Jacques Perrier - Die Bürohure

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Ihrem Mann zuliebe zog Laura mit ihm nach Köln, wo sie sich zunächst sehr schwer damit tat, einen passenden Job zu finden. Schließlich stieß sie auf die Plincker GmbH, ein mittelständiges Unternehmen in der Metallbranche, wo man eine Chefsekretärin suchte. Der Job schien zunächst wie geschaffen für Laura, doch schon bald zeigte sich, dass es für Herrn Plincker eigentlich um etwas ganz anderes ging. Offen und hemmungslos verlangte er von Laura bereits nach wenigen Tagen, dass sie äußerst sexy gekleidet zur Arbeit zu kommen und ihre weiblichen Reize im Sinne der Firma einzusetzen hatte.
Zunächst geschockt von den Erwartungen und Forderungen ihres Chefs, entdeckte Laura jedoch schnell, dass sich Arbeit und Sex nicht zwangsweise ausschließen müssen. Dank Herrn Plinckers harter Schule entwickelt sie geradezu eine Gier nach Sex, was ihr Chef geschickt ausnutzte, um seine Firma bei seinen Geschäftspartnern erfolgreich nach vorne zu bringen. Allerdings nur solange, bis ihm die Geschichte letztendlich aus dem Ruder lief…

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Die Unterlage wieder ordentlich auf den Schreibtisch gelegt, ging Laura wieder zurück an ihren Platz und widmete sich der Email, die sie gerade im Begriff gewesen war zu schreiben, bevor Herr Plincker sie in sein Büro gerufen hatte. Ihr Blick fiel dabei zufällig auf ihren Schoß und sie erschrak, dass man mühelos den Ansatz ihre Strapse sehen konnte, wenn sie so dasaß und der Rock nach oben gerutscht war. Hastig zog sie den Rock, soweit es eben ging, wieder über den Strumpfansatz. Es war ihr irgendwie peinlich aber zugleich spürte sie auch schon wieder dieses gewisse Kribbeln zwischen den Beinen wenn sie daran dachte, dass kurz zuvor wahrscheinlich auch Herr Mauer und ihr Chef diesen Anblick hatten. Aus Herrn Plinckers Büro schalte immer mal wieder lautes Gelächter, was Laura jedoch schwer fiel, zu deuten. Nachdem Laura noch zweimal in Herrn Plinckers Büro gerufen worden war, wo es nur um belanglose Kleinigkeiten ging, die Herr Plincker auch hätte alleine klären können, kamen die zwei Herren schließlich gegen Mittag aus dem Büro. Herr Mauer bedankte sich überschwänglich für den Kaffee, den Laura serviert hatte, und äußerte den Wunsch, bei seinem nächsten Besuch einmal gemeinsam mit ihr und Herrn Plincker zum Mittagessen gehen zu können. Heute fehlte ihm leider die Zeit dazu, aber bald sei er wieder im Hause. Laura bedankte sich höflich für die Einladung, die sie als solche empfand.

Nachdem Herr Plincker seinen Gast zum Wagen begleitet hatte, kam er gut gelaunt wieder zurück ins Büro. Auch er lobte Laura für den guten Service und hob hervor, dass Herr Mauer sehr begeistert von ihr war. Eines müsse er jedoch noch mit Laura klären und bat sie daher noch einmal in sein Büro, wobei sie die Tür hinter sich zu ziehen sollte, was ungewöhnlich war, wenn sie alleine waren. Mit einem Vorwand, Laura sollte doch mal einen Blick auf das Schreiben werfen, welches vor ihm auf dem Schreibtisch lag, hatte er sie direkt neben sich gebeten. Geschickt verwickelte Herr Plincker sie schließlich in ein Gespräch über die Interpretation einer bestimmten Formulierung in dem Text, als er Laura plötzlich mit einer Hand an ihre Beine griff und ihr langsam bis zum Oberschenkel hoch strich. Laura erstarrte sofort und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Da sie jedoch Herrn Plincker auch nicht gleich wegstieß, fühlte dieser sich bestätigt, die Hand da zu belassen wo sie gerade war. „Du kleine Schlampe trägst ja wirklich echte Nylons! Da hatte mein Freund Paul Recht, der das gleich mit seinem fachmännischen Blick erkannt hat.“, meinte Herr Plincker anerkennend. „Außerdem“, fügte er hinzu, „hat mich Paul auf die Bedeutung deines Ringes aufmerksam gemacht.“ Laura schluckte und wurde knallrot. Wie sollte sie sich jetzt noch herausreden können, wenn der Ring ihm unmissverständlich verriet, dass die Trägerin eines solchen Ringes eine sexuell devote Frau war? Sie entschied sich daher gar nicht zu reagieren und erklärte Herrn Plincker stattdessen den Hintergrund und Sinn der Formulierung in dem Schreiben.

