Desirée Scholten - Jenseits der Unschuld

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Jenseits der Unschuld: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Jahr ist seit Cathrynn Rayvens spektakulärer Flucht vor der Regierung vergangen, als eine grausame Mordserie innerhalb der Sieben Ahnen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zwischen einer Reihe von Attentaten, einem erschreckend hohen Kopfgeld und dem Auftauchen eines neuen King of Spades, sieht die Hunterin sich einer anderen Katastrophe gegenüber, als ihr Exmann McConaghey wieder auf der Bildfläche erscheint.
Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Loyalität, fällt ihr die Entscheidung leicht, sich für ein Jahr ins Ausland versetzen zu lassen, um eine vage Spur des King of Spades nach Frankreich zu verfolgen.
Kaum, dass Cathrynn seine Fährte aufgenommen hat, beginnen sich die Ereignisse erstrecht zu überschlagen. Als William Singer überraschend, auf Geheiß des Weißen Hauses, den Abbruch ihrer Ermittlungen befiehlt und kurz darauf ihr Verbindungsagent durch die Hand des King of Spades stirbt, befindet sie sich wieder im Mittelpunkt eines Spiels, dessen Regeln sie nicht versteht, während sie sich zu fragen beginnt, warum ausgerechnet der Vizepräsident ihre Ermordung befohlen hat und welche Rolle der attraktive NSA-Agent Matthew Pierce, der, trotz stehenden Tötungsbefehls, nicht von ihrer Seite weicht, um sie zu schützen, in alldem spielt …

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» Fick dich , Rayven! Du kommst mit oder es setzt was«, fuhr Montgomery, der gerade wieder aus der Dusche kam, sie an. Der Rest des Alpha-Teams nickte bestätigend. »Du wirst hier nicht mit der Tradition brechen, nur damit wir uns richtig verstehen«, betonte der massige Hunter ärgerlich, als er seine Jeans überstreifte.

Zustimmendes Gemurmel hob unter den anderen Männern an, verstummte allerdings abrupt, als Nathan die Hand hob, nachdem er sich das T-Shirt übergestreift hatte. »Was ist los?«, fragte der stellvertretende Direktor ruhig, sein Blick hatte sich dabei allerdings, überraschend angespannt, auf sie geheftet.

»Denkt ihr nicht, dass der Einsatz ein bisschen zu reibungslos verlaufen ist?«, fragte Cathrynn ihre Kollegen scharf, als das schwarze Baumwollhemd von ihren Schultern glitt.

Montgomery begann scheppernd zu lachen. »Kann es ein, dass du ein bisschen zu lange mit McConaghey verheiratet warst, Perle?«, murmelte er grinsend, bevor er sich abwandte und an seinen Spind herantrat.

Cathrynn spürte, wie Wut sich in ihrem Magen zusammenballte, als sie die läppische Äußerung des Ex-Rangers hörte. Das war mit Sicherheit nicht, wie unterstellt, ihre Variante der Selbstzweifel, in denen McConaghey sich, nach jedem seiner Kommandos, tagelang gesuhlt hatte, wenn Unwägbarkeiten aufgetreten waren. Sie sah in der derzeitigen Entwicklung ein ernstzunehmendes Problem und konnte, nach wie vor, nicht glauben, dass ihre Kollegen davor die Augen verschlossen. Sie hörte kurz auf, nach ihrem Trägertop zu suchen, als sie Montgomerys Blick suchte. »Das hat nichts mit Selbstzweifeln zu tun, Vince«, schnappte sie. Sie wusste nicht zu sagen, warum sie plötzlich auf Konfrontationskurs ging.

Montgomery bedachte sie mit einem skeptischen Stirnrunzeln, das jedes weitere Wort hier unnötig machte.

»Komm schon, Vincent: Sprich dich aus«, fuhr sie ihn harsch an. Aus dem Augenwinkel fing sie Nathans erstaunten Blick auf, als sie ärgerlich einen Schritt auf den angesprochenen Hunter zutrat.

» Fick dich ! Wäre es dir lieber, wenn einer von uns in Gras gebissen hätte?«, bellte Montgomery.

»Darum geht es nicht, Vince.«

»Worum geht es dann?« Er trat nun ebenfalls einen Schritt auf sie zu, sodass sie sich in der Mitte der Umkleide gegenüberstanden.

»Es geht darum«, setzte Cathrynn betont ruhig an, als sie zu dem mehr als einen Kopf größeren Agenten aufblickte. Sie wollte unter allen Umständen vermeiden, dass es ausgerechnet heute Abend zwischen Montgomery und ihr eskalierte.

»…, dass du genauso eine Heulsuse, wie unser letzter DO bist«, fiel er ihr lautstark ins Wort.

»Dann erkläre mir glaubhaft, warum wir Mayfield nicht gestellt haben und nur unbedeutende Laufburschen, die wahrscheinlich nicht einmal seine waren, gekillt haben«, brüllte sie zurück. »Bis ich dafür nämlich keine gute Erklärung von dir gehört habe, pisst du Hurensohn mich nicht wieder an!« Auch die letzten Gespräche waren über ihrem Gebrüll verstummt und alle Augen hatten sich, wieder einmal, auf sie gerichtet, erkannte Cathrynn peinlich berührt. War sie hier zu weit gegangen, fragte sie sich, als ihre Wut wieder auf ein normales Maß herunterkochte.

