Desirée Scholten - Jenseits der Unschuld

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Ein Jahr ist seit Cathrynn Rayvens spektakulärer Flucht vor der Regierung vergangen, als eine grausame Mordserie innerhalb der Sieben Ahnen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zwischen einer Reihe von Attentaten, einem erschreckend hohen Kopfgeld und dem Auftauchen eines neuen King of Spades, sieht die Hunterin sich einer anderen Katastrophe gegenüber, als ihr Exmann McConaghey wieder auf der Bildfläche erscheint.
Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Loyalität, fällt ihr die Entscheidung leicht, sich für ein Jahr ins Ausland versetzen zu lassen, um eine vage Spur des King of Spades nach Frankreich zu verfolgen.
Kaum, dass Cathrynn seine Fährte aufgenommen hat, beginnen sich die Ereignisse erstrecht zu überschlagen. Als William Singer überraschend, auf Geheiß des Weißen Hauses, den Abbruch ihrer Ermittlungen befiehlt und kurz darauf ihr Verbindungsagent durch die Hand des King of Spades stirbt, befindet sie sich wieder im Mittelpunkt eines Spiels, dessen Regeln sie nicht versteht, während sie sich zu fragen beginnt, warum ausgerechnet der Vizepräsident ihre Ermordung befohlen hat und welche Rolle der attraktive NSA-Agent Matthew Pierce, der, trotz stehenden Tötungsbefehls, nicht von ihrer Seite weicht, um sie zu schützen, in alldem spielt …

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»Wer ist das?«, fragte Susannah. Ihr Kinn wies auf das gerahmte Foto auf seinem Nachttisch.

Er folgte ihrem Blick, wenngleich er wusste, dass es ein Fehler war. Sofort versank er in den tiefgrünen Augen der abgebildeten Frau und natürlich drohten ihn seine Gefühle auch sofort wieder zu übermannen. »Meine Frau«, antwortete er der Rothaarigen mit einem Achselzucken. Noch immer hatte er es nicht fertiggebracht, den Blickkontakt mit dem Foto zu lösen. Wieder verfluchte er sich dafür, dass dieses beschissene Foto noch auf seinem Nachttisch stand. Er hätte es schon längst irgendwohin packen sollen, wo er es nicht direkt morgens als erstes nach dem Aufwachen sah.

»Was ist mit ihr?«

McConaghey runzelte die Stirn über diese ungewöhnliche Frage und wunderte sich über den Hauch von Mitgefühl, der in der Stimme der Rothaarigen mitschwang. »Was soll mit ihr sein?« Irritiert suchte er Susannahs Blick.

»Ist sie …?«, stammelte die Rothaarige unsicher und ließ den Rest des Satzes gewichtig zwischen ihnen im Raum schweben.

Der schwarzhaarige Hüne begann fassungslos zu lachen, als er begriff, was sie dachte und schüttelte den Kopf. »Soweit ich weiß, geht es ihr ausgezeichnet.« Wie um alles in der Welt kam diese Frau darauf, dass Cathrynn tot sein könnte? Etwas anderes konnte ihre halbe Frage nicht implizieren.

Die Rothaarige hob überrascht eine ihrer geschwungenen Augenbrauen.

»Soll ich dir meine beschissene Lebensgeschichte erzählen oder wollen wir vögeln?«, fuhr er sie harsch an. Der Umstand, dass er jetzt mit dieser Schnalle hier war und nicht mit Cathrynn, begann ihn zur Weißglut zu treiben.

Susannah suchte schockiert seinen Blick, tiefe Röte stieg in ihr Gesicht.

McConaghey seufzte, als er sich erhob und zu ihr trat. Er hatte gerade fraglos zu harsch reagiert, aber die Tatsache, dass er sich mit der rothaarigen Schabrake behelfen musste, wenn er mit Freuden seine Seele dafür verkauft hätte, seine Ehefrau hier in seinem Bett zu haben, entfachte seine Mordlust. »Tut mir leid, Honey«, flüsterte er versöhnlich, als er von hinten die Arme um sie legte, in ihr Ohr. »Ich rede ungern über meine Frau.« Seine Lippen begannen mit Susannahs Ohrläppchen zu spielen.

Sie entspannte sich mit einem wohligen Seufzen und er schloss erleichtert die Augen, dass er noch einmal die Kurve gekriegt hatte. Widerstandslos ließ Susannah sich nun endlich zum großen Doppelbett dirigieren, wo sie sich auf sein aufforderndes Nicken hin, langsam zu entkleiden begann. Zufrieden quittierte McConaghey, während er die Lederhose von seinen schlanken Beinen gleiten ließ, dass sich seine Erektion endlich einstellte. Wenngleich sich, im schummerigen Licht der indirekten Beleuchtung, sein vorheriger Verdacht bestätigte. Sie hatte ihre Brüste definitiv vergrößern lassen und mit aufkeimendem Widerwillen fragte er sich, was sie vielleicht noch alles hatte tunen lassen.

Automatisch glitten seine Gedanken zu Cathrynn und ihrem durchtrainierten, makellosen Körper. Die Erektion wurde härter. Er lachte in sich hinein, das hatte bis heute immer funktioniert, er durfte nur nicht die Augen öffnen. Seine Hände glitten über den Körper der Frau unter sich, während er weiter vehement das Bild seiner Ehefrau im Geist forcierte, strikt bemüht, die Tattoos und Piercings, mit denen sie vehement versuchte, sich zu verunstalten, auszublenden. Es hatte in ihrer Ehe einige Grundsatzdiskussionen darüber gegeben und unwillig fragte er sich, ob in den Jahren, die sie nicht mehr zusammen gewesen waren, noch mehr dazu gekommen waren.

