Jacques Perrier - Die Bürohure

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Ihrem Mann zuliebe zog Laura mit ihm nach Köln, wo sie sich zunächst sehr schwer damit tat, einen passenden Job zu finden. Schließlich stieß sie auf die Plincker GmbH, ein mittelständiges Unternehmen in der Metallbranche, wo man eine Chefsekretärin suchte. Der Job schien zunächst wie geschaffen für Laura, doch schon bald zeigte sich, dass es für Herrn Plincker eigentlich um etwas ganz anderes ging. Offen und hemmungslos verlangte er von Laura bereits nach wenigen Tagen, dass sie äußerst sexy gekleidet zur Arbeit zu kommen und ihre weiblichen Reize im Sinne der Firma einzusetzen hatte.
Zunächst geschockt von den Erwartungen und Forderungen ihres Chefs, entdeckte Laura jedoch schnell, dass sich Arbeit und Sex nicht zwangsweise ausschließen müssen. Dank Herrn Plinckers harter Schule entwickelt sie geradezu eine Gier nach Sex, was ihr Chef geschickt ausnutzte, um seine Firma bei seinen Geschäftspartnern erfolgreich nach vorne zu bringen. Allerdings nur solange, bis ihm die Geschichte letztendlich aus dem Ruder lief…

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Als Jan merkte, dass Laura kurz vor ihrem Orgasmus stand, gab er noch einmal richtig Gas und schaffte es nahezu zeitgleich, mit ihr zu kommen. Erschöpft aber zufrieden, ließ er sich neben Laura ins Sofa fallen. „Was ist denn mit dir heute nur los?“, fragte er erstaunt, griff nach ihrem Glas Sekt und trank es in einem Zug aus. „Das ist eine lange Geschichte“, entgegnete Laura, „aber ich erzähle sie dir gerne, wenn du uns noch mal etwas Sekt nachschenkst.“ In der folgenden halben Stunde ging Laura dann noch einmal Schritt für Schritt alles durch, was sie an dem Tag im Büro erlebt hatte. Sie verheimlichte dabei Jan weder, wie sie von ihrem Chef dem Herrn Mauer vorgeführt wurde und dieser mitbekam, dass Laura keinen Slip unter ihrem Kostüm trug, noch blendete sie bei der Benutzung durch Herrn Plincker, wie sie es nannte, Wesentliches aus. Im Gegenteil. Auf Nachfragen von Jan gab Laura sogar zu, dass es sie richtig geil gemacht hatte, sich vor Herrn Plincker mit hochgeschobenem Rock und freigelegten Titten hinstellen zu müssen, und wie sehr sie es genossen hatten, von ihm kommandiert zu werden. Selbst die Orgasmen durch seine Finger und hinterher sogar ihre eigenen verschwieg sie nicht.

Jan war von der Geschichte erregt und eifersüchtig zugleich. Zwar hatten Laura und er auf den Erotikpartys schon so einiges erlebt und dass Laura dominante Männer mochte und diese sie äußerst geil machen konnten, war Jan ebenfalls bewusst, dennoch war es etwas völlig anderes, wenn sie tagsüber im Büro rumgeilte, während er seinem Job nachging und von alledem nichts mitbekam. Als Laura ihm dann noch das Schriftstück zeigte, welches Herr Plincker sie gebeten hatte, zu unterschreiben, wenn sie sich in seiner Firma weiterentwickeln wollte, war auch er ratlos. Beide diskutierten daher an dem Abend noch stundenlang und mit jedem Austausch der Argumente wurde deutlicher, welch große Veränderung es für Laura bedeuten würde, wenn sie sich täglich in die sexuelle Abhängigkeit ihres Chefs begeben würde. Und das Ganze sogar noch schriftlich besiegelt.

Auf der anderen Seite, und das war die erstaunlichste Erkenntnis des Abends, hatte Laura erstmalig das Gefühl, dass sie mit dem, was ihr an diesem Tag im Büro widerfahren war, genau da angekommen war, wovon sie tief im Innersten schon immer geträumt hatte. Und es war dabei für sie etwas völlig anderes, ob ihr Mann versuchte, sie sexuell zu erregen, oder aber ein Fremder, wie in diesem Fall ihr Chef. Das Kribbeln, welches sie den ganzen Tag über zwischen ihren Beinen verspürt hatte, hatte sie in dieser Art noch nie gehabt. Und wenn sie daran dachte, was sonst noch alles im Büro passieren könnte, wurde ihre Fotze schon wieder nass. „Es ist doch eigentlich ganz einfach.“, versuchte Jan es in seiner typisch analytischen Art auf den Punkt zu bringen. „Dich hat die Nummer im Büro heute richtig geil gemacht, aber du hast Angst, dass alles Überhand nehmen könnte, wenn Herr Plincker dich jeden Tag so rannimmt. Sagst du ihm also ab und unterschreibst diesen Wisch nicht, so riskierst du nicht nur deinen neuen Job wieder zu verlieren, sondern vor allen Dingen wirst du wahrscheinlich oft schmachten und dir wünschen, dass Herr Plincker dich noch einmal richtig rannehmen würde.“ Er hielt kurz inne, um einen letzten Schluck Sekt zu trinken. „Auf der anderen Seite kannst du mehr oder weniger auch keinen Rückzieher machen, wenn du unterschreibst und damit zulässt, dass dein Chef mit dir dann das macht was er will. Und so, wie du ihn heute geschildert hast, wird ihm sicherlich noch so einiges einfallen. Wenn es dir dann zu bunt wird, bliebe dir in letzter Konsequenz nur noch die Kündigung. Aber immerhin gäbe es diesen Ausweg.“ Laura schmiegte sich an ihn und küsste ihn. „Du hast ja Recht. Aber so nüchtern abwägen, wie du es tust, kann ich das eben nicht. Außerdem gibt es schließlich in erster Linie dich in meinem Leben und ich möchte durch sexuelle Experimente unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen. Kannst du das nicht verstehen?“