Montgomery blickte sie erstaunt an, dann begann er scheppernd zu lachen. » Scheiße, Katie . Dich kann Frank echt nicht verleugnen.« Belustigung und Stolz spiegelten sich in seinen hellbraunen Augen, als er ihr kameradschaftlich eine Hand auf die nackte Schulter legte.

Cathrynn verdrehte bei seinen Worten die Augen, beließ es aber dabei, als sie wieder zu ihren anderen Kollegen blickte. »Fahrt ohne mich, ich komme nach«, wies sie die Männer noch einmal an, bevor sie das Trägertop überstreifte und zu ihrer kurzen Trainingsjacke griff.

»Was hast du vor?«, erkundigte Nathan sich. Sein Tonfall verriet, dass er damit rechnete, dass sie etwas Dummes anstellen würde.

»Ich will Winfield auf den Zahn fühlen. Für mich sieht es, nach wie vor, danach aus, dass bei den Ahnen etwas im Busch ist.«

Nathan nickte versonnen, als er sich auf die Bank setzte und seine Schnürsenkel zuband. »Soll ich dich begleiten?«

Sie fing an zu lachen, als sie sein Angebot hörte und schüttelte den Kopf. »Hast du eine Vorstellung davon, was Frank mit mir anstellt, wenn ich dich in Winfields Nähe lasse und du ihn abknallst?«, rief sie, ungläubig darüber, dass er diesen Vorschlag wirklich gemacht hatte. Sie war vielleicht manchmal durchgeknallt, aber sie war nicht so blöd, Nathan zu einem Treffen mit dem Ahnen mitzunehmen, der nachweislich seine schwangere Frau umgebracht hatte. »Jetzt schieb eure dämlichen Ärsche endlich hier raus. Ich werde nicht lange brauchen«, befahl sie ihren Kollegen erneut und blickte ihnen noch einen Moment mürrisch nach, als sie endlich gingen.

Seufzend griff sie zum Handy. Sie wäre gern sofort mit ihnen losgezogen, doch sie wusste, dass ihr die schwelende Ungewissheit den ganzen Abend über, keine Ruhe gelassen hätte. Sie suchte im Telefonbuch die Handynummer des Ahnen , dem Frank vor einigen Jahren einen Handel angeboten hatte. Dadurch war er zu einem ihrer wertvollsten Informanten innerhalb der Sieben Ahnen geworden. Sie lauschte dem Tuten, während sie in ihre Turnschuhe schlüpfte.

»Ich bin beschäftigt«, knurrte Winfield anstelle einer Begrüßung, als er das Gespräch nach dem zweiten Anruf, doch annahm.

»Drauf geschissen! Bring die Schlampe schneller um und triff mich in zwanzig Minuten an gewohnter Stelle«, knurrte sie, bevor sie die Verbindung wieder grußlos unterbrach. Sie schob das Handy zurück in ihre Gesäßtasche, als sie sich genervt erhob, um sich auf den Weg zum Treffpunkt zu machen. Sie verspürte kein großes Verlangen, Winfield zu treffen, aber sie musste wissen, was innerhalb der Reihen der Sieben Ahnen lief, wenn sie jemals wieder ruhig schlafen wollte. Sie brauchte die Gewissheit, ansonsten würde sie über kurz oder lang durchdrehen.

*

Mit einem amüsierten Grinsen reichte McConaghey der Rothaarigen das Weinglas. Sein Blick glitt noch einmal an ihrer schlanken Silhouette entlang. Sie war ziemlich groß, selbst jetzt, da sie sich ihrer Pumps entledigt hatte, reichte sie ihm immer noch fast bis ans Kinn. Ganz zu schweigen davon, dass die Proportionen zwischen ihren Brüsten und dem Rest ihres Körpers für seinen Geschmack nicht unbedingt stimmten. Hoffentlich würde sie trotz allem ihren Zweck erfüllen, dachte er genervt. Er musste sich endlich wieder einmal austoben, ansonsten würde er über kurz oder lang durchdrehen. Die Situation, die sich seit Jasons Auftauchen anzubahnen drohte, zermürbte ihn jetzt schon und das obwohl der kleine Bastard erst seit vier Tagen da war.

Sie nahm das Glas mit einem Lächeln entgegen, das er, bestenfalls, als ein bisschen dümmlich bezeichnen konnte und er verfluchte sich dafür, dass er sich für sie und nicht für die kleine Brünette mit dem flachen Arsch entschieden hatte. Jetzt im Licht seines Schlafzimmers betrachtet, entsprach die rothaarige Schnepfe entschieden nicht mehr seiner Vorstellung von einer gelungenen Eroberung. Hoffentlich ist sie wenigstens gut, ansonsten raste ich aus , murrte McConaghey im Geist, als sein Blick noch einmal über die Frau glitt. Zumindest musste er nicht befürchten, dass sie auseinanderbrechen würde, wenn es ein bisschen härter wurde. »Sarah.« Er prostete ihr mit einem weiteren Grinsen zu, als er sich aufs Bett setzte.

»Susannah«, korrigierte sie ihn trocken, während sie sich interessiert in seinem Schlafzimmer umblickte.

McConaghey verdrehte die Augen, beeilte sich aber dennoch entschuldigend zu nicken, wenngleich es ihm im Grunde scheißegal war, wie die Schnalle hieß. Er wollte sie vögeln und sich nicht mit ihr unterhalten.

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