schleppte das Gepäck ins Schlafzimmer. Sie verschwand gleich in der Küche. Die Wohnung war vollständig eingerichtet. Mit schönen alten Möbeln. Auch Kochgeschirr, Besteck und Porzellan fanden sich im Überfluss, wie sie bei der ersten Besichtigung schon festgestellt hatten. Deshalb brauchten sie fast nichts mitzubringen, außer Kleidern und Toilettensachen. Lebensmittel konnten sie morgen im Dorf einkaufen.

Krüger ließ sich auf ein Polstermöbel sinken. Minutenlang betrachtete er reglos das Feuer. Genauso hatte er sich das vorgestellt.

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