Wie ferngesteuert ging Laura zu Herrn Plincker, beugte sich über ihn und hielt ihm so ihre Titten unmittelbar vor das Gesicht. Genüsslich sog er an den steifen Nippeln, während er eine Hand schon wieder zwischen ihre Beine schob. Ohne, dass es einer Ansage bedurft hätte, stellte sich Laura etwas breitbeiniger hin und ermöglichte ihm damit, ihr erneut einen Finger tief in ihre Fotze zu schieben. Da diese jedoch inzwischen weit genug war, schob Herr Plincker ihr gleich zwei Finger rein, was Laura mit einem lauten Stöhnen quittierte. Je länger Herr Plincker Laura auf diese Weise bearbeitete, desto näher kam sie ihrem nächsten Orgasmus. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen war ein untrügliches Zeichen. Umso verstörter reagierte Laura allerdings, als Herr Plincker plötzlich seine Finger aus ihrer Fotze zog. „So einfach sollst du es dieses Mal nicht haben!“, meinte er zu ihr, während er sie frech angrinste. „Du lehnst dich jetzt wieder brav mit deinem süßen Hintern an den Schreibtisch, guckst mich dabei an und wirst dich selbst zum Orgasmus wichsen.“
Laura war enttäuscht. Nicht nur, dass Herr Plincker kurz vor ihrem sicheren Orgasmus seine Finger aus ihr gezogen hatte, sondern jetzt wollte er auch noch, dass sie es sich selbst besorgte. Zwar wichste sich Laura, wenn sie Sex mit ihrem Mann hatte, gerne und oft, jedoch hatte sie dabei stets einen Vibrator zur Hand. Diese lagen jedoch jetzt alle zuhause und nur mit den Fingern war es einfach nicht Lauras Sache. Da Herr Plincker jedoch keinen Deut von seiner Forderung zurück wich, tat sie schließlich was er sagte, lehnte sich an den Schreibtisch und begann sich am Kitzler zu reiben. Erwartungsgemäß tat sich wenig, was Herr Plincker jedoch wenig störte. Stattdessen öffnete er den Reisverschluss seiner Hose, holten seinen stattlichen Schwanz hervor, und begann ihn langsam zu wichsen, wobei er permanent den Augenkontakt zu Laura hielt.
Ihren Chef mit dem prallen, wichsenden Schwanz vor sich und sich ihrer eigenen Situation bewusste, dass sie in diesem Moment fast nackt vor ihm stand und sich auf seinen Befehl hin wichsen musste, war sie dann doch schnell so weit, dass es in ihrer Fotze nur so kribbelte und der ersehnte Orgasmus in ihr aufstieg. Wenig später war es dann so weit. Hemmungslos und für Herrn Plincker fast schon eine Spur zu laut, stöhnte Laura ihren nächsten Orgasmus heraus, in den sie sich zum ersten Mal, soweit sie sich erinnern konnte, ohne Hilfsmittel gewichst hatte. „Bitte fick mich jetzt!“, bat sie ihren Chef und strich sich dabei auffordernd durch ihre feuchte Spalte. „Hey nicht so schnell, du geiles Luder.“, entgegnete Herr Plincker, der den Dirty Talk mit Laura nicht nur liebte, sondern ihn auch perfekt beherrschte. „Von Ficken war gar keine Rede. Du kommst jetzt erst einmal wieder her, kniest dich vor mich und wirst mir einen blasen. Übrigens musst Du keine Angst haben. Ich ficke sonst nur ab und zu mal meine Frau und habe sogar extra für dich erst letzte Woche einen Aidstest gemacht.“ Laura musste erneut schlucken. Wie abgebrüht und vorbereitet war Herr Plincker eigentlich an die ganze Sache herangegangen? Offensichtlich hatte er von Anfang an geplant, Laura zu seiner Bürohure zu erziehen, denn dass er sogar vorsorglich einen Aidstest gemacht hatte, führte Laura ziemlich deutlich vor Augen, dass es sich hierbei nicht nur um ein einmaliges Spiel handeln sollte.
