Desirée Scholten - Jenseits der Unschuld

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Ein Jahr ist seit Cathrynn Rayvens spektakulärer Flucht vor der Regierung vergangen, als eine grausame Mordserie innerhalb der Sieben Ahnen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zwischen einer Reihe von Attentaten, einem erschreckend hohen Kopfgeld und dem Auftauchen eines neuen King of Spades, sieht die Hunterin sich einer anderen Katastrophe gegenüber, als ihr Exmann McConaghey wieder auf der Bildfläche erscheint.
Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Loyalität, fällt ihr die Entscheidung leicht, sich für ein Jahr ins Ausland versetzen zu lassen, um eine vage Spur des King of Spades nach Frankreich zu verfolgen.
Kaum, dass Cathrynn seine Fährte aufgenommen hat, beginnen sich die Ereignisse erstrecht zu überschlagen. Als William Singer überraschend, auf Geheiß des Weißen Hauses, den Abbruch ihrer Ermittlungen befiehlt und kurz darauf ihr Verbindungsagent durch die Hand des King of Spades stirbt, befindet sie sich wieder im Mittelpunkt eines Spiels, dessen Regeln sie nicht versteht, während sie sich zu fragen beginnt, warum ausgerechnet der Vizepräsident ihre Ermordung befohlen hat und welche Rolle der attraktive NSA-Agent Matthew Pierce, der, trotz stehenden Tötungsbefehls, nicht von ihrer Seite weicht, um sie zu schützen, in alldem spielt …

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Schließlich war er dann an den Punkt gekommen, an dem er sich nicht mehr vormachen konnte, dass diese Frau nur eine weitere Bettgespielin war, die ihm nichts bedeutete. Da hatte er es bereits nur noch schwerlich einen Abend ohne sie ausgehalten.

Das Schrillen des Telefons unterbrach seine Gedanken.

Kapitel 4

Ärgerlich blickte Cathrynn den ungepflegten Mann an, als er sich endlich blicken ließ. Heute hatte er sich verdammt viel Zeit gelassen, bis er aufgetaucht war. »Zwanzig Minuten sind keine Dreiviertelstunde, Arschloch«, begrüßte sie den Ahnen trocken.

»Sei froh, dass ich überhaupt gekommen bin, Schlampe.«

Cathrynn lachte rau, als sie ihre Zigarette austrat und sich von der Hauswand, an der sie bis gerade gelehnt hatte, abstieß. »Selbst ein Idiot, wie du, beißt nicht die Hand, die ihn füttert«, betonte sie, als sie auf ihn zutrat. Sie wussten beide, dass seine Worte nichts als eine Pose waren. Bart Winfield war ein Feigling, der es niemals auf eine Konfrontation mit ihr hätte ankommen lassen.

»Was willst du von mir, Rayven?«, knurrte Winfield. Seine gelben Augen schweiften beim Sprechen rastlos durch die Gasse.

»Ich will wissen, was bei euch los ist.«

»Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst.«

»Ich spreche davon, dass ihr für meinen Geschmack in letzter Zeit ein bisschen zu unauffällig seid«, erklärte sie ihm nonchalant. Wieder kam sie nicht umhin, seinen gehetzten Blick zu bemerken. »Also, Bart: Was spielt ihr gerade für ein Spiel? Dass ihr Hurensöhne plötzlich ehrbare Bürger geworden seid, glaube ich euch nämlich nicht.«

Der Ahn schluckte. Wieder schweifte sein Blick.

»Erwartest du noch jemanden oder ist das dein neuer Tick?«, knurrte Cathrynn. Langsam begann sich Winfields Unruhe, auf sie zu übertragen, als sie sich unwillkürlich fragte, ob er so lange gebraucht hatte, um sich hier einzufinden, weil er ihr eine Falle gestellt hatte.

»Wenn die rauskriegen, dass ich mich mit dir treffe, bin ich tot«, flüsterte er angespannt.

Cathrynn begann bei seiner Eröffnung zu lachen, als sie seinen Blick suchten. »Sei unbesorgt, ich werde dir mit Sicherheit keine Träne nachweinen.« Ihre Züge wurden sofort wieder hart, als sie den Ahnen lauernd taxierte. »Aber vorher darfst du mir noch erzählen, wer ‚ Die ‘ sind, ansonsten habe ich dich schneller umgebracht.«

»Es gibt ein paar neue Spieler auf dem Plan«, murmelte Winfield ausweichend. »Die Kerle verstehen keinen Spaß.«

Cathrynn verdrehte die Augen. Etwas in dieser Art hatte sie bereits befürchtet. Die plötzliche Ruhe innerhalb der Sieben Ahnen deutete in der Tat auf einen Machtwechsel hin. »Erzähl mir was über die Kerle.«

Nackte Panik huschte über die Züge des Ahnen , als er kopfschüttelnd vor ihr zurückwich. »Ich kann nicht!«

Cathrynn grinste ihn kalt an. »Bart, mein Kleiner, du solltest dir darüber im Klaren sein, dass du nur aus einem Grund nicht zum Abschuss freigegeben bist und der ist, dass du uns mit nützlichen Informationen versorgst«, erinnerte die schwarzhaarige Hunterin ihn ausnehmend freundlich.

