1 ...6 7 8 10 11 12 ...15 Mit einem Mal änderte Herr Plincker jedoch seine Strategie und ließ zu Lauras großer Enttäuschung schlagartig von ihr ab. Und das exakt an dem Punkt, wo ihr der Orgasmus nach nur noch wenigen Sekunden gekommen wäre. Kurze Zeit später spürte sie dafür, wie er sich vorsichtig mit den Fingern an ihr zu schaffen machte, um ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei in ihre inzwischen weit geschwollene Fotze zu schieben. Laura schien den Boden unter den Füssen zu verlieren, so sehr überschatteten die wichsenden Finger in ihrer Fotze alle anderen Wahrnehmungen. Die Bäche flossen ihr inzwischen nur so in Strömen heraus, womit auch ihre Rosette längst völlig nass war. Als Herr Plincker ihr daraufhin einen weiteren Finger in ihren Arsch bohrte, war es um sie geschehen. Laut, fast schon zu laut, stöhnte sie einen Orgasmus heraus, wobei ihr ganzer Körper bebte. Laura schrie erschrocken auf, als Herr Plincker ihr plötzlich eine Ohrfeige gab. „Hey, hab ich dir etwa erlaubt, schon zu kommen? Du bist ein orgasmusgeiles Stück und wirst lernen erst dann zu kommen, wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?“ Herrn Plinckers Tonfall war rau und Laura merkte deutlich, dass er es ernst mit dem meinte, was er sagte. Folglich war Laura in diesem Moment eher sauer als geil, denn dass ein Mann ihr vorschrieb, wann sie kommen durfte und wann nicht, hatte sie bis dahin noch nicht erlebt. „Na gut“, entschuldigte sich Herr Plincker nun mit deutlich ruhigerer Stimme, „vielleicht war eine Ohrfeige etwas zu heftig, aber du wirst sehen, dass ich Recht habe. Wirst du erst mal in der Lage sein, deinen Orgasmus gezielt zurück zu halten, wird er umso heftiger, wenn ich dir dann erlaube, dass du kommen darfst.“ Im krassen Gegensatz zu der Ohrfeige streichelte er Laura nun kurz im Gesicht und gab ihr, quasi zur Versöhnung, einen Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen.
„So, jetzt darfst aber du mir zeigen, was du kannst.“, meinte Herr Plincker und stand auf. „Wichs dich mit den Vibratoren ab aber frage mich um Erlaubnis, ob du kommen darfst, wenn du vor einem Orgasmus stehst. Hast du mich verstanden?“ „Ja… aber ja doch.“, stammelte Laura, immer noch etwas verunsichert, tat aber, wie er es ihr befohlen hatte. Den großen Vibrator zunächst an ihrem Kitzler angesetzt, war die Schmach bezüglich der Ohrfeige schnell verschwunden. Ganz in ihrem Element wichste sie sich zur Freude von Herrn Plincker binnen weniger Minuten zum nächsten Orgasmus, den er auch zuließ, als Laura ihn darum gebeten hatte. Laura zählte zu den Frauen, die, wenn sie erst einmal einen Orgasmus gehabt hatten, sich innerhalb kürzester Zeit immer wieder zum nächsten Orgasmus bringen konnten, was bei Laura nicht selten in einem wahren Orgasmusrausch endete, wenn sie sich erst einmal richtig fallenlassen konnte.
Laura hatte gerade wieder den Vibrator an ihrer Spalte angesetzt, da kam Herr Plincker auch schon mit der nächsten Anweisung. „Ich lass dich jetzt einmal kurz alleine, da ich zur Toilette muss. In dieser Zeit darfst du weder kommen, noch möchte ich, wenn ich wieder zurück bin, einen der Vibratoren in deinen Händen sehen. Diese stecken dann beide bis zum Anschlag in deinen geilen Löchern. Ist das klar?“ Laura zuckte bei der Schärfe in seiner Stimme, konnte aber nicht leugnen, dass sie seine Dominanz geil machte und sie sich in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als seinem Befehl nachzukommen. Noch ehe sie hörte, wie Herr Plincker die Bürotür hinter sich zugezogen hatte, hatte sie bereits den schlanken Vibrator mehrmals durch ihre Spalte gezogen, um ihn gut anzufeuchten. Die Spitze schließlich an ihren Anus angesetzt und mit der zweiten Spitze des dickeren Vibrators auf ihrem Kitzler drückend, schob sie sich langsam aber stetig den vibrierenden Stab in ihren Arsch. Es war ein überwältigendes Gefühl und hätte sie Herrn Plincker nicht versprochen, nicht zu kommen, wäre es ein leichtes für sie gewesen, sich binnen Sekunden in einen nächsten Orgasmus zu wichsen. So stark war der Reiz, welcher von den zwei Vibratoren ausging.