Auf einmal zog Herr Plincker seine Hand zurück und rückte mit seinem Schreibtischstuhl einen Meter zurück. Laura hielt inne und sah ihn verwundert an. „Ist etwas?“, fragte sie mit unsicherer Stimme, konnte aber seinen Blick nicht deuten. „Zieh den Rock hoch!“, befahl Herr Plincker. „Wie bitte?“ Laura war irritiert. „Ich denke das geht wohl etwas zu weit und ich gehe jetzt besser.“ Laura hatte gerade einen Schritt vom Schreibtisch weg gemacht, da sprang Herr Plincker auch schon aus dem Stuhl auf, griff sie fest an der Hand und zog sie wieder zurück vor den Schreibtisch. „So einfach kommst du mir nicht davon!“ Herr Plincker ließ sich wieder in den Schreibtischstuhl fallen und registrierte zufrieden, dass Laura brav vor dem Schreibtisch stehen blieb und keine Anstalten mehr machte, zu gehen. „Glaubst du wir hätten nicht auch gesehen, dass du geile Strapse unter deinem Minirock trägst? Tu also bitte nicht so scheinheilig und mach das, was ich dir sage.“ Laura hatte ihre Hände zwar schon am Rock, da in ihrem Kopf die Gedanken jedoch nur so rasten, war sie nicht in der Lage zu reagieren. Herr Plincker wurde daher langsam ungeduldig. „Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?“, donnerte er jetzt merklich verärgert. „Hör zu Schätzchen, die Sache ist ganz einfach. Ich will nur sehen ob du einen Slip trägst oder etwa tatsächlich mit blanker Fotze zur Arbeit gekommen bist. Mein Freund Paul meinte nämlich, dass du keinen Slip tragen würdest. Also mach schon!“

Laura pochte das Herz bis zum Hals. Zugleich lief ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken aber das Schlimmste war, dass es in ihrer Fotze nur so kribbelte und sie das Gefühl hatte, jeden Moment auszulaufen. Langsam begann sie folglich den Rock hochzuziehen um erst innezuhalten, als er vollends auf ihren Hüften saß. Beschämt, mit gesenktem Kopf, lehnte sie so am Schreibtisch ihres Chefs und präsentierte ihm ihre blank rasierte Möse, welche von den schwarzen Strapshaltern rechts und links umrahmt wurde. Zufrieden mit dem, was er sah, stand Herr Plincker aus seinem Sessel auf und trat vor sie. Er hatte kaum die Hand zwischen ihre Beine geschoben, da schoss Laura auch schon der erste Schwall Liebessäfte aus ihrer Spalte. Genüsslich zog Herr Plincker seine Hand zurück, roch an seinen Fingern und setze sich wieder auf seinen Stuhl. „Du bist eine geile Schlampe und ich denke du weißt das auch.“ Erst jetzt viel Laura die gewaltige Beule in seiner Hose auf, die Herr Plincker ungeniert mit einer Hand durch die Hose massierte. „Wie bitte? Ich höre nichts!“, herrschte er sie erneut an, womit klar war, dass er eine Antwort von ihr erwartete. „Schau dich doch mal an, wie du hier vor mir stehst und wie nass deine Fotze ist. Nennst du das etwa nicht eine geile Schlampe?“ Laura wurde immer heißer bei seinen Worten. Am liebsten hätte sie sich jetzt einen Vibrator reingeschoben oder noch besser von Herrn Plincker ficken lassen. „Ja…“, hauchte sie leise zurück. „Bitte? Habe ich da gerade ein Ja gehört?“ Herr Plincker wurde immer dominanter. „Dann sag es gefälligst so laut, dass ich es auch verstehen kann!“ Laura zuckte bei der Schärfe seiner Worte. „Ja, ich bin eine geile Schlampe.“, antworte sie nun etwas lauter, aber für Herrn Plincker immer noch nicht laut genug. Mit einem Satz stand er plötzlich vor ihr, schob ihr ohne Vorwarnung den Mittelfinger der rechten Hand bis zum Anschlag in ihr nasses Loch und wichste sie mit schnellen Bewegungen.

Laura spürte, wie unweigerlich der Orgasmus in ihr aufstieg und wie ihr die Ströme nur so aus der Fotze flossen. „Komm, sag es mir jetzt noch mal richtig.“, raunte Herr Plincker ihr ins Ohr. „Jetzt, wo du dich willig von deinem Chef zum Orgasmus fingern lässt!“ Laura stöhnte laut auf. „Ja, ich bin eine geile Schlampe. Eine Schlampe die gefingert und gefickt werden muss.“. Die letzten Worte gingen bereits im lauten Stöhnen ihres Orgasmus unter. Herr Plincker lachte und zog seine Finger aus ihrer nassen Fotze. „Was für ein Genuss!“, freute er sich und ließ sich erneut in den Sessel fallen. „Da steckt noch sehr viel Potential in dir und ich sehe schon, das wird noch eine wundervolle Zusammenarbeit.“ Laura sah ihn mit glasigen Augen an. Seine Dominanz erschreckte und faszinierte sie zugleich. „Ein paar Dinge muss ich dir aber noch beibringen. Und mit einigen fangen wir gleich an. Wenn Du deine Fotze zeigst oder dir jemand mit den Fingern, Schwanz oder Mund an der Fotze rumspielt gehört es sich für eine Bürohure, wenn sie dabei die Titten frei legt. Der Mann will schließlich was sehen und was zum Spielen haben. Also mach schon und zeig mir deine Titten!“ Laura gehorchte dieses Mal, ohne sich weitere Gedanken zu machen. Als sie ihr Jackett abgelegt hatte, konnte Herr Plincker bereits ihre Titten durch die leicht transparente Bluse erkennen. „Wow, das ist ja noch schärfer als ich dachte! Schade, dass Paul das nicht sehen konnte.“ Laura lehnte schließlich mit offener Bluse, den Rock hoch in die Hüften geschoben, an seinem Schreibtisch. Ihre Nippel standen prall und steif, was Herr Plincker zu der Überzeugung brachte, dass auch Laura das Spiel geil machte. „Gott bist du ein geiles Geschöpf! Nicht nur, dass meine kleine Bürohure eine durchsichtige Bluse unter ihrem Kostüm trägt, nein darunter bringt sie auch noch ihre geilen Titten mit einer Büstenhebe perfekt zur Geltung! Wie heiß ist das denn? Komm zu mir rüber, ich will deine Titten kosten.“

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