Schnell noch die wichtigsten Emails erledigt, fuhr sie wenig später, nachdem Herr Plincker ihr bestätigt hatte, dass für diesen Tag nichts Gravierendes mehr anliegen würde, nach Hause. Richtig konzentrieren konnte sie sich nach diesem Tag eh nicht mehr. Zuhause angekommen musste sie erst einmal die hohen Riemchenpumps ausziehen, denn nach über acht Stunden taten ihr inzwischen doch die Füße ein wenig weh. Neben einem großen Glas Wasser nahm sie sich auch ein Glas Sekt aus dem Kühlschrank, und setzte sich ins Sofa, den Umschlag von Herrn Plincker vor sich auf dem Tisch. Gespannt auf das, was wohl darin stand, öffnete sie ihn schließlich. Was sie dann las, hatte es wahrlich in sich:
Zustimmungserklärung
Hiermit bestätige ich, Laura Müller, in meiner Position als Angestellte der Firma Plincker GmbH in Köln, dass ich alle sexuellen Handlungen, an denen ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit beteiligt bin, aus freien Stücken mache und niemals einem Zwang durch andere ausgesetzt bin. Als nymphoman veranlagte Frau brauche ich täglich Sex und empfinde es als Befriedigung und Bestätigung meiner Lust, wenn man mich als Sexobjekt benutzt. Insofern stimme ich hiermit insbesondere zu, dass Herr Martin Plincker in sexueller Hinsicht frei über mich bestimmen darf. Die 12 goldenen Regeln einer Bürohure werde ich dabei beachten und mich entsprechend verhalten.
Diese Zustimmung kann nicht einseitig geändert oder aufgekündigt werden und erlischt erst mit dem Datum meiner schriftlichen Kündigung des Arbeitsvertrags bei der Firma Plincker GmbH.
Köln, ……………. …………………
Datum Unterschrift
Laura musste den Text dreimal lesen, um zu verstehen, was sie da unterschreiben sollte. Mit ihrer Unterschrift hätte sie Herrn Plincker quasi einen Freischein ausgestellt, gemäß dem er mit ihr hätte machen können, was er wollte. Auf der einen Seite reizte sie zwar das Spiel der Unterwerfung sehr, auf der anderen Seite hatte sie aber auch Angst vor dem, was nach dieser Zustimmung alles auf sie zukommen könnte. Aber hatte sie wirklich eine Wahl? Würde sie dieses Schriftstück nicht unterschreiben, so wäre sie ihre tolle Position bei Firma Plincker wahrscheinlich los. Das hatte Herr Plincker schließlich deutlich genug durchklingen lassen. Wenn Laura hingegen unterschreiben würde, so könnte sie das Spiel nur durch eine Kündigung beenden, womit ihr Arbeitsverhältnis bei Firma Plincker dann sowieso beendet wäre. Außerdem gab es schließlich auch noch Jan. Zwar führten sie eine aufgeschlossene Beziehung, aber eben keine offene. Was würde ihr Mann dazu sagen, wenn es außer ihm noch einen zweiten Mann gäbe, der sie sexuell nach Belieben benutzen könnte?
Hin und her gerissen von den Argumenten, für oder gegen eine Zustimmung der Vereinbarung, schenkte sie sich noch einmal ein Glas Sekt nach und las dann den zweiten Briefbogen:
Die 12 goldenen Regeln einer Bürohure
1) Die Hauptaufgabe einer Bürohure besteht darin, die Männer zu reizen und möglichst zum Sex zu verführen.
2) Die Bürohure trägt ausschließlich kurze Röcke oder Kleider, welche ihre sexy Beine zeigen aber die Oberschenkel gerade noch bedecken.
3) Die Bürohure trägt halterlose Strümpfe oder Strumpfhosen, bei denen der Zwickel herausgeschnitten ist.
4) Die Bürohure trägt String-Tangas, ouvert Slips oder gar keinen Slip, so dass ihre Möse immer und einfach erreichbar ist.
5) Die Bürohure trägt grundsätzlich Schuhe mit hohen Absätzen, die so hoch sind, dass sie sich darin den ganzen Tag bewegen kann (Anmerkung: für besondere Anlässe hat die Bürohure ein Paar richtige High Heels in ihrem Schreibtisch oder Garderobenschrank).
6) Trägt die Bürohure sichtbar Strapse mit Nylons unter ihrem Kleid oder Rock signalisiert sie unmissverständlich, dass sie an diesem Tag im Büro gefickt werden will.
7) Die Bürohure tritt z.B. bei Abstimmungsgesprächen immer so nah an den Chef, Kollegen oder Geschäftspartner heran, dass diese problemlos ihre Beine oder Po berühren können, was sie zuzulassen hat.
8) Die Bürohure hat stets Kondome dabei – egal wo sie hingeht (z.B. beim Weg ins Archiv oder zur Toilette) – und ist damit überall fickbereit.
