Werner Vogel
Sex Power - Die sexuelle Aufklärung für Erwachsene
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Inhaltsverzeichnis
Titel Werner Vogel Sex Power - Die sexuelle Aufklärung für Erwachsene Dieses eBook dient zur sexualen Aufklärung für Erwachsene Dieses ebook wurde erstellt bei
Sex Power Sex Power Dieses eBook dient zur sexualen Aufklärung für Erwachsene Book-Number: 00207017 Dieses eBook dient zur sexualen Aufklärung Copyright November 2007 by ebook for your Werner Vogel Inhalt: Hauptkapitel 1. Der Mann 2. Die Frau 3. Was ist Sex 4. Sexualpraktiken 5. Erogene Zonen beider Geschlechter 6. Orgasmus 2 x 7. Masturbation (Selbstbefriedigung) 8. Schamhaarentfernung Die Frau 1. Die Frau 2. Vulva 3. Die großen Schamlippen 4. Die kleinen Schamlippen 5. Klitoris (Kitzler) Vorhaut 6. Die weibliche Ejakulation 7. Klitoris 8. Vaginalsekret 9. Schambehaarung 10. Bartholonische Drüse 11. Weibliche Brust. Brustwarzen 12. Hymen (Jungfernhäutchen) 13. Perineum (Damm) Der Mann 1. Wie soll ein Mann sein 2. Was ist ein Mann 3. Biologische und medizinische Bedeutung 4. Männerhaut 5. Unterschiede zwischen Mann und Junge 6. Nackter Mann 7. Idealbild eines Mannes 8. Der Penis 9. Größe des Phallus 10. Erektion 11. Der Skrotum (Hoden) 12. Schambehaarung 13. Erogene Zonen des Mannes 14. M-Orgasmus 15. Ejakulation 16. Lusttropfen
Was ist ein Mann?
Die Frau
Der Orgasmus der Frau und Mann
Impressum neobooks
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Book-Number: 00207017
Dieses eBook dient zur sexualen Aufklärung
Copyright November 2007 by ebook for your Werner Vogel
Inhalt:
Hauptkapitel
1. Der Mann
2. Die Frau
3. Was ist Sex
4. Sexualpraktiken
5. Erogene Zonen beider Geschlechter
6. Orgasmus 2 x
7. Masturbation (Selbstbefriedigung)
8. Schamhaarentfernung
Die Frau
1. Die Frau
2. Vulva
3. Die großen Schamlippen
4. Die kleinen Schamlippen
5. Klitoris (Kitzler) Vorhaut
6. Die weibliche Ejakulation
7. Klitoris
8. Vaginalsekret
9. Schambehaarung
10. Bartholonische Drüse
11. Weibliche Brust. Brustwarzen
12. Hymen (Jungfernhäutchen)
13. Perineum (Damm)
Der Mann
1. Wie soll ein Mann sein
2. Was ist ein Mann
3. Biologische und medizinische Bedeutung
4. Männerhaut
5. Unterschiede zwischen Mann und Junge
6. Nackter Mann
7. Idealbild eines Mannes
8. Der Penis
9. Größe des Phallus
10. Erektion
11. Der Skrotum (Hoden)
12. Schambehaarung
13. Erogene Zonen des Mannes
14. M-Orgasmus
15. Ejakulation
16. Lusttropfen
Als Mann bezeichnet man im Deutschen einen erwachsenen Menschen männlichen
Geschlechts. Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau. Der Begriff „Mann“ ist jedoch
aufgrund der fundamentalen Einflüsse der Geschlechtlichkeit auf die menschliche
Gesellschaft mit sehr vielen weiteren assoziativen und teilweise sehr emotionalen
Bedeutungen beladen, die hier lediglich skizzenhaft und unvollständig dargestellt werden
können.
Als Mann bezeichnet man im Deutschen einen erwachsenen Menschen männlichen
Geschlechts. Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau. Der Begriff „Mann“ ist jedoch
aufgrund der fundamentalen Einflüsse der Geschlechtlichkeit auf die menschliche
Gesellschaft mit sehr vielen weiteren assoziativen und teilweise sehr emotionalen
Bedeutungen beladen, die hier lediglich skizzenhaft und unvollständig dargestellt werden
können (auch Männlichkeit).