Jan kannte seine Frau nur zu gut um zu wissen, dass sie längst an Herrn Plinckers Angel hing und geradezu darauf brannte, noch viele Tage so zu erleben wie den heutigen. Auf der anderen Seite war sie permanent von der Angst getrieben, etwas falsch zu machen oder nicht allen gleichermaßen gerecht zu werden. „Hör zu“, schlug Jan ihr daher vor, „du schläfst jetzt erst einmal darüber und entscheidest dann morgen früh. Außerdem bin ich sicher, dass Herr Plincker dich nicht gleich fallenlassen würde, sondern dir auch noch in ein paar Tagen oder Wochen die Chance gibt, seine Bürohure, wie er dich treffend nennt, zu werden. Meine Zustimmung hast du auf jeden Fall bei beiden Entscheidungen und letztendlich ist es auch einzig deine und kann sie niemand anders für dich treffen.“

Laura war froh, dass Jan immer so viel Verständnis für sie hatte und sie offensichtlich aufrichtig liebte, wenn er ihr sogar ganz selbstlos den sexuellen Spaß im Büro gönnte. In der Nacht schlief sie dennoch sehr unruhig, aber ihre Träume hatten nur ein Thema: Sex im Büro, Sex mit fremden Männer, Sex überall. Am nächsten Morgen entschied sie sich zumindest outfittechnisch für eine Kombination, die in jedem Fall Herrn Plinckers Regeln für eine Bürohure entsprechen würde. Da es draußen an diesem Tag bei acht Grad regnete, wählte Laura einen kurzen, schwarzen Wollrock, einen beigen Kaschmir-Pulli sowie hochhackige, schwarze Wildlederstiefel, die bis zu ihren Knien reichten. Darunter trug sie lediglich eine weiße Büstenhebe und schwarze halterlose Strümpfe mit einem hohen Spitzenrand. Als Jan morgens verschlafen ins Bad kam und Laura gerade im Begriff war, dieses zu verlassen, staunte er nicht schlecht über Lauras heißes Outfit. „Na das kann sich aber sehen lassen! Ich denke deine Entscheidung ist damit klar, aber du kannst mir ja nachher einmal kurz eine SMS schreiben, wie du dich entschieden hast.“

Im Büro war Laura an diesem Morgen ausnahmsweise mal die erste, was ihr sehr gelegen kam. Nachdem sie ihren Rechner hochgefahren und die Kaffeemaschine in der Küche angeschaltet hatte, ging sie in Herrn Plinckers Büro, um die Ablage zu sortieren und daraus die Unterlagen zu entnehmen, die für diesen Tag wichtig waren. Als sie den Schreibtisch betrachtete musste sie unweigerlich an die Situation vom Vortag denken, wie sie wichsend an dem Schreibtisch gelehnt und Herr Plincker ihr dabei zugesehen hatte. Der Schwall an Liebessäften, der ihr bei den Gedanken unvermittelt aus der Möse lief, erschrak sie. War sie tatsächlich so ein geiles Stück, wie Herr Plincker es behauptete? Vielleicht war es in der Tat Wert, dachte sie sich, dieses einmal herauszufinden? Zurück an ihrem eigenen Schreibtisch kramte sie den Umschlag aus ihrer Handtasche, nahm das Blatt mit den Regeln heraus, um es in ihrer Schreibtischschublade verschwinden zu lassen, und unterschrieb schließlich entschlossen die Vereinbarung. Das Blatt wieder in den Umschlag gesteckt, legte sie diesen bei Herrn Plincker zwischen die Tagespost und war gespannt, wie er reagieren würde.

Etwas später und extrem gut gelaunt kam Herr Plincker an diesem Morgen ins Büro. Wie üblich ließ er sich von Laura eine Tasse Kaffee servieren, wobei er im Vergleich zum Vortag betont auf Abstand zu ihr ging. Einen kurzen Kommentar zu Lauras kurzem Rock und ihren hohen Stiefeln hatte er sich allerdings nicht verkneifen können. Gespannt auf seine Reaktion, wenn er die unterschriebene Vereinbarung sah, saß Laura an ihrem Schreibtisch und ging ihre Emails durch. Es dauerte nicht lange, da rief Herr Plincker sie auch schon zu sich. „Laura, wären sie wohl so nett und würden einmal kurz in mein Büro kommen?“ Laura fand es interessant, dass er sie nun wieder siezte, wo er tags zuvor schon beim Du gewesen war. Da die Verbindungstür zwischen den beiden Büros offen stand, hatte er erst gar nicht das Telefon bemühen müssen sondern einfach zu ihr herüber gerufen. Mit pochendem Herz, denn Laura ahnte schon, worüber er mit ihr sprechen wollte, ging sie zu ihm rüber.

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