Mit einer Hand den Vibrator in ihrem Arsch gehalten, so dass sich dieser nicht gleich wieder rausdrücken konnte, setzte sie mit der anderen Hand nun den dickeren Vibrator an ihrem Fickloch an und schob auch diesen mit kleinen Stößen Stück für Stück hinein, bis schließlich beide Vibratoren nahezu vollständig in ihren Löchern verschwunden waren. Normalerweise konnte Laura das bloße Einschieben eines Vibrators nicht soweit reizen, dass sie zu einem Orgasmus kommen konnten. In diesem Fall steckten jedoch nicht nur ein Vibrator in ihrem Fickloch und ein zweiter, ebenfalls in höchster Stufe arbeitend, in ihrem Arsch, sondern machte ihr Kopfkino sie so fertig, dass sie große Mühe hatte, den Orgasmus zurück zu halten. Was für einen Anblick mochte sie nur abgeben, wenn nun jemand ins Zimmer käme und es nicht Herr Plincker wäre? Mit weit gespreizten Beinen, die hohen Stiefel über die Lehnen des Sessels gelegt, zwei Vibratoren in ihren Löchern und mit steifen Nippel, die zu platzen drohte, hätte sie vermutlich jeden der Kollegen überfordert. Geschweige denn die Kolleginnen. Als sie endlich vor der Tür Schritte hörte, nahm sie dennoch die Hand, die die Vibratoren tief in ihren Löchern hielt, weg, so dass er Plincker sehen konnte, dass sie seinen Befehl ausgeführt hatte. Zu ihrer Erleichterung erkannten sie bereits an den festen Schritten, dass es auch tatsächlich ihr Chef war. Ohne auch nur ein Wort zu sagen stellte er sich vor sie und stellte mit Genugtun fest, dass Laura nicht nur brav gehorcht hatte, sondern trotz der Ohrfeige längst wieder gefügig und geil war. Sowohl ihre Nippel als auch ihr rotes Dekolleté sprachen eine eindeutige Sprache.
Laura spürte, wie der große Vibrator langsam drohte, aus ihrem Fickloch zu fallen, als Herr Plincker auch schon mit seiner großen Hand danach griff und ihr beide Vibratoren wieder bis zum Anschlag reinschob, indem er Laura einfach sein Hand fest zwischen die Beine drückte. „Und, fühlst du dich so gut, du geiles Stück?“, fragte er sie und öffnete dabei mit der anderen Hand seine Hose, was Laura an dem Geräusch, welches der Reißverschluss erzeugte, mitbekam. Nach all dem Gefummel mit Fingern, Zunge und Vibratoren sehnte sich Laura inzwischen nach nichts mehr, als nach einem fleischigen, warmen Schwanz in ihrer Fotze. Sie hoffte daher inständig, dass Herr Plincker sie endlich erlösen und richtig ficken würde. Ihr Chef hingegen dachte noch lange nicht daran. Stattdessen teste er erst einmal, wie es um Laura bei dem Zurückhalten und Kommen auf Befehl stand. Mit der Hand unnachgiebig, und ohne sie dabei zu bewegen, die zwei Vibratoren in ihre Löcher gepresst, befahl er Laura, sich an den Nippeln zu zupfen. „Und, spürst du, wie der Orgasmus in dir aufsteigt?“ „Ja…“, entgegnete Laura leise. „Lass deine Nippel wieder los und konzentriere dich auf die brummenden Stäbe in deinen Löchern.“ Laura tat was er sagte und verspürte in keiner Weise ein Nachlassen der Reize. Ganz im Gegenteil. Denn obwohl weder Herr Plincker noch sie selbst sich aktiv stimulierte, von den zwei brummenden Vibratoren einmal abgesehen, kam der Orgasmus unaufhörlich näher. Als Laura langsam zu zittern begann, brachte Herr Plincker sich wieder ein. „Nein, noch nicht! Dieses Mal kommst du erst, wenn ich es sage.“ Für Laura war dieses die schwerste Prüfung, denn eigentlich hätte sie den Orgasmus längst kommen lassen, aber genau das durfte sie nicht. „Nun zwirbele wieder deine Nippel, aber ohne dass du mir dabei kommst.“ Befahl er mit ruhiger Stimme. „Oh, nein…das geht nicht. Das halte ich nicht aus.“ wimmerte Laura, die am liebsten ihrem Orgasmus freien Lauf gelassen hätte. „Und ob das geht. Mach schon und reiße dich gefälligst zusammen. Du kommst erst, wenn ich es dir sage!“
Laura platze sichtlich vor aufgestauter Geilheit. Herrn Plincker war klar, dass er das Spiel nicht überreizen konnte, wenn er nicht wollte, dass Laura wieder kam, ohne dass er es ihr erlaubt hatte. Mit einem geschickten Griff drückte er daher mit einem Finger direkt auf ihren Kitzler, was die Reizüberflutung noch einmal erheblich verstärkte. „So du geile Hure, nun darfst du kommen!“ Herr Plincker hatte den Satz gerade ausgesprochen, da schrie Laura auch schon auf, dass er sich nur so erschrak. „Hey, nicht so laut! Was sollen denn deine Kollegen von dir denken!“ Mit einem schnellen Griff hielt er ihr den Mund zu, so dass ihr restliches Stöhnen in seiner Hand unterging. Laura hatte sich dabei so heftig geschüttelt, dass ihr der große Vibrator fast aus der Fotze gerutscht wäre, hätte Herr Plincker nicht mit der anderen Hand zugegriffen und ihn ihr wieder reingeschoben.
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