Wie angewiesen, kniete sie sich vor Herrn Plincker, warf sich die langen Haare auf eine Seite und wollte sich merken, ab jetzt immer eine Haarklammer für solche Fälle dabei zu haben. Dass Laura in Sachen Blasen eine wahre Expertin war, merkte Herr Plincker schnell. Genauso, wie es ihr Jan seit Jahren beigebracht hatte, umgriff sie mit einer Hand seine Eier und zog ihm mit der anderen die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Im Gegensatz zu ihrem Mann war Herr Plincker nicht beschnitten, was sie aber nicht weiter störte. Den Blick fest auf seine Augen gerichtet, denn auch das hatte sie von ihrem Mann gelernt, umschloss sie mit festen Lippen seinen Schwanz und begann ihn langsam in den Mund zu schieben. „Oh Gott, wer hat dir das denn so gut beigebracht?“, stöhnte Herr Plincker. So gut und geil hatte ihm noch niemand einen geblasen. Entsprechend schnell stieg der Orgasmus in ihm auf. Als Laura es bemerkte zog sie schnell ihren Kopf zurück, um das Sperma nicht schlucken zu müssen. „Hey du Schlampe, du sollst schlucken!“, herrschte er sie an, aber da war es schon zu spät. Im hohen Bogen schoss ihm das Sperma aus dem Schwanz, wobei das meiste in Lauras Gesicht landete. „Das geschieht dir nun Recht.“, meinte Herr Plincker trocken und zog ein Tempotaschentuch aus einer der Schreibtischschubladen. Aber nicht etwa, um es Laura zu reichen, sondern um seinen Schwanz zu trocknen, bevor er ihn wieder in seiner Hose verstaute.
Laura stand auf und spürte, wie ihr das Sperma über das Gesicht bis zum Kinn lief. „Du solltest dich jetzt mal sehen!“, lachte Herr Plincker und reichte nun auch ihr endlich ein Taschentuch. „Geiler kann eine Bürohure kaum aussehen. Ich werde dich auch nicht fragen, ob es dir gefallen hat, denn ich weiß, dass es dir gefallen hast und dass du es brauchst.“ Laura wich seinem Blick aus, nickte aber zustimmend, was ihm nicht entging. „Du brauchst jetzt auch nichts zu sagen. Vielleicht war es für den Anfang auch ein bisschen zu viel. Dennoch, zum einen stehst du erst am Anfang von dem, was ich eine richtige Bürohure nennen, zum anderen gibt es auch noch einen rechtlichen Aspekt, und ich habe keine Lust, dass du mich irgendwann wegen unserer sexuellen Spielchen hier im Büro anzeigst. Ich habe daher“, fuhr er fort und holte dabei ein Schreiben aus seinem Schreibtisch, „ein kleines Schriftstück aufgesetzt, welches du dir bitte genau durchliest und mir morgen früh wieder auf den Schreibtisch legst. Entweder, es ist dann von dir unterschrieben und wir fangen dann richtig mit deiner Erziehung zur Bürohure an, oder aber du entscheidest dich dagegen, und dann müssen wir eben sehen, wie wir deine Aufgaben bei Plincker zukünftig gestalten. Für meine Sekretärin würde es dann allerdings nicht mehr reichen, denn von der erwarte ich sexuellen Gehorsam!“
Was für Laura im ersten Moment wie eine Drohung klang, war letztendlich nur die logische Konsequenz der letzten Wochen und insbesondere der letzten vier Stunden. „Ich werde es mir überlegen.“, stotterte Laura schüchtern. „Kann ich nun wieder zurück an meinen Schreibtisch gehen?“ Den Rock und Jackett wieder perfekt sitzend angezogen, stand sie vor Herrn Plincker, als ob er sie nur zum Diktat gerufen hätte und sie damit nun fertig war. „Aber klar doch.“ Herr Plincker grinste wieder. Mit einem Griff an ihren Po zog er sie mit einem Ruck zu sich ran und schob ihr seine Zunge in den Mund. Laura wusste nicht wie ihr geschah, so plötzlich kam der Angriff, wehrte sich aber auch nicht sondern erwiderte seinen Kuss mit heißem Gezüngel. Zu ihrer Freude war Herr Plincker nicht nur ein äußerst dominanter und attraktiver Mann. Er konnte obendrein auch noch gut küssen. Dennoch brach Herr Plincker den Kuss nach wenigen Augenblicken ab und wischte sich mit der Handfläche den Lippenstift ab, der an seinen Lippen hing. „Ich denke, es ist genug für heute. Nun geh und mach dich auf der Toilette erst mal wieder frisch. Was sollen denn sonst die anderen Kollegen von dir denken?“
Laura war nicht entgangen, dass ihr Chef bei ihr ins Du verfallen war, störte sich jedoch nicht daran. Stattdessen nahm sie den Umschlag mit dem Schreiben, welches sie lesen und unterzeichnen sollte, und verließ sein Büro. Vor dem Spiegel in der Toilette erschrak sie! So durchgefickt, obwohl sie noch nicht einmal richtig gefickt wurde, sah sie sonst nur aus, wenn sie mit Jan stundenlang auf einer dieser Erotikpartys gewesen war. Im Büro hatte sie so eine Situation bisher jedoch noch nie erlebt. Außerdem musste sie zugeben, dass sie äußerst befriedigt war und sich sehr begehrt gefühlt hatte. Wenn Herr Plincker sie doch nur noch richtig gefickt hätte! Infolgedessen sehnte sich ihre geschwollene Fotze nach einem richtigen Schwanz, und Laura konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und sich von ihrem Mann ficken zu lassen.
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