Hände begannen über seine Brust zu gleiten, als er in die Frau unter sich eindringen wollte. Der Ekel überfiel ihn unvermittelt. Der Körper unter ihm fühlte sich mit einem Mal falsch an.

Was, zum Teufel, tue ich hier eigentlich? Die Erektion verschwand unter einer Welle von Übelkeit. Mit einem Knurren löste McConaghey sich von dem Rotschopf. »Zieh dich an und geh«, murmelte er, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, als er sich aufsetzte und seine Lederhose vom Boden hob.

Susannah stieß fassungslos die Luft aus, als sie sich ebenfalls aufrichtete. »Jeder kann mal Startschwierigkeiten haben, Baby«, betonte sie dann jedoch mit weicher Stimme.

Der schwarzhaarige Hüne spürte Ärger in sich aufwallen, zügelte sich jedoch energisch.

»Komm, wir versuchen es noch einmal«, versuchte sie ihn weiter zu animieren, ohne zu ahnen, dass sie kurz davorstand, ihr Leben zu verlieren.

»Das wird wenig bringen«, knurrte McConaghey genervt, als er in die Lederhose schlüpfte. »Du bist einfach ekelerregend.«

Die Rothaarige öffnete entrüstet den Mund, schloss ihn aber sofort wieder, als er ihren Blick suchte. Etwas in seinen fast schwarzen Augen musste ihr deutlich gemacht haben, dass sie besser nicht mit ihm diskutierte. Ohne ein weiteres Wort erhob sie sich und zog das Kleid über, bevor sie, fast fluchtartig, wie ihm schien, seine Wohnung verließ.

Als sie gegangen war, ließ McConaghey sich zurück auf das Doppelbett fallen und blickte mit einem tiefen Seufzen zu Cathrynns Foto. Das war die Frau, die er wollte und nicht irgendeine dahergelaufene Schlampe aus einer Singlebar. Er nahm das gerahmte Foto zur Hand. Das war die Frau, die er vermutlich für immer verloren hatte, die Frau, die er, mehr als das, wohlmöglich töten musste, wenn Genesis wider Erwarten doch irgendwann Serpentines Vorschlag, die Hunter offensiv anzugehen, ins Auge fassen würde.

Unwillig versuchte er, die aufkommenden Gedanken an Cathrynn zu verscheuchen, doch natürlich gelang es ihm auch heute nicht. Das bekannte Kribbeln in seinem Magen hob an, als sich, wie immer, wenn er an die schwarzhaarige Agentin dachte, Sodbrennen ankündigte. »Was hast du mit mir angestellt?«, fragte er das Foto mürrisch. Bis heute konnte er nicht begreifen, was an ihr ihn derart fasziniert hatte, dass er mehr als einen One-Night-Stand mit der zwölf Jahre jüngeren Frau in Erwägung gezogen hatte. Davon, dass er sie nach wenigen Monaten, die sie eine monogame Beziehung geführt hatten, gebeten hatte, seine Frau zu werden, wollte er um seines Seelenfriedens willen, jetzt gar nicht erst anfangen. Was war anders an Cathrynn gewesen, als an all den anderen Frauen, die er vor und auch nach ihr gehabt hatte, fragte er sich versonnen, als er sich unwillkürlich wieder an den Anfang ihrer Geschichte erinnerte:

»Soll ich dich mitnehmen, Rayven?«, fragte McConaghey die junge Hunterin , die gerade den Aufenthaltsraum verlassen wollte. Soweit er sich erinnerte, war die Drecksschleuder von Firebird, die sie fuhr, in der Werkstatt. Er unterdrückte halbherzig das Grinsen, als sie errötete. Seit dem Barbecue bei Montgomery, am vergangenen Wochenende, als er sie ziemlich betrunken nach Hause gefahren hatte, war ihm nicht entgangen, dass sie sonderbar auf ihn reagierte. Lag es daran, dass es ihr peinlich war, ihn massiv angebaggert zu haben oder daran, dass er nicht darauf eingegangen war, fragte er sich belustigt.

»Bist du dir sicher, dass ich mir die Stichwunde nicht doch kurz ansehen soll?«, fragte sie, nachdem sie mit einem unsicheren Nicken auf sein Angebot geantwortet hatte.

McConaghey seufzte, als er seinen ordentlichen Pferdeschwanz löste. »Um zu verhindern, dass du heute Nacht, aus Sorge um mein Leben, nicht schlafen kannst, meinethalben«, lenkte er amüsiert ein, bevor er sich die Haare wieder zurückband und sich noch ein Bier aus dem Kühlschrank holte.

»Zieh dein Hemd aus«, bat sie ihn leise.

McConaghey lachte in sich hinein, als er sich wieder zu ihr umwandte, tat aber wie befohlen. »Nur das Hemd oder den Rest sicherheitshalber auch?«, erkundigte er sich freundlich, als er gemächlich das weiße Hemd auszog und auf einen der Sessel warf.

Anstelle einer Antwort ließ die junge Agentin den Verbandkasten fallen, während sie ihn aus schreckgeweiteten Augen anblickte.

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