Das Symbol für einen Mann ist
♂
, das Marssymbol. Männliche Säuglinge w
erden in
westlichen Kulturen oft mit der Farbe blau, im Gegensatz zu rosa für weibliche Säuglinge, in
Verbindung gebracht.
Biologische und medizinische Bedeutung
Aus molekularbiologischer Sicht unterscheidet sich der Mann von der Frau durch die Paarung
XY in den Geschlechtschromosomen . Dies führt zur Entwicklung diverser anatomischer
Merkmale des Mannes:
• Das Vorhandensein männlicher Gonaden, der Hoden, in denen die männlichen
Gameten, die Spermien, produziert werden.
• die Entwicklung der primären Geschlechtsmerkmale Penis und Skrotum beim
menschlichen Embryo
• die Entwicklung von sekundären Geschlechtsmerkmalen während der Pubertät, wie
Bartwuchs, tieferer Stimme als die Frau, breiteren Schultern, einem schmaleren
Becken, einem geringeren Körperfett- und höherem Muskelanteil am Gesamtgewicht,
einem höheren Wuchs sowie generell stärkerer Körperbehaarung, allesamt Folge eines
höheren Spiegels des männlichen Geschlechts Hormons Testosteron im Blut.
Die Fachrichtung der Medizin, die sich mit den Erkrankungen des Mannes befasst, heißt
Andrologie. Im Allgemeinen können Männer von den gleichen Krankheiten befallen werden
wie Frauen, es existieren jedoch auch einige geschlechtsspezifische Erkrankungen; für einige
weitere Erkrankungen zeigen Frauen und Männer deutlich unterschiedliche
Krankheitsverteilungen (etwa für die Rot/Grün-Sehschwäche und andere X-chromosomale
Erbkrankheiten).
Männerhaut
Das Erscheinungsbild der männlichen Haut (fettiger und großporiger als weibliche Haut) wird
vorwiegend durch hormonell bedingte Hautunterschiede beeinflusst, z. B. durch die
Hautdicke und die erhöhte Talgdrüsensekretion.
Die dickere männliche Haut hat ein höheres Wasserbindungsvermögen, was die Haut
gespannter und fester aussehen lässt. Die erhöhte Talgproduktion ist verantwortlich für eine
ausreichende Menge an Feuchtigkeit in der Haut und für die Zusammensetzung des
sogenannten Hydrolipidfilms. Dieser Film regelt den Wassergehalt der tiefer liegenden
Schichten, hemmt die Austrocknung und gibt der Haut ein glattes, geschmeidiges Aussehen.
Zudem hat Männerhaut eine geringere Neigung zur Faltenbildung. Falten zeigen sich beim
Mann meist später als bei Frauen und auch nicht als kleine Knitterfältchen, sondern mehr als
tiefe („markante“) Falten.
Infolge der erhöhten Talgproduktion kann es vor allem bei jungen Männern öfter zu Mitessern
und Akne kommen. Diese entstehen, wenn sich der Talg zusammen mit abgestorbenen
Hautzellen an den Poren festsetzt. Eine Reizung der Mitesser führt zur Ansiedlung von
Keimen und entzündlichen Pickeln.
Unterschiede zwischen Männern und Jungen
Als Jungen bezeichnet man im Deutschen übergreifend (wenn auch nicht sehr strikt darauf
beschränkt) männliche Menschen vor dem Erreichen der Volljährigkeit. In den meisten
Gesellschaften wird das Überschreiten der Grenze vom Jungen zum Mann (häufig
gleichgesetzt mit der Geschlechtsreife) als wichtiger Schritt im Leben eines männlichen
Individuums angesehen und oft mit Initiationsriten unterschiedlichster Form zelebriert (als
Beispiele sind hier etwa Beschneidungen bei einigen afrikanischen und südamerikanischen
Stämmen, die Firmung respektive Konfirmation in den christlichen Religionen, die Bar
Mizwa im Judentum, die Jugendweihe bei den Freidenkern und in der ehemaligen DDR, aber
auch einfach das Feiern des achtzehnten Geburtstages zu nennen), die jedoch in der
„modernen“ westlichen Gesellschaft eher symbolischen Wert haben und in ihrer Funktion
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