»Dann bring mich um. Ich werde dir nichts sagen.«

»Wer spricht hier von umbringen?«, konterte Cathrynn mit einem süffisanten Lächeln. »Ich dachte viel mehr daran, dass Nathan sich mit dir über die neue Führung unterhält.«

»Das, was Gregory mit mir anstellen könnte, ist sicherlich nichts gegen das, was mich erwartet, wenn ich dir etwas erzähle«, beharrte Winfield.

Cathrynn stieß einen stummen Fluch aus. Eine Begegnung mit Nathan hatte bis heute immer als Druckmittel gezogen. Der ungepflegte Ahn musste wirkliche Todesangst vor diesen neuen Männern haben. Der Gedanke beunruhigte sie noch mehr. »Sage mir, was du weißt und ich spreche mit Frank darüber, wie wir dich vor den Pissern beschützen können«, bot Cathrynn ihm seufzend an. Vermutlich musste sie ihre Strategie ändern und beginnen, Zugeständnisse zu machen, wenn sie etwas Brauchbares aus Winfield herausbekommen wollte. Ihre Gedanken glitten kurz zu Nathan, als sie sich fragte, wie er reagieren würde, wenn der Ahn wirklich einschlug.

»Keiner kann mich schützen! Kapierst du das nicht?«, hielt er dagegen, bevor ein hartes Lachen seiner Kehle entstieg. »Ich habe gesehen, was sie nur mit Querulanten anstellen«, murmelte er. »Was glaubst du wohl, wie es da einem Verräter ergehen wird?«

Cathrynn blickte ihn interessiert an. Konnte es möglich sein, dass die neue Führung bereits, innerhalb der Sieben Ahnen selbst, aufzuräumen begann, fragte sie sich.

»Die haben Walter dafür getötet, dass er ihnen offen widersprochen hat.«

Die Hunterin stieß ein ungläubiges Lachen aus, als sie diese Information aufnahm. Dass Walter Mayfield, der Ahn , den sie heute Abend versucht hatten, hochzunehmen, bereits tot war, erklärte, warum sie nur Laufburschen erwischt hatten. Wahrscheinlich, spann sie den Gedanken weiter, als sie sich erinnerte, dass die Information über seinen Aufenthaltsort aus heiterem Himmel reingekommen war, hatte die neuen Bosse sich der Einheit bedient, um für sie die Drecksarbeit zu machen. Cathrynn öffnete automatisch den Mund, um einen weiteren Überredungsversuch zu starten.

»Besonders ihr könnt mich nicht schützen«, fuhr Winfield ihr mit einem Knurren über den Mund. Ein unangenehmes Ziehen meldete sich in ihrem Magen, als sie seine Worte hörte. Er bestätigte damit ihre Theorie, dass die Hunter heute Abend bewusst benutzt worden waren, um Mayfields Leute hochzunehmen. »Was glaubst du denn, was los sein wird, wenn sich die Aufregung bei uns erst einmal gelegt hat?«, rief Winfield in ihre Gedanken hinein. »Wer, glaubst du, steht wohl ganz oben auf der Prioritätenliste, wenn nicht deine beschissene Einheit?« Er wandte sich mit einem langen Blick zu ihr, zum Gehen. Cathrynn fasste ihn an der Schulter. »Verdammt, Rayven!«, fuhr er sie harsch an. »Tu dir selbst einen Gefallen und halte dich bedeckt. Du stehst ganz oben auf der Abschussliste.«

Cathrynn erschrak über diese Eröffnung, während sie sich im selben Atemzug dafür zurechtwies. Warum, fragte sie sich amüsiert, sollte ausgerechnet sie, soviel Aufmerksamkeit verdienen. Es gab wichtigere Primärziele innerhalb der Hunter – Frank, Nathan, Smith und Montgomery zum Beispiel. Gemessen an diesen Männern war sie ein ganz kleines Licht. »Du weißt, dass ich mich nicht heraushalten werde.«

Der Ahn musterte sie von oben bis unten. »Ich kann dir versprechen, dass ich dir ebenfalls keine Träne nachweinen werde«, wiederholte er die Worte, die sie ihm etwas früher entgegengespien hatte, dann flüchtete er aus der Gasse, ohne dass sie ihn noch einmal hätte aufhalten können.

Mit einem tiefen Seufzen blickte sie ihm nach, während sie sich gegen eine Verfolgung entschied, um die Informationen, die er möglicherweise hatte, gewaltsam aus ihm herauszuholen. Nach diesen spärlich gesäten Informationen und der nicht besonders subtilen Andeutung, dass sie selbst vermutlich auf irgendeiner ominösen Abschussliste stand, brauchte sie zuerst einmal einen Drink. Gegen ihren Willen war sie mit einem Mal erstaunlich beunruhigt über die Botschaft, wenngleich es zum Arbeitsalltag der Hunter gehörte, sich im Fadenkreuz irgendwelcher gedungenen Mörder zu befinden. Solange die Hunter existierten, solange hatte es Attentate auf einzelne Mitglieder der Spezialeinheit gegeben. Manche waren glimpflich ausgegangen, andere tödlich. Das waren die Risiken, des von ihr gewählten Weges, das hatte sie gewusst, als sie der Einheit beigetreten war. Die Möglichkeit, dass ihr ein Attentäter auf den Fersen war, war es nicht, die sie hier vordergründig beunruhigt, stellte sie erstaunt fest. Es war viel mehr die Aussicht darauf, einen möglicherweise offenen Krieg gegen einen unbekannten Gegner, führen zu müssen.

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