9) Die Bürohure zieht sich nie aus sondern legt lediglich ihre Möse und Titten frei, wenn ein Mann sie anfasst, so dass dieser einen schnellen und leichten Zugriff hat.
10) Die Bürohure zieht den Mann nie aus sondern holt lediglich seinen Schwanz zum Blasen und eventuell Ficken so aus der Hose, so dass die Hose noch angezogen und der Gürtel möglichst geschlossen bleibt.
11) Die Bürohure achtet stets darauf, dass sie beim Wichsen und beim Sex ungestört ist, in dem sie Zeiten und Räumlichkeiten aussucht, die ihr sicher erscheinen.
12) Die Bürohure ist ein Vorbild für andere Kolleginnen und berät diese beim Outfit und bei dem richtigen Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen.
Beim Lesen der Regeln spürte Laura schon wieder, wie die Lust in ihr aufstieg. Entschlossen stand sie kurz auf, ging ins Schlafzimmer um einen Vibrator zu holen, schlüpfte in ein Paar High Heels und setzte sich, nachdem sie noch den Rock ausgezogen hatte, wieder auf das Sofa. Ihre Fotze war so heiß, dass sie es in diesem Moment dringend brauchte. Die Bürohurenregeln neben sich liegend und mit dem, was sie an dem Tag im Büro erlebt hatte, gab es ausreichend Stoff für ihr Kopfkino. Entsprechend dauerte es auch nur wenige Minuten, bis ihr der erste Orgasmus kam. Ohne sich eine Pause zu gönnen drückte sie den brummenden Kopf des Vibrators gleich wieder an ihren Kitzler, fest entschlossen sich noch in weitere Orgasmen zu wichsen. Wenn es bei Laura erst einmal lief dann lief es. Fünf bis zehn Orgasmen waren auf diese Weise bei Laura immer drin. Unmittelbar bevor ihr der nächste Orgasmus kam, stand jedoch plötzlich Jan im Wohnzimmer und staunte nicht schlecht bei dem, was er sah. An Lauras verklärten Blick erkannte er sofort, dass sie äußerst geil war. Explosionsartig kam es ihr dann auch schon wieder.
„Ist alles klar bei dir, mein Schatz?“, fragte Jan, eher rhetorisch. „Du musst ja einen geilen Tag gehabt haben, dass du es so nötig hast!“ „Oh ja, das ist wohl wahr…“, bestätigte Laura kurz und trocken, um dann gleich nachzusetzen „Das erzähle ich dir alles hinterher, aber erst einmal musst du mich jetzt ficken. Ich brauche dringend deinen Schwanz!“
Jan war sprachlos. So fordernd, selbstbewusst und geil hatte er Laura noch nie zuvor erlebt. Entsprechend neugierig war er auf ihre Geschichte, doch zunächst einmal wollte er ihrer Bitte nachkommen. Außerdem hatte ihm ihr Anblick, den sie ihm mit den Nahtnylons, einem breiten Strapshalter, einer schwarzen Büstenhebe und den High Heels Pumps bot, längst das Blut in den Schwanz strömen lassen. Sich schnell den Schuhen, Socken und der Hose entledigt, kniete er sich neben Laura auf das Sofa. Gierig griff sie nach seinem halbsteifen Schwanz beugte sich zu ihm rüber, um ihn in gleicher Weise zu blasen, wie nur wenige Stunden zuvor den Schwanz ihres Chefs. Da sie in diesem Moment daran denken musste und sich wie eine billige Hure vorkam, die jeden Schwanz bläst, den man ihr vorhält, hatte ihr Kopfkino längst wieder genug Stoff für einen weiteren Orgasmus. „Na du bist mir ja heute ein geiles Stück!“, lobte Jan sie. „Komm, dreh dich rum und knie dich hin. Ich ficke dich jetzt durch.“ Laura tat, wie er sagte, und streckte im einladend ihren Arsch mit einer weit aufklaffenden Fotze entgegen. „Nicht schlecht! Das könnte mir auch jeden Tag so gefallen!“, kommentierte er Lauras fickbereite Position und hatte ihr damit auch schon seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag reingeschoben. Normalerweise war Lauras Fotze am Anfang immer etwas eng und er musste sie erst mit drei oder vier Stößen einficken, um ihr seinen Schwanz ganz reinschieben zu können. An diesem Spätnachmittag war es anders. Laura war bereits mehr als fickbereit! Sie stöhnte laut auf, als sich ihre Fotze endlich mit einem Schwanz füllte. Wie hatte sie sich, seit Herr Plincker mit ihr gespielt hatte, auf diesen Moment gefreut! Jan spürte, dass mit Laura irgendetwas passiert sein musste, denn so ausgehungert und fickgeil hatte er sie noch nie erlebt. Der Fick mit ihr war jedoch zu heiß, um sich darüber in diesem Moment weitere Gedanken zu machen.
